Sport Voetbal Magazine

Sport Voetbal Magazine #77

Die Spieltage 22-24 sind ausgespielt und wie immer gibt es Gewinner und Verlierer. Leider gab es wieder einen NMR zu vermelden. Spike ist damit entlassungsgefährdet.

UN Käerjéng 97 (trainerlos)
Nun ist es offiziell, der Aufsteiger steigt direkt in die Tweede Klasse wieder ab. Mit bisher 15 Punkten ist man aber schon besser als KAS Eupen in der letzten Saison. Es kommt der offensive Zufallsgenerator zum Einsatz.

Beerschot AC
Spike hat seinem Verein erneut einen Bärendienst erwiesen. Leider kam er nicht zu den Spielen, was zu 3 Niederlagen führte. Somit ist er akut entlassungsgefährdet. Sollte innerhalb von 48 Stunden eine plausible Erklärung dazu erfolgen wird der TK-Abzug zurück genommen.

St. Truiden V.V. (trainerlos)
Wichtiger Sieg gegen Beerschot AC, ansonsten besteht akute Abstiegsgefahr. Das TK sieht auch nicht gut aus. Es kommt der defensive Zufallsgenerator zum Einsatz.

Eendracht Aalst
Auch in Aalst schellen die Alarmglocken. Der Abstand zu den Abstiegsrängen beträgt 3 Punkte. Zum Glück hat man das Abstiegsduell gegen St. Truiden V.V. gewonnen. Ansonsten setzte es zwei Niederlagen mit je 5 Gegentreffern. Mit insgesamt 57 Gegentoren ist man Ligaspitze.

KV Mechelen
Endlich kam es zum lang ersehnten Befreiungsschlag. In einer ganz wichtigen Phase der Saison gelang der Mannschaft von olitor 3 Siege am Stück, die dafür sorgten, dass der KVM die Abstiegsplätze verliess und auf Rang 12 kletterte. Mit dem Rest-TK ist eine weitere Verbesserung der Tabellensituation möglich.

Jeunesse Esch
Diese Saison wird für den Trainer und dem eigenen Anhang noch eine Nervenprobe werden. Bei der Mannschaft jedenfalls liegen die Nerven wohl blank. Gegen Absteiger UN Käerjeng 97 kam man mit Ach und Krach zu einem 3:3-Unentschieden, worauf ein 3:5 vor eigenem Publikum folgte. Bei KRC Genk witterte Kollerpoler allerdings den Braten. Hier war er mit 2:1 erfolgreich.

FC Antwerpen
Die Saison ist für den amtierenden Noch-Meister endgültig verkorkst. Dabei ging der ZAT für Vetinari richtig gut los. Mit 1:0 gewann man gegen den Titelanwärter RSC Anderlecht. Zwar wurde auch die anschließende Partie bei Jeunesse Esch gewonnen. Das war aber nur mit hohem Aufwand (TK) möglich. Am Ende zeigt sich was das 5:3 wert war. Kaum einen Wert hatte das 5:5 gegen KV Oostende. Eine Qualifikation für das internationale Geschäft ist noch nicht ausgeschlossen. Es Bedarf dafür dazu aber einer gehörigen Anstrengung.

KAA Gent
Der Schrecken der letzten Woche mit dem zeitweiligen Absturz auf Rang 14 ist verdaut worden. Die Jungs von Wampix haben sich wieder gefangen und drehten richtig auf. Drei Siege wurde eingefahren. Gegen KV Oostende setzte man sich knapp mit 1:0 durch, auswärts war man mit 4:1 bei FC Brügge erfolgreich. Den Schlusspunkt setzte das 3:0 gegen Beerschot AC, wobei die Gäste es vorzogen mit Nichtanwesenheit zu glänzen. So belegt man den 9. Tabellenplatz mit massig Luft, durch das mit Abstand beste Rest-TK, nach oben.

FC RM Hamm Benfica
Der derzeitige Tabellenplatz 8 gibt so ziemlich den bisherigen Saisonverlauf wieder - Durchschnitt. Es ist schwer vorstellbar, dass sich das noch zum Positiven ändert. Die Heimspiele sind nicht das Problem. Hier tritt die Mannschaft bis auf eine Ausnahme selbstsicher und konsequent auf. Auswärts ist Hau-Schilds Team allerdings sehr schwach. Hier gelangen bisher nur 7 Tore, die auch nur zu einem Sieg reichten.

KV Oostende
Kommen wir zum besten Aufsteiger der Saison, KV Oostende, quasi der SC Paderborn der Jupiler Pro League. Doc Dre sprüht vor Motivation. Kaum sind die Spiele absolviert meldet er sich über die Presse und gibt die nächsten Anweisungen an seine Spieler aus. Sehr vorbildlich! Zwar wurden dieses Mal nur 4 Punkte errungen, bei noch 4 ausstehenden Heimpartien sollte da noch was gehen. Wird sich der Aufsteiger gleich für Europa qualifizieren?

FC Brügge
Andi von Hideta hat seine Ankündigung wahr gemacht und seinem "Intimfeind" in beiden Aufeinandertreffen jeweils 7 Gegentreffer eingeschenkt. Sein Gegner roch keine Finte sondern nahm den Brügger beim Wort. Ob sich der FC damit einen Gefallen getan hat, muss an dieser Stelle bezweifelt werden. Eigentlich geht ja Vereinswohl vor persönlichen Empfindlichkeiten. Schwamm drüber. Der Rest der Saison wird jedenfalls schwierig genug.

KRC Genk
Der Aufschwung von proedlo und seinem KRC Genk wurde gestoppt und zwar in einer Art und Weise, die dem Coach gar nicht geschmeckt haben dürfte. Beide Heimspiele gingen knapp mit 1:3 bzw. 1:2 verloren. Im Auswärtsspiel gegen den Titelkonkurrenten RSC Anderlecht gab das Team alles. Am Ende reichte es zwar zu zwei Treffern allerdings spielte der Gastgeber nicht mit und gewann mit 5:2. Nun gilt es wenigstens Platz 4 anzupeilen.

Oud-Heverlee Leuven
Nach den durchwachsenden Vorwochen ging es wieder aufwärts bei OHL. Beide Heimspiele wurden gewonnen und zwar äußerst souverän. Wim deVilde überließ bei seiner taktischen Marschroute nichts dem Zufall. Das dachten wohl auch seine Gegner. KVC Westerlo wurde mit 4:0 besiegt und die Luxemburger FC RM Hamm Benfica gar mit 6:0. Guckt man sich das Restprogramm von Leuven an stehen noch direkte Duelle gegen Mitbewerber um die internationalen Plätze an.

RSC Anderlecht
Mister X stehen noch alle Möglichkeiten offen, Platz 3 wurde gehalten. Dazu reichte es das einzige Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten KRC Genk mit 5:2 zu gewinnen. Wie geht es nun weiter? Auf den Spitzreiter sind es 6 Punkte Rückstand. Bei noch vier ausstehenden Heimspielen ist eine erfolgreiche Aufholjagd nicht ausgeschlossen, zumal es hauptsächlich nicht mehr gegen TK-Riesen geht. Für Spannung ist gesorgt!
 
KVC Westerlo
Mit wenig Aufwand hat bender 6 Punkte gesammelt. Bei Oud-Heverlee Leuven übte man noch Zurückhaltung und ging mit 0:4 baden. Danach wurde es besser. Gegen FC RM Hamm Benfica aus Luxemburg spielte man von Beginn an auf Sieg und diesen mit 3:0 auch recht mühelos. Spannender gestaltete sich die Partie bei St. Truiden V.V. Hier behielt bender mit 3:2 knapp die Oberhand. Nun folgt das Spitzenspiel zuhause gegen Tabellenführer Standard Lüttich...
 
Standard Lüttich
... auf welches sich MasterBlaster bestimmt auch freut. In einer so entscheidenen Phase der Saison kann somit die Weichen für den Titel gestellt werden oder ist am Ende der RSC Anderlecht der lachende Dritte? Unbeeindruckt von der Brügger Ankündigung liess der Coach seine A-Jugend ran, die 0:7 verlor. Das Hauptaugenmerk lag eh auf die anderen beiden Partien. Bei Beerschot AC war es einfach, die traten ja nicht an. Gegen Eendracht Aalst ging der Coach kein Risiko ein. Mit 5:0 wurden die Gäste nach Hause geschickt. Der Tabellenführer hat noch ein schwieriges Restprogramm vor sich. Nur noch zwei Heimspiele, u. A. gegen TK-Monster KAA Gent, zwei Spiele gegen die trainerlosen Vereine und das erwähnte Spitzenspiel gegen KVC Westerlo bzw. Oud-Heverlee Leuven bringen MasterBlaster zum grübeln.

Sport Voetbal Magazine #78

Hab gestern noch angefangen mit der Startseite es aber nicht mehr geschafft. Spike wurde durch den zweiten NMR in Folge entlassen. Spannung besteht nur in der Frage der Vergabe der Europapokalplätze. Hier ist noch vieles möglich. Wenn ich Rückmeldungen von mindestens 7 Trainern bekomme, werte ich den letzten ZAT wieder Spieltag für Spieltag aus.

UN Käerjéng 97 (trainerlos)
Es kommt der offensive Zufallsgenerator zum Einsatz. Es freuen sich FC RM Hamm Benfica und Standard Lüttich.

Beerschot AC (trainerlos)
Spike erschien erneut nicht zu den Spielen und wurde entlassen. Es kommt der offensive Zufallsgenerator zum Einsatz. Sehr zum Leidwesen von KV Mechelen, RSC Anderlecht und Jeunesse Esch.

St. Truiden V.V. (trainerlos)
Durch den Trainerrausschmiss bei Beerschot mit Chancen auf den Klassenerhalt. Es kommt der normale Zufallsgenerator zum Einsatz.

Jeunesse Esch
Die Jupiler Pro League ohne Jeunesse Esch? Das gab es noch nie und soll es auch nicht geben. Durchhalten Kollerpoler, das Ende ist nahe... das Saisonende!

Eendracht Aalst
Durch die bessere Tordifferenz sollte es zum Klassenerhalt reichen. In den letzten drei Spielen wohl nur noch Punktelieferant.

FC RM Hamm Benfica
Durch zwei heftige Niederlagen nach unten abgerutscht. Über die Liga wird sich der Club von Hau-Schild nicht für den Europapokal qualifizieren.

KV Mechelen
In der derzeitigen Form ist wohl doch ein Titel drin, der des besten Rückrundenteams. Reicht es am Ende etwa doch für die Europa League?

FC Brügge
Die Saison hat Spuren hinterlassen aus konditioneller Sicht. Das Vorsaisonale Ergebnis von Platz 8 wird nicht zu erreichen sein. Das hat sich AvH aber selbst zuzuschreiben.

KAA Gent
Zuerst: Vergiss mir den EC nicht, wampix!
Eendracht Aalst erwies sich als Stolperstein. Schwamm drüber! Nun zählen 9 Punkte und dann heißt es bangen ob CL oder EL.
 
KV Oostende
Die Zielsetzung sollte nun Europapokal heißen aber es wird ein enges Rennen um die begehrten Plätze. Eines steht aber schon jetzt fest. Es war eine tolle Premierensaison von Doc Dre.
 
KRC Genk
Der Club von proedlo taumelt dem Saisonende entgegen. Reicht es für die Europa League? Die Reserven sind knapp und die Konkurrenz groß.
 
FC Antwerpen
Sechs Spiele in Folge ist man nun ungeschlagen. Der Endspurt lohnt sich für Vetinari. Die Meisterschaft ist ausgeschlossen aber für die Champions League könnte es reichen!
 
Oud-Heverlee Leuven
Ein ZAT der Entscheidungen steht für Wim deVilde. Der Champions League-Platz soll gehalten werden. Ein schwieriges Unterfangen, weil man gegen TK-Stärkere Clubs antritt.
 
RSC Anderlecht
Alles andere als 9 Punkte aus den letzten 3 Spielen wäre blamabel. Durch die 6 Zähler Rückstand reicht es wohl aber nicht zum Titel. Die Champions League hingegen ist wohl sicher sein.
 
KVC Westerlo
bender belegt mit seinem Team weiterhin den zweiten Tabellenplatz. Die TK-Reserven sind nicht gerade üppig genauso wie der Vorsprung vor den Verfolgern. Der letztsaisonale 4. Tabellenplatz könnte zu toppen sein.
 
Standard Lüttich
Fünf Punkte Vorsprung vor dem ersten Verfolger und ein gutes TK-Polster. Nein, lieber MasterBlaster das ist kein Grund künstlich Spannung aufbauen zu wollen. Der Traum vom Meistertitel dürfte nur platzen wenn der Coach einen NMR hinlegt. Ausgeschlossen!

Sport Voetbal Magazine #79

Die Gruppenphase ist vorüber. Nun heißt es für die ersten 8 Vereine in die wohlverdiente Pause zu gehen. Wem das betrifft und wer noch sich Chancen auf den Cup ausrechnen darf sehen wir jetzt:

Gruppe 1
Hier war die Messe schon gelesen. KAA Gent trat wie bereits im Europapokal zu keinem einzigen Spiel an. KV Oostende hingegen war bereits für das Viertelfinale qualifiziert. Dementsprechend zeigte die Mannschaft von Doc Dre kaum Einsatzwillen. Gegner RSC Anderlecht kam das sehr entgegen. Auch er verzichtete auf seine Stammelf und ließ Spieler aus der zweiten Reihe auflaufen. Beide Partien endeten 0:0. Oud-Heverlee Leuven schaut demnach in die Röhre. Zwar konnten die beiden letzten Spiele der Gruppenphase gewonnen werden, am Ende half es aber nichts.

Gruppe 2
Hier waren die Vorzeichen nicht so eindeutig wie in der Gruppe 1. Standard Lüttich führte die Gruppe 2 zwar mit 10 Punkten an. Für das sichere Weiterkommen war aber mindestens noch 1 Punkt notwendig. Außer man verliess sich auf die Ergebnisse auf den anderen Plätzen. MasterBlaster wählte die Variante auf Nummer Sicher. Bereits im Spiel 5 gewann man gegen Verfolger Jeunesse Esch. Interim PepMaster, der UN Käerjéng 97 betreute, brauchte unbedingt zwei Siege für ein Weiterkommen. Vor dem gleichen Dilemma stand aber auch Eendracht Aalst. Es kam wie es kommen musste. Beide Clubs nahmen sich gegenseitig die Punkte weg, so dass beide nun auch Urlaub haben. Der Aufsteiger ist nun auch endgültig Absteiger. Nutznießer war somit Kollerpoler, der mit 9 Punkte das Viertelfinale erreichte.

Gruppe 3
Hier tobte der Bär, weil es sich um die ausgeglichenste Gruppe handelte. Zumindest auf dem ersten Blick. Alle Clubs hatten 6 Punkte auf dem Konto. Nur die Tordifferenz machte den Unterschied. Hätte Beerschot AC nicht das Heimspiel gegen FC RM Hamm Benfica versaut, eine Qualifikation für das Viertelfinale wäre machbar gewesen. So war man ein gefundenes Fressen für KRC Genk, die den stark geschwächten Gegner keine Chance liess. Proedlo sackte 4 Punkte ein und zieht stark in Viertelfinale ein. Der Gruppenzweite wurde im Duell zwischen FC RM Hamm Benfica und KVC Westerlo ermittelt. Beide Trainer hatten die Tordifferenz im Auge und setzten alles auf eine Karte. Bender hatte das bessere Ende für sich. Nur die Differenz von 1 Tor machte den Unterschied. Bitter für Hau-Schild und sinnbildlich für die ganze Saison.

Gruppe 4
Auch hier ging es hoch her. Die besten Karten hatte natürlich der FC Antwerpen. Vetinari hatte bereits 9 Punkte auf dem Konto, so dass der Einzug ins Viertelfinale nur noch Formsache war. Gegner St. Truiden V.V., trainiert von Interim Thies, bereitete seinem Spezi Vetinari einen heißen Tanz. Sieben Tore erzielte der Fastabsteiger der Saison 2014-3 in Antwerpen, die Heimmannschaft keines. Die Entscheidung musste im Rückspiel fallen. Hier behielt dann FC Antwerpen die Nerven. Das 1:4 besiegelte das Schicksal von St. Truiden V.V.. Der zweite Qualifikant musste zwischen FC Brügge und KV Mechelen gefunden werden. Andi von Hideta hatte zunächst die Oberhand. Der 1:0-Heimsieg war herausragend. Olitor war für das Rückspiel allerdings gewappnet. Mit 4:0 gewann er die wichtige Partie und konnte sich noch auf Rang 2 vorschieben. Warum AvH das 2. Spiel derart herschenkte bleibt wohl sein Geheimnis.

Weiter geht es am nächsten Montag mit dem Viertelfinale. Viel Erfolg!

Sport Voetbal Magazine #80

So langsam nähert sich nicht nur Weihnachten sondern auch das Ende der Saison. Heute war Stichtag für das Viertelfinale des Cofidis Cup.

KRC Genk - RSC Anderlecht
Das Duell der beiden Traditionteams versprach große Spannung. Konditionell auf gleichem Niveau und mit erfahrenen Trainern, die es ordentlich krachen ließen. Die Blau-Weißen gewannen das Hinspiel mit 7:2. Im Rückspiel waren die Hauptstädter knapp dran die Wende zu schaffen. Ein Tor hat am Ende gefehlt als der RSC mit 6:2 gewann.

KV Mechelen - Standard Lüttich
Auch hier waren beide Clubs konditionell auf gleichem Niveau, mit einem TK von 8 aber taktisch eher beschränkter. Nichtsdestotrotz waren beide Spiele eine spannende Angelegenheit. Beide Teams schenkte sich nichts, so dass die erste Viertelfinalpartie mit 3:2 zugunsten von KV Mechelen ausging. Im direkten Rückspiel war der Meister also zum Siegen verdammt. Den Gefallen tat er den heimischen Fans beim 4:1.

KV Oostende - Jeunesse Esch
Aufsteiger gegen Altmeister. Trainerneuling gegen Trainerdino. Das Aufeinandertreffen der so unterschiedlichen Clubs aus Belgien bzw. Luxemburg war in der Endabrechnung eine eindeutige Angelegenheit. Der vor Kraft strotzende Küstenclub ging sehr motiviert zur Sache. Mit 7:2 ging das Hinspiel aus. Jeunesse Esch versuchte daraufhin die Sache nochmal zu drehen. In der Tat wurde das Rückspiel gewonnen. Das 4:3 war in der Endabrechnungs allerdings zu wenig.

KVC Westerlo - FC Antwerpen
Wie es die Losfee so wollte traf der KVC Westerlo und FC Antwerpen aufeinander. An sich nicht spekakuläres wenn es nicht in der Champions League zur gleichen Paarung kommen würde. Tja, die Losfee kann schon eine ziemliche Bitch sein. Wer hatte am Ende die Nase vorn? KVC Westerlo legte im ersten Spiel ordentlich vor. Mit einer kontrollierten Offensive wolte bender die Taktikschlacht für sich entscheiden (4:1). Das wollte Vetinari nicht auf sich sitzen lassen. Mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch, die ihm sogar dazu veranlasste einen Zeitungsbericht zu verfassen, biegte seine Mannschaft die Kiste noch um und gewann mit 6:2. Das reicht, auch im EC?

Sport Voetbal Magazine #81

Die letzte Entscheidung der Saison 2014-3 ist inzwischen Gefallen. Im Halbfinale des Cofidis Cup kam es zu folgenden Partien:

KRC Genk - KV Oostende

Hier waren die Karten klar gemischt. Aufsteiger Oostende zahlte nach einer tollen Gruppenphase Lehrgeld in der KO-Runde. Das Viertelfinale ging an Reserven. Ganz im Gegensatz zu Gegner KRC Genk, die Knapp aber effektiv ins Halbfinale einzogen. Insofern ist das 3:2 bzw. 0:0 vorhersehbar gewesen und bot keine Überraschung...

Standard Lüttich - FC Antwerpen

... vielleicht doch eher im anderen Semi- Final? Beide Kontrahenten hatten beinahe das gleiche TK auf dem Konto. Die Frage war nur wie viel davon verbraucht werden musste, um ins Finale einzuziehen. MasterBlaster stellte sich diese Frage laut über Forum und der Zeitung. Der gegnerische Coach Vetinari hingegen ging nicht auf diese Spiel ein. Die Endresultate waren 1:1 und 3:2 für den ex-Meister.

KRC Genk - FC Antwerpen

So waren die Rollen im Finale klar verteilt. Durch das Losglück im Halbfinale war proedlo in der Favoritenrolle, die seine Mannschaft auch dankbar annahm. Mit 1:0 gewannen die Blau-Weißen das Endspiel und sorgten damit für den ersten Pokalsieg seit 2010-3. Herzlichen Glückwunsch!

Sport Voetbal Magazine #82

Die Saison 2015-1 ist hiermit feierlich eröffnet. Zwar hatten wir mit Vetinari einen weiteren namhaften Abgang, aber es muss ja weitergehen. In der Zwischenzeit war ich auch nicht untätig. Die Vereinschroniken (siehe Verein -> Geschichte) sind auf neustem Stand. Außerdem habe ich die alten Saisons 2008-2 und -3 rekonstruiert was zur Folge hatte, dass Standard Lüttich nun die Ewige Tabelle anführt.

Cercle Brügge (ohne Trainer)
Es kommt der normale Zufallsgenerator zum Einsatz.

CS Grevenmacher
Nach langer Zeit ist der Altmeister wieder aufgestiegen. Mit Honk 08/15, der aus Dänemark nach Luxemburg gewechselt ist, soll an alte Erfolge wieder angeknüpft werden. Zuerst dürfte allerdings die Zielvorgabe der Klassenerhalt sein. Das erste Heimspiel wurde mit 3:0 gewonnen. Die Auswärtsspiele dagegen verloren.

Eendracht Aalst
Auf dem ersten Blick könnte man von einem verkorksten Saisonstart sprechen. Lediglich der Heimauftakt gegen Aufsteiger Cercle Brügge wurde mit 1:0 erfolgreich gestaltet. Danach folgten für ATG88 eine Pleite bei CS Grevenmacher (0:3) sowie gegen KV Oostende (1:4).

FC Antwerpen (ohne Trainer)
Es kommt der normale Zufallsgenerator zum Einsatz.

FC Brügge
Andi von Hideta hat die richtigen Entscheidungen getroffen. In beiden Heimspielen ging er auf Nummer Sicher. Seine Mannschaft erzielte jeweils 4 Tore und konnte somit 6 Punkte ergattern. Nur bei KV Mechelen gab es nichts zu holen. Sang- und klanglos verlor man mit 0:4.

FC RM Hamm Benfica
Hau-Schild is back! Nach dem es lange ruhig um ihn geworden ist, übernimmt er wieder den Chefposten bei den Luxemburgern. Was hat der Coach in der Zwischenzeit gemacht? Scouting in Afrika oder Südamerika? Jedenfalls ist anscheinend Defensivarbeit gefragt. Zwar wurden 6 Punkte errungen, allerdings hat die Mannschaft sich auch 10 Gegentore eingefangen. Fünf davon gingen auf das Konto von Meister Standard Lüttich.

Jeunesse Esch
Kollerpoler war der mustigste Coach der Woche. Nun, Mut wird nicht immer belohnt wie in diesem Fall. Das Heimspiel wurde standesgemäß mit 3:0 gewonnen. In beiden Auswärtspiele spekulierte er auf einen zurückhaltenen Gegner. Pustekuchen! Zwei Mal hieß es am Ende 2:4. Bitte nicht wieder den Blues!

KAA Gent
Wieder ist wampix nicht erschienen. Das riecht nach Entlassung!

KRC Genk
Ein Start ganz nach dem Geschmack von proedlo. Alle drei Spiele gewonnen, 9 Punkte und Platz 2. Klar konnte das nur mit freundlicher Unterstützung von KAA Gent gelingen. Die Gegner hatten allerdings auch genug Respekt und trafen nicht einmal ins Genker Tor. So kann es weiter gehen.

KV Mechelen
Zum Auftakt hatte der KV Mechelen zwei Auswärtsspiele vor der Brust. Dem war die Mannschaft von Olitor noch nicht gewachsen. Beide Partien gingen knapp mit 0:1 bei Meister Lüttich und 0:2 bei KVC Westerlo verloren. Immerhin konnte man mit dem 4:0 gegen FC Brügge Boden gut machen.

KV Oostende
Der Club von der Küste macht da weiter wo er letzte Saison aufgehört hat. Nur 2 Tore kassierte man in drei Spielen. Zwar ging der Auftakt zur neuen Spielzeit mit 0:1 gegen KRC Genk verloren, das folgende Heimspiel gewann dann Doc Dre souverän mit 4:0 gegen Oud-Heverlee Leuven. Der erste Auswärtsdreier sollte dann auch noch folgen. Das 4:1 bei Eendracht Aalst war schonmal ein Ausrufezeichen!

KVC Westerlo
Ruhig und unaufgeregt ging bender den Saisonstart an. Beide Heimspiele wurden mit 2:0 gewonnen und er unterstrich schonmal seinen Anspruch auf die Meisterschaft. Nur gegen RSC Anderlecht musste man sich geschlagen geben (0:3).

Oud-Heverlee Leuven
Auch für Wim deVilde lief der Saisonauftakt ganz zufriedenstellend. Mit zwei Siegen bei einer Niederlage kann der langjährige Trainer sicherlich gut leben. Beide Heimspiele wurden ohne Gegenwehr des Gegners gewonnen. Die Reise nach Oostende hingegen hätte man sich sparen können. Hier ging man mit 0:4 baden.

RSC Anderlecht
Mister X muss sich in Geduld üben. Die Saison ist noch jung und seine Zeit wird noch kommen. Naja, eigentlich ist es ja auch nicht so schlimm. Beide Auswärtsspiele gingen jeweils verloren. Nur in der wichtigen Partie gegen KVC Westerlo war man mit 3:0 erfolgreich.

St. Truiden V.V. (trainerlos)
Es kommt der defensive Zufallsgenerator zum Einsatz.

Standard Lüttich
MasterBlaster hat die Operation Titelverteidigung erfolgreich gestartet. Zum Auftakt konnten die Fans ihre Tickets für zwei Heimspiele einlösen, die beide gewonnen wurden. Besonders das 5:0 gegen FC RM Hamm Benfica war sehr eindrucksvoll. Gegen Jeunesse Esch liess der Coach allerdings Zurückhaltung üben.

Sport Voetbal Magazine #83

Der zweite ZAT ist online und wieder haben wir einen Trainer verloren. Die Entlassung von wampix kam natürlich nicht überraschend. Die schmutzige Wäsche erspare ich mir an dieser Stelle. Sollte sich an dem Trainermangel nichts grundlegend ändern strebe ich eine Ligareform zur neuen Saison an. Warten wir es erstmal ab.

Cercle Brügge (trainerlos)
Es kommt der normale Zufallsgenerator zum Einsatz.

CS Grevenmacher
Mit Platz 10 liegt der Aufsteiger im beruhigendem Mittelfeld der Liga. Honk 08/15 hat beide Heimspiele gegen die trainerlosen Clubs Cercle Brügge und St. Truiden V.V. gewonnen und somit seine Pflicht erfüllt.

Eendracht Aalst
Wieder einmal kämpft der Club gegen seine Schwäche vor dem Tor. In allen drei Partien gelang kein einziger Treffer. ATG88 lässt seine Mannschaft aber auch arg defensiv spielen. Das 0:0 gegen KAA Gent muss man schon als vereinsschädigend einstufen.

FC Antwerpen (trainerlos)
Es kommt der normale Zufallsgenerator zum Einsatz.

FC Brügge
Wenn der FCB trifft dann sind es gleich 4 Tore pro Spiel. Der Erfolg ist dadurch natürlich nur noch Formsache. Andererseits kostet so eine Sturm- und Drangphase richtig TK. Man darf gespannt sein wie sich das weiter entwickelt. Immerhin wurde der Erzrivale Standard Lüttich "nur" mit 4:0 besiegt. Die Serie hält an!

FC RM Hamm Benfica
Man mag viel auf den Coach herumhacken können, Kritiker wird es immer geben. Trotzdem muss man sagen, dass Hau-Schild an sich das Optimale herausgeholt hat. Mit 12 Punkten und einem Torverhältnis von 14:15 auf Rang 8 zu logieren ist aller Ehren wert. Und mit Genk bzw. FC Brügge hat man jetzt auch nicht die "Kleinsten" geschlagen.

Jeunesse Esch
In dieser Woche zählten nicht die Ergebnisse sondern die Schlagzeilen des Trainers. Das Urgestein Kollerpoler stellt sich und quasi alles in Frage. Natürlich sollte nicht Friede, Freude, Eierkuchen herrschen, dafür sind die eigenen Ansprüche zu hoch, aber bei 16 Gegentoren in 6 Spielen ist nunmal nicht viel zu holen. Ein Rücktritt wäre für die Liga ein schlechtes Zeichen.

KAA Gent (trainerlos)
Es kommt der normale Zufallsgenerator zum Einsatz.

KRC Genk
Der Trainer schaute den kommenden Spielen pessimistisch entgegen und er sollte recht behalten. Dem perfekten ZAT folgten zwei kleine Rückschläge. Bei den Luxemburgern aus Hamm versuchte man es noch trickreich musste sich aber am Ende doch deutlich mit 2:5 geschlagen geben. Alles nicht so schlimm da die Tuchfühlung zur Spitze noch gegeben ist.

KV Mechelen
Nach 6 Spielen steht KV Mechelen mit ausgeglichener Bilanz und 9 Punkten auf Rang 9. Das wird olitor mächtig freuen wenn man an die letzten beiden Spielzeiten denkt, als man in der Hinrunde jeweils unterirdische Leistungen brachte. Das bringt Ruhe in den Verein, der wieder oben anklopfen möchte.

KV Oostende
Zum allerersten Mal in der jungen Geschichte des Vereins hat KV Oostende die Tabellenführung in der Jupiler Pro League übernommen. Dank fünf Siege bei nur eine Niederlage und einem überragenden Torverhältnis von 17:3 steht der Club verdient an der Spitze. Es folgen zwei weitere Spiele gegen trainerlose Vereine sowie das Spitzenspiel gegen RSC Anderlecht. Man darf gespannt sein.

KVC Westerlo
Mit dem KVC Westerlo ist weiterhin zu rechnen, das hat bender klar gemacht. Dem guten Start mit zwei Heimsiegen liess er gleich den ersten Auswärtserfolg gegen Jeunesse Esch folgen. Derart gestärkt folgte zudem ein lockeres 3:0 gegen den zweiten Luxemburger Club FC RM Hamm Benfica. Es folgen nun zwei weitere Auswärtspiele. Vielleicht reicht es da wieder zu mindestens einem Sieg.

Oud-Heverlee Leuven
Fünf Plätze ging es abwärts für OHL mit Trainer Wim deVilde. Mit Platz 11 sind es nicht die gewohnten Sphären, wo man sich normalerweise aufhält. So ganz überraschend kommt das allerdings nicht. Zwei Auswärtsspiele waren zu bestreiten, die beide auch verloren gingen. Nur gegen KV Mechelen behielt man mit 3:0 die Oberhand.

RSC Anderlecht
Ganze 6 Plätze konnte Mister X und sein RSC Anderlecht in der Tabelle klettern. Am 2. ZAT behielt man eine Weiße Weste und konnte alle drei Partien gewinnen, mit freundlicher Untersützung von Aalst. Jedenfalls gehören die Violett-Weißen zum Verfolgerfeld des Spitzenreiters. Da fühlt sich Mister X immer wohl.

St. Truiden V.V. (trainerlos)
Es kommt der defensive Zufallsgenerator zum Einsatz.

Standard Lüttich
Zum Verfolgerfeld gehört natürlich auch der amtierende Meister Standard Lüttich. Quasi nebenbei hat man den ersten Auswärtserfolg der Saison bei St. Truiden V.V. für sich verbuchen können. In Brügge fing man sich keine derbe 0:7-Klatsche. Zwar tut das 0:4 gegen den Rivalen auch weh, aber darüber wird man hinweg kommen. Das 3:0 gegen KVC Westerlo half da schon sehr. Wie es der Spielplan so will muss man erneut zwei Mal in der Fremde antreten.

Sport Voetbal Magazine #84

Cercle Brügge (trainerlos)
Es kommt der normale Zufallsgenerator zum Einsatz.

CS Grevenmacher
Der Aufsteiger bleibt seiner Linie treu. Zwar musste man die ersten Punkte bei einem Heimspiel abgeben, dennoch liegt dort das Hauptaugenmerk. Drei Tore bekommen die Fans immer zu sehen.

Eendracht Aalst
Nach der letzwöchigen Nullrunde hat Eendracht Aalst wieder die Kurve gekriegt. Diesmal blieb man ungeschlagen. Zwei Unentschieden und ein Sieg bei FC RM Hamm Benfica ist die Ausbeute. Für eine Verbesserung in der Tabelle reichte das aber nicht.

FC Antwerpen (trainerlos)
Es kommt der normale Zufallsgenerator zum Einsatz.

FC Brügge
Auch der Trainer von FC Brügge bleibt seiner taktischen Linie treu. Andi von Hideta gewann das Heimspiel mit 4:0 gegen KRC Genk. Ansonsten blieb man in den Auswärtsspielen der Punktelieferant. Macht nichts, immerhin gehört man zum Kreis der "15er" und damit zu den Verfolgern des Spitzentrios.

FC RM Hamm Benfica
Das Defensivproblem bei den Luxemburgern ist wirklich gravierend. Wieder hagelte es in drei Partien 10 Gegentore. Dadurch musste man auch die erste Heimpleite zur Kenntnis nehmen. Hier von einer Verschwörung oder einem Angriff gegenüber dem Großherzogtum zu sprechen wäre voreilig. Grevenmacher zieht den Schnitt herrunter und man darf ja nicht außer Acht lassen, dass Hau-Schild seinem Kollegen Kollerpoler ebenfalls 4 Tore eingeschenkt hat. Es reicht also noch nicht für 4 Punkte pro Sieg aber die Angelegenheit kann gerne wieder vorgebracht werden.

Jeunesse Esch
Das Glück ist Kollerpoler weiterhin nicht wirklich hold. Das Positive des ZATs ist die Tatsache, dass die Luxemburger ungeschlagen blieben. Das Heimspiel wurde mit 3:0 gegen das trainerlose FC Antwerpen gewonnen. Auswärts versuchte es Kollerpoler in beiden Partien wieder mit einem Angriff, um jeweils die 3 Punkte zu entführen. Klappte leider nicht. Beide Spiele gingen jeweils 2:2 aus und lassen Jeunesse auf Rang 12 stagnieren.

KAA Gent (trainerlos)
Es kommt der normale Zufallsgenerator zum Einsatz.

KRC Genk
Der ZAT war für proedlo recht einfach zu gestalten. Beide Heimspiele wurden taktisch gleichsam mit einer kontrollierten Offensive angegangen. Mit jeweils 3:0 konnte die namhafte Konkurrenz Standard Lüttich und KVC Westerlo besiegt werden. Bei FC Brügge riskierte er hingegen nichts. Eine gute Entscheidung angesichts des 0:4.

KV Mechelen
Nachdem der KVM letzte Woche noch auf dem 9. Tabellenrang stand musste olitor zwei kleine Rückschläge hinnehmen. Durch die sparsame Setzweise bei Auswärtsspielen kann man natürlich dort auch keine Punkte holen. Niederlagen wie das 0:1 bei FC Antwerpen sind vermeidbar. Der restliche Spielplan der Hinrunde verspricht aber Besserung. Bei 4 Heimspielen aus 6 Partien muss da boch was kommen.

KV Oostende
Der Spitzenreiter konnte den Platz an der Sonne verteidigen. Dies gestaltete sich aber schwierig. Die trainerlosen Gegner St. Truiden V.V. und KAA Gent sorgten für Gegenwehr. Gegen den Erstgenannten konnte Doc Dre noch mit 3:2 noch gewinnen. In Gent hingegen musste er sich mit einem 4:4 zufrieden geben. Das Spitzenspiel gegen RSC Anderlecht wurde taktisch klug mit 1:0 gewonnen, so dass sich die Bilanz von sieben Siegen, einem Unentschieden bei einer Niederlage sehen lassen kann.

KVC Westerlo
Der ZAT begann vielversprechend für bender. Im "Copaduell" mit Andi von Hideta behielt er die Oberhand und konnte die Partie locker mit 2:0 für sich entscheiden. Danach war es vorbei mit der Lockerheit. Gegen Kellerkind St. Truiden V.V. verlor man knapp mit 3:4. Sehr ärgerlich, weil die Chance auf 4 Tore für den Gastgeber nur auf 5 % festgesetzt wurde. Davon erholte sich die Mannschaft nicht. Gegen KRC Genk verlor man sang- und klanglos mit 0:3.

Oud-Heverlee Leuven
Von seinen Gegnern wird er schon zum Titelmitfavoriten ausgerufen. Klar ist mit Wim deVilde immer zu rechnen. Was er mit dem Sprung in der Tabelle von Platz 11 auf Rang 5 deutlich unterstrich. Somit befindet er sich in Schlagdistanz zum Spitzenduo. Herausstechend ist die Heimbilanz. Alle 5 Spiele wurde gewonnen bei 13 erzielten Treffern und 0 Gegentoren.

RSC Anderlecht
Beim RSC gibt es nicht viel neues zu vermelden. Mister X wird es verschmerzen können. Gegen Cercle Brügge gab es ein schmachvolles 0:5 zu verdauen. Nicht auszudenken wenn er dort etwas riskiert hätte. Beim Heimauftritt gegen CS Grevenmacher behielt man die Weiße Weste (3:0). Im Spitzenspiel gegen KV Oostende zollte man dem Gegner großen Respekt. Hier wäre die Chance auf einen Sieg dagewesen. So musste man sich 0:1 geschlagen geben.

St. Truiden V.V. (trainerlos)
Es kommt der defensive Zufallsgenerator zum Einsatz.

Standard Lüttich
"Hinterher (weiß man mehr) ist man schlauer", das ist eine Trainerweisheit, die mindestens 5 Euro für das Phrasenschwein nach sich zieht. Für die Witterungsbedingungen kann die Ligaleitung freilich nichts, aber wir sind ja schließlich auch in Belgien/Luxemburg. Hier beißt man die Zähne zusammen. Macht bestimmt auch MasterBlaster nach dem abgelaufenen ZAT. Gegen KRC Genk wollte der Erfolgscoach lieber nichts riskieren, dann doch lieber gegen OHL. Ein 1:0 ist immer gerne gesehen. Gegen die Wundertüte Eendracht Aalst hingegen kam es nur zu einem Teilerfolg. Das 3:3 bringt beide Clubs nicht weiter.