Setzverhalten bei verpasster Zugabgabe

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 1.378 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (31. August 2022 um 19:23) ist von christian j. schmidt.

  • Ich bin noch dabei, mich durch das Forum zu wühlen, daher vorab Entschuldigung, falls es das Thema schon an anderer Stelle geben sollte - dann einfach verschieben (wenn möglich) oder schließen.

    Aufmerksam geworden bin ich durch die Diskussion Patenzug statt Zufallsgenerator.

    Ein wesentlicher und für mich nachvollziehbarer Punkt ist die Aussage von Speedy Gonzales, dass nach dem ersten verpassten Spielzug am darauf folgenden ZAT die Spekulation auf erneut ausbleibende Tippabgabe zu "billigem" Einsatz mit hohem Ertrag (setze 1A und siege 1:0) führen kann.

    Unabhängig davon, dass ja jede:r die Chance nutzen kann, wenn diese sich bietet...

    mir gefällt bisher der sehr durchdachte und detaillierte Zufallsgenerator, der für freie Teams zur Anwendung kommt. Einerseits kann man grob planen und weiß doch nicht genau, was der Gegner machen wird.

    Was spricht denn dagegen für alle Manager:innen, die ihre Zugabgabe verpassen, IMMER diesen Zufallsgenerator anzuwenden?

    Weder beim ersten verpassten Spielzug wird etwas geschenkt (nicht mehr 0 Tore pro Partie), noch beim zweiten.

    Beim zweiten Spieltag ist zudem niemand sicher, wie gesetzt wird, das "Ausgucken" wird viel schwieriger, man kann maximal auf den Zufallsgenerator spekulieren.

    Zudem hat das Team, das keinen Spielzug abgegeben hat, automatisch einen Abzug auf dem eigenen Torkonto zu verkraften, da ja per Zufallsgenerator gesetzt wurde.

    Unabhängig davon, kann und soll die Entlassungsregel aufrecht erhalten werden. Denn dass die gesamte Saison über der Generator meine Aufgabe übernimmt, ist sicher nicht Sinn und Zweck des Games.

    • Offizieller Beitrag

    Guten Morgen,

    vielen Dank für deinen Beitrag. Das ist sicherlich ein Punkt über den man nachdenken sollte. Bin mir aber nicht sicher, ob darüber schon diskutiert wurde.

    Wenn dann vermutlich im LL-Bereich, der nicht für alle einsehbar ist.

    Gruss Topse

    AC Siena [ITA]

    RC Strasbourg [FRA] - Meister 2003-3 / UEFA-CUP 2003-1
    Sparta Prag [TCH] - Meister 2004-2 / Vizemeister 2004-1
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    RC Strasbourg [FRA] - Pokal 2009-1 / Vizemeister 2009-2 / Pokalfinale 2009-2
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    RC Strasbourg [FRA] - Meister 2013-3; 2014-1
    Charlton Athletic FC [ENG] - Abstieg 2014-1
    Derby County FC [ENG] - 3xMeister 2015-2; 2016-1; 2017-3; Blitzturnier 2016-1; Community Shield 2020-2; Empire-Cup 2020-2
    Hull City [ENG]

    Dynamo Moskau [RUS] - Vizemeister 2021-1

  • Zitat

    Was spricht denn dagegen für alle Manager:innen, die ihre Zugabgabe verpassen, IMMER diesen Zufallsgenerator anzuwenden?

    Weder beim ersten verpassten Spielzug wird etwas geschenkt (nicht mehr 0 Tore pro Partie), noch beim zweiten.

    Beim zweiten Spieltag ist zudem niemand sicher, wie gesetzt wird, das "Ausgucken" wird viel schwieriger, man kann maximal auf den Zufallsgenerator spekulieren.

    Hola Senor Ulrich, gracias für die Eröffnung dieses Themas! Das verfolgt mich schon seit einigen Saisons, habe mir aber noch kein Modell vorstellen können wie das Problem zufriedenstellend zu lösen wäre – außer man enscheidet sich für den Patenzug, die aus meiner Sicht eleganteste und beste Lösung.

    Es ist ein Phänomen, das Meisterschaften entscheiden kann, so vor einiger Zeit in der BL geschehen. Ein Team profitierte innerhalb der Hinserie gleich 2x davon und holte den Titel. In der Rückrunde für die Konkurrenz nicht mehr aufholbar. Nahezu jeder Lösungsansatz wäre akzeptabler als die bisherige Regelung.

    Gegen den Einsatz des Zufallsgenerators (ZG) spricht aus meiner Sicht zunächst nichts, man müsste dafür nur gewisse Bedingungen schaffen:

    1. Bisher wird die "0" nach NMR im Spielplan farblich markiert. Jeder kann dadurch erkennen, dass nicht der Entrenador gesetzt hat, sondern die 0 aus einem NMR resultiert. Dies muss naturalmente auch für alle Züge des ZG gelten, wenn der Entrenador noch nicht entlassen wurde

    2. Wer Spielzüge seines Gegners über einen längeren Zeitraum als die laufende Saison studiert, der muss auch dem Archiv entnehmen können, welche Toreinsätze auf den Entrenador und welche auf den Einsatz des ZG zurückzuführen sind. Auch hier wäre eine Markierung unabdingbar

    3. Problematisch wäre die Aussagekraft von bereits vorhandenen und für 2.0 geplante Statistiken wie z.B. Vorschlag 1 hier nachzulesen. Werden Gesamtzahlen (Opfer und Erzfeinde seit Vereinsgründung) erhoben oder Daten zweier Kontrahenten (seit Ligaeintritt und Amtsantritt) gegeneinander aufgeführt, dann müssten die Züge des ZG herausgerechnet (der ZG fühlt keine Rivalitäten bzw. hat keine Emotionen oder Ziele) und auch in der Gegenüberstellung zweier Entrenadores im Karriereverlauf markiert werden, um ggf. Missverständnisse in der Aussage zu vermeiden

    Der Einsatz des ZG schon beim ersten NMR ist mir allerdings nicht geheuer. Stell dir vor du analysierst deinen kommenden Heim-Gegner in der Form, dass du die Erkenntnis gewinnst, er werde sich gegen dich nicht trauen zu setzen. Du rechnest mit einem sicheren (absolut verdienten, da glänzend analysiert) 1:0 Heimsieg. Und dann kommt der schockierende Moment der Auwertung: Der Knilch hat den ZAT verpasst, der ZG entscheidet sich für eine 2, 3 oder 4 und du verlierst. Dieser Moment ist gleichermaßen tragisch wie ein billiger 1:0-Auswärtssieg eines Mitspielers, der auf einen zweiten NMR setzt, kann den Plan für den weiteren Verlauf der Saison über den Haufen werfen.

    Gegen den Einsatz des ZG erst mit dem zweiten NMR hätte Meinewenigkeit vorerst nichts einzuwenden. Da wäre man wenigstens vorgewarnt. :thumbup: Ohne großen Mehraufwand (behaupte ich mal als Anwender) hätte man eine schnelle Lösung für ein schwerwiegendes Problem.

    Meine generelle Abneigung gegenüber dem ZG verändert sich dadurch nicht, halte immer noch den Patenzug für die goldene Lösung.

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    Ipswich Town:

    2018-3 – PL: Platz 4 (als Aufsteiger)

    2019-1 – PL: Platz 3 | FA: Finale | LC: Halbfinale | CL: Halbfinale

    2019-2 – PL: Platz 7 | LC: Sieger | CL: Halbfinale | Empire Cup: Sieger | SuperCup: Finale

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    4 Mal editiert, zuletzt von Speedy Gonzales (4. August 2022 um 15:29)

  • Ich habe erst wenige Diskussionen hier im Forum gelesen... bisher verstehe ich Wasserlasser aber so, dass er neue Ideen gerne prüft, dabei aber möglichst viele Torrausch-Ideen behalten und möglichst wenig Fremdspiel-Ideen kopieren möchte.

    Das war sinngemäß auch eine der Begründungen für die Ablehnung des Patenzugs.

    Daher möchte ich gerne den Gedanken fortsetzen und auf bereits existierenden Ideen/Regeln aufbauen, daher der bestehende Zufallsgenerator.

    Ich schrieb es bereits zu Beginn: ich finde den ZG bislang klasse.

    Ich kenne einige Onlinegames und alle stellen sind ja die Frage, wie mit freien Teams und NMR umzugehen ist.

    Hier ist es einerseits klar geregelt (offensiv, neutral, defensiv) und zugleich unklar in der Ausführung (Zufallsgenerator). Alle Manager:innen können beliebig taktieren und zocken oder auf (teure?) Sicherheit gehen.

    Du, Speedy Gonzales, schreibst was als Nachteil geschehen kann (knappe 1:0-Auswärtssiege, ZG überrumpelt die intensiv analysierenden Manager:innen bei NMR) - alles richtig und nachvollziehbar.

    Doch jedem Nachteil steht die identische Chance gegenüber.

    Ich könnte derzeit auch das Glück haben und Partien knapp mit 1:0 gewinnen, da mein:e Gegner:in den zweiten NMR liefert.

    Ich könnte bei meinem Vorschlag auch der Nutznießer sein, wenn der ZG bei NMR einspringt und ein anderes Team damit überrumpelt.

    Ich könnte sogar das Glück haben, dass ich einen Spielzug vergesse und der ZG so setzt, dass ich dennoch ein paar Punkte hole.

    • Offizieller Beitrag

    Nur kurz bevor die Arbeit los geht. Ich bin dann wohl etwas falsch verstanden worden. Gute Ideen koennen immer eingebaut werden, aber wir wollen ja kein anderes Spiel einfach so kopieren, da moechte ich vorsichtig sein.

    Zudem soll das Spiel immer weiter entwickelt werden und im Moment ist da erst mal der Grosse Batzen, das was wir haben auf den neuesten Stand zu bringen. Es wird also nicht alles einfach so abgelehnt, sorry wenn das falsch rueber kam.

    Gruss

    Trainer
    Inverness Caledonian Thistle (Schottland) - 2020 - 2 to date

    Daegu FC (Korea) - 2022 - 2 to date

    Selwyn United FC (Neuseeland) - 2022 - 2 to date

    CD Guadalajara (Mexico) - 2022 - 2 to date

    CR Vasco da Gama (Brasilien) - 2022 - 3 to date
    Hibernian FC - 2020 - 1
    Fjölnir Reykjavik (ISL) - Saison 2011 - 2
    Cwmbran Town FC (WLS) - Saison 2008 - 3
    Livingston FC (SCO) - Saison 2007 - 2 - 2008 - 2
    FC Martigny-Sports (CH) - Saison 2007 - 1

    Ligaleiter
    Frankreich - Deutschland - Türkei - MLS - Australien - Alpen Pokal - Mittelmeer Pokal - Nord-/Ostsee Pokal - CONMEBOL - CONCACAF - OFC - AFC

    Ehemaliger Ligaleiter
    Niederlande - England - Royal League - BeNeLux League - Oleg Blochin Pokal

  • Zitat

    Ich könnte derzeit auch das GLÜCK haben und Partien knapp mit 1:0 gewinnen, da mein:e Gegner:in den zweiten NMR liefert.

    Ich könnte bei meinem Vorschlag auch der NUTZNIEßER sein, wenn der ZG bei NMR einspringt und ein ANDERES TEAM DAMIT ÜBERRUMPELT.

    Ich könnte sogar das GLÜCK haben, dass ich einen Spielzug vergesse und der ZG so setzt, dass ich dennoch ein paar Punkte hole.

    Treffende Zusammenfassung: Genau dort möchte ich ansetzen, ob mit Patenzug, der Ablehung des ZG mit erstem NMR oder Zustimmung als geringeres Übel zum ZG mit zweitem NMR: Ein Sieg bei Torrausch soll meiner Ansicht nach durch Eigenleistung vollzogen werden, nicht durch eigenes Glück oder fremdes Überrumpeln, so wie in deinen Beispielen herausgestellt. Man sagt leicht, Glück & Pech gleichen sich aus – bei obigem Beispiel aus der Torrausch-BL werde ich noch Jahre warten müssen, bis mir selbst der Vorteil gereicht wird zwei Auswärtsspiele mit 1:0 gewinnen zu dürfen. Nebenbei: Auch die Losfee in Pokal-KO-Runden kann als ausgeglichen bezeichnet werden .... wenn man den Zeitraum weit genug spannt, so Richtung unendlich. Will sagen: Auf die ausgleichende Gerechtigkeit will ich nicht endlos warten, sondern mit meinem eigenverantwortlichen Tun etwas kurzfristig (bei der nächsten Auswertung messbares) erreichen: Sieg oder Niederlage, oder etwas Unbrauchbares dazwischen. Und gleiches erwarte ich von den Mitspielern: Sie dürfen für ihren Spielzug entweder klar belohnt werden oder nicht, je nachem wie gut sie vorbereitet waren. Zufälle (günstige Umstände), Lücken im Regelwerk, Vergesslichkeit, Absprachen verdienen meinem Spielverständnis nach keine 3 Punkte.

    Darf Meinewenigkeit fragen, bei welchem Verein du angeheuert hast? Wirst bestimmt ein harter Brocken sein .... :thumbup:

    Zitat

    Es wird also nicht alles einfach so abgelehnt, sorry wenn das falsch rueber kam

    Das liest sich schon mal gut. Wenn du dann das Label "Abgelehnt" beim Patenzug-Vorschlag in eine positive Kategorisierung (gelb, im Auge behalten o.ä.) ändern und den Beitrag wieder öffnen könntest, falls es noch Kommentare geben sollte, dann hätte ich deine Aussage verstanden 8) Und mit dem Patenzug-Modell wird Copa nicht kopiert .... Seinerzeit habe ich den Vorschlag bei Copa eingereicht, nun bei Torrausch .... Er wird sicherlich im Detail angepasst ausgestaltet werden müssen, damit er bei Torrasuch nachhaltig funzt, darin wird der markante Untershcied zu Copa bestehen .... Kein Copy also, sondern eine 2.0 Version.

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    Rekorde (inoffiziell): Die Artikelflut in Anzahl und Länge setzt sich fort ....

    Groundhopping als Interim:

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    4 Mal editiert, zuletzt von Speedy Gonzales (4. August 2022 um 18:40)

  • Alles richtig, alles nachvollziehbar.

    Vergesslichkeit wird es aber immer geben und dass Manager:innen gehen ohne "auf Wiedersehen" zu sagen, gehört auch (leider) immer dazu.

    Womit wir bei NMR 1 sind - und da würde ja auch dein Modell des Patenzugs nicht greifen.

    Also haben an diesem Spieltag die jeweiligen Gegner:innen schon Mal einen (glücklichen) Vorteil auf ihrer Seite. Auch das bringt Punkte, die es ansonsten eventuell nicht gegeben hätte (bspw. durch ein 0:0).

    Wenn hier der ZG eingreifen würde, würde ein Team simuliert, das nicht kampflos abschenkt. Man könnte dann sogar überlegen, ob man Teams mit abgegebenen Tipps farblich markiert und man somit bis kurz vor Auswertung erkennt, ob das andere Team gesetzt hat oder eben der ZG lauert - muss man aber nicht so machen...

    Danach kommen wir zu NMR 2. Du schreibst, dass Analyse belohnt werden soll - aktuell wird Analyse belohnt(!)... wenn man erkennt, dass das andere Team einen NMR hatte und somit die Wahrscheinlichkeit eines neuen NMR gestiegen ist. Und dann kann das Setzen von 1 (H/A) klug sein, bleibt aber riskant.

    Um das zu verhindern, kann eben wieder der ZG genutzt werden - aber dadurch übernimmt hier eben der Zufall für die Analyse.

    Dass sich Glück und Pech ausgleichen, ist eine Binsenweisheit, die nicht stimmt.

    Richtig ist allerdings, dass man mal Glück hat und mal Pech hat oder - und das trifft hier viel eher zu - jeder Vorteil auch als Nachteil eintreten kann und anders herum.

    Triffst du auf einen Gegner, der am vorherigen Spieltag einen NMR hatte, kannst du durch das Setzen von 1 auch darauf hoffen, einen "billigen" Sieg einzufahren.

    Ja, wenn du damals genau deshalb nicht Meister geworden bist, kann ich verstehen, weshalb dich das so bewegt.

    Aber es entsprach dem Regelwerk und war durch deine:n Gegner:in im Parallelspiel konsequent genutzt worden - und du hättest es in identischer Situation genauso nutzen können.

    Man kann gerne alles so lassen, wie es ist, die Regeln sind hier für alle gleich.

    Wenn dieses potenzielle Abstauben nach NMR 1 verhindert werden soll, kann der ZG eine gute Alternative sein - man wird nicht mit stur 1 setzen durchkommen.

    Wenn man sich an der Stelle für den ZG entscheidet, kann man in Konsequenz auch darüber nachdenken, den ZG schon bei NMR 1 anstatt stets 0 Toren einzusetzen.

    Nicht mehr, nicht weniger.

    Immer wird irgendwer dadurch einen Vorteil erlangen und jemand gegenüber einen Nachteil erleiden.

    Einmal editiert, zuletzt von SirUlrich (4. August 2022 um 19:37)

  • Darf Meinewenigkeit fragen, bei welchem Verein du angeheuert hast? Wirst bestimmt ein harter Brocken sein .... :thumbup:

    Klar darfst du fragen.

    Ich habe die Aufgabe übernommen, den amtierenden polnischen Doublesieger Lech Poznan vor dem drohenden Abstieg zu retten und auch das Ansehen Polens bestmöglich in der 5-Jahres-Wertung aufzupolieren...

  • Zitat

    Vergesslichkeit wird es aber immer geben und dass Manager:innen gehen ohne "auf Wiedersehen" zu sagen, gehört auch (leider) immer dazu.

    Eso es, und solche widrigen Umstände dürfen auf keinen Fall durch ZG mit Punkten belohnt bzw. deren Gegner (im guten Glauben eines regulären Spielzuges) bestraft werden.


    Zitat

    Womit wir bei NMR 1 sind - und da würde ja auch dein Modell des Patenzugs nicht greifen.

    Eso es, denn der Patenzug soll einen zufallsgesteuerten Spielzug durch den einer realen (analysierbaren) Person ersetzten. Bei einem 1. NMR kommt kein Spielzug zustande, ein unplanmäßiger Zwischenfall. Also keine Einsatzmöglichkeit des Patenzuges.

    Zitat

    Also haben an diesem Spieltag die jeweiligen Gegner:innen schon Mal einen (glücklichen) Vorteil auf ihrer Seite

    Dagegen ist bislang kein Kraut gewachsen, auch nicht ein ZG, der wie oben beispielhaft aufgeführt mehr Unheil bzw. Verzerrung stiften würde als dieser (glückliche) Vorteil an Nachteil für den Rest der Liga mit sich brächte.

    Zitat

    Wenn hier der ZG eingreifen würde, würde ein Team simuliert, das nicht kampflos abschenkt

    Das wäre fatal, denn dann würde der Mitspieler (sein Team) für seinen NMR belohnt und der Gegner, der mit dem Zug einer realen Person gerechnet hat, u.U. bestraft werden (siehe Beispiel oben). Dagegen sträube ich mich gewaltig.

    Zitat

    Man könnte dann sogar überlegen, ob man Teams mit abgegebenen Tipps farblich markiert und man somit bis kurz vor Auswertung erkennt, ob das andere Team gesetzt hat oder eben der ZG lauert

    Das könnte den drohenden Schaden der Überrumpelung durch den plötzlich einstzenden ZG abwenden vorausgesetzt, der Geger behält 34 Spieltage lang bis kurz vor der Auswertung seine Gegner bzw. diese Markierung im Auge. Oft ist es aber so, dass Mitspieler ihren Zug abgeben und dann nicht mehr online gehen (so wie Meinewenigkeit), sich eben darauf verlassen, dass der Job für die Woche erledigt ist. Alternativ könnte eine Benachrichtigung (ggf. unter Voraussetzung einer weiterleitenden Push Nachricht auf das Handy des Gegners im Online Status) rausgehen, "der Gegner setzt nicht, der ZG greift in wenigen Sekunden bis zur Auswertung ein". Das ginge mir persönlich zu weit! Problematisch dann, wenn der Gegner des drohenden ZG nicht erreichbar (offline) ist, keine Zeit hat zu reagieren oder einfach in Ruhe gelassen werden will, oder die technischen Voraussetzungen für eine zeitnahe Reaktion (bewusst) nicht vorhanden sind.

    Und genau aus diesem Grund werden freie Vereine erst nach der bevorstehenden Auswertung besetzt, zumindest sollte das so sein, soweit bereits Spielzüge der unmittelbaren Gegner eingegangen sind.

    Um einen noch größeren Schaden zu verhindern sollte meiner Ansicht nach ein NMR 1 unangetastet bleiben, bis eine Lösung ohne oder mit deutlich weniger Zwischengeräusche(n) gefunden wird.

    Zitat

    aktuell wird Analyse belohnt(!)... wenn man erkennt, dass das andere Team einen NMR hatte und somit die Wahrscheinlichkeit eines neuen NMR gestiegen ist

    Eine Analyse umfasst eine vielschichtige Betrachtung des Gegners über einen längeren vergangenen Zeitraum inkl. einer Prognose für die nähere Zukunft, so meine Vorstellung davon. Der Blick auf ein unmittelbar vorausgegangenes Ergebnis und die Registrierung einer roten 0 ist für mich keine Leistung, die belohnt werden sollte, schon gar nicht mit 3 Auswärtspunkte mit 0,8 TK Einsatz.

    Zitat

    Um das zu verhindern, kann eben wieder der ZG genutzt werden - aber dadurch übernimmt hier eben der Zufall für die Analyse [..] Wenn dieses potenzielle Abstauben nach NMR 1 verhindert werden soll, kann der ZG eine gute Alternative sein.

    Hier wäre ich für die praktikable Lösung und teile deinen Vorstoß. Der ZG ist mit einfachen Mitteln umsetzbar (behaupte ich mal als IT-0) und der entstandene Zufall ist allemal hinnehmbarer als der erschlichene Auswärtsdreier. Die Goldlösung ist und bleibt der Patenzug an dieser Stelle. Dankenswerterweise hat Senor Topse die zugeschlagene Türe wieder einen Spalt weit geöffnet. :thumbup:  8)

    Zitat

    Ja, wenn du damals genau deshalb nicht Meister geworden bist, kann ich verstehen, weshalb dich das so bewegt. [..]

    Aber es entsprach dem Regelwerk und war durch deine:n Gegner:in im Parallelspiel konsequent genutzt worden

    Dem ist nicht so. Die Verzerrung fand bereits in der Hinrunde statt und die TK-Einsparung des Sahnritters konnte über die Rückrunde auf die Konkurrenz großflächig oder gezielt verteilt werden. Schwer im Nachhinein zu differenzieren, wer den gößten Nachteil dadurch hatte. Im Umkehrschluss hätte die Konkurrenz eine ganze Rückrunde Zeit gehabt ihren Plan neu auszurichten. Aber gleich zwei Auswärtssiege aufzuholen mit gegebenem TK ist schwer, denn der Sahneritter siegt auswärts weiter. In einer 18er gibt es nur 8 bis 10 Auswärtsspiele pro Runde, da gehen einem die Gelegenheiten schnell aus.

    Schaue ich auf die Abschlusstabelle, hätte ich den Titel damals nicht eingefahren, schaue ich auf das Rückrundenergebnis gegen den Sahneritter, so kann ich mich nicht beklagen, die (Auswärts-) Niederlage fiel normal aus, den 2 weiteren Auswärtsangriffe haben andere entgegentreten müssen. Meine Betrachtung ist also völlig unemotional und stellt lediglich die potenzielle Verzerrung in den Vordergrund, die jeden treffen kann und einfach ärgerlich ist – wohl vorweggenommen, dass diese Verzerrung mich einmal betreffen könnte treibt mich hier an eine Lösung zu finden.

    Das Regelwerk ausgereizt, eso es. Darum habe ich dem Titelträger artig gratuliert (ohne Groll ode Missgunst) und gönne ihm diesen Erfolg bis heute. Damit hat sich die Leistungsdichte erhöht, wovon die BL bis heute profitiert. Dennoch, vorkommen sollte so etwas nicht mehr. Hat weder der Begünstigte nötig, noch irgend ein potenzeller Nutznießer dieser derzeitigen Regelung.

    Zitat

    und du hättest es in identischer Situation genauso nutzen können.

    Da wäre ich mir nicht so sicher, wie diese beiden ZATs ausgegangen (gewertet worden) wären. Meinewenigkeit hat da ein anderes Spielverständnis. Dennoch hätten wir uns an dieser Stelle gestern/heute getroffen und über dieses Problem der Verzerrung genauso hart diskutiert wie wir es gerade tun, was ich im übrigen sehr schätze. Hier im Forum ist mir bislang nur einer über den Weg gelaufen, der so tief in eine Diskussion einzusteigen bereit ist. Mein Atem ist lang, insbesondere wenn es um den Patenzug geht ....

    Zitat

    Wenn man sich an der Stelle für den ZG entscheidet, kann man in Konsequenz auch darüber nachdenken, den ZG schon bei NMR 1 anstatt stets 0 Toren einzusetzen.

    Nur aus einer Konsequenz heraus, das ist zu wenig. Dagegen werde ich Sturm laufen .... :cursing:

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  • Senor Ulrich,

    wenn ich so deine strukturierte Herangehensweise mit Blick für Details betrachte, dein schon recht tief gehendes Verständis für Torrausch-Mechanismen (für die Zeit zwischen deinem Einstieg und deinem ersten Posting) – PbeM machst du hier nicht zum ersten mal, gelle? Hast du eine Vergangenheit rein zufällig bei Copa Mundial? Oder woanders?

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    • Offizieller Beitrag

    Junge, Junge... Da hat jemand richtig Zeit.

    Ich schaffe es ja nicht mal alles zu lesen...

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    Sparta Prag [TCH] - Meister 2004-2 / Vizemeister 2004-1
    MSV Duisburg [D] - Pokal 2006-3 / Vizemeister 2007-2 / Pokalfinale 2007-3
    RC Strasbourg [FRA] - Pokal 2009-1 / Vizemeister 2009-2 / Pokalfinale 2009-2
    Fylkir Reyk [ISL]
    Queens Park FC [SCO] - Meister 2010-3 / Vizemeister 2011-1
    RC Strasbourg [FRA] - Meister 2013-3; 2014-1
    Charlton Athletic FC [ENG] - Abstieg 2014-1
    Derby County FC [ENG] - 3xMeister 2015-2; 2016-1; 2017-3; Blitzturnier 2016-1; Community Shield 2020-2; Empire-Cup 2020-2
    Hull City [ENG]

    Dynamo Moskau [RUS] - Vizemeister 2021-1

  • Also, bei NMRs gilt grundsätzlich: Kein Zufi, sondern überall 0 Tore plus TK-Abzug.

    Sollte ein NMR eines Spielers am nächsten ZAT überdurchschnittlich wahrscheinlich sein und somit ein Spekulieren auf NMR drohen, darf der LL abweichen. Es muss aber zuvor auf der Startseite angekündigt werden, dass für diesen Fall ausnahmsweise der Zufi setzt, wenn keine Zugabgabe kommt. Und das geht nur bei drohender Entlassung des Trainers, also bei Folge-NMR oder 1.NMR eines Neutrainers (im Prinzip wird einfach nur die ohnehin fällige Trainerentlassung und Einstellung des Zufi auf kurz vor Auswertung des ZAT „vorverlegt“)

    Somit wird das Spekulieren auf billige 1:0-Auswärtssiege und damit einhergehende Wettbewerbsverzerrungen (weitgehend) unterbunden. Das mach ich in Italien schon seit Jahren so - und fahre gut damit.

    Ich würde das aber nicht „verpflichtend“ für alle Ligen einführen. Das liegt im Ermessen der Liga bzw. des LL, ob Zufi oder nicht …

    Nicht alle Ligen ticken hier gleich. In England z.B. braucht man eine solche Regelung nicht, da Folge-NMRs meist auch nicht deutlich wahrscheinlicher sind, sodass da eh keiner drauf spekuliert.

    2006-2 - 2006-3: Union Berlin: 3 (RL) - 4 (2L)
    2007-1 - 2007-3: Dundee United: 6 - 1 - 1
    2008-1 - 2017-3: Blackburn Rovers: 6 - 8 - 8 - 2 - 4 - 12 - 3 - 6 - 5 - 1 - 9 - 12 - 4 - 6 - 6 - 11 - 1 - 8 - 2 - 3 - 1 - 6 - 11 - 5 - 11 - 2 - 5 -12 - 12
    2018-1 - 2020-1: Roda Kerkrade: 2 - 2 - 5 - 5 - 5 - 3 - 3

    2020-2 bis jetzt: Blackburn Rovers: 13 - 12 - 3 - 10 - 13 - 12 - 7 - 4 - 3

    Pokalsiege (Elfer-Entscheidungen kursiv)
    CL: Sieg (2007-1, 2017-3), Finale (2020-1), HF (2007-2, 2018-3), VF (2011-2, 2015-1, 2017-1, 2018-2)
    EL: Sieg (2017-2, 2019-3), Finale (2014-1, 2016-2, 2019-2, 2022-2), HF (2010-2), VF (2009-2, 2011-1)
    EmpiCup: Sieg (2015-2, 2015-3, 2016-1, 2023-1), Finale (2014-3, 2017-1)
    FA-Cup: Sieg (2010-3, 2013-2, 2015-3, 2016-2, 2022-1), Finale (2014-1, 2023-1)
    LeagueCup: Sieg (2008-1, 2013-3, 2016-1, 2022-2)

    CommunityShield: 2022-3
    KNVB: Sieg (2019-1, 2019-3)
    WM (Mongolei): Sieg (2014), HR 2016

    First and only Knight Grand Cross of the Order of the British Empire

    Einmal editiert, zuletzt von Sir 007mini (31. August 2022 um 00:28)

  • In den Regelm von Norwegen steht folgendes:

    "NMR (No Mail Received)

    Sollte ein Trainer für seinen Verein keine Zugabgabe getätigt haben, so wird dem Verein ein so genannter NMR berechnet. Ein NMR resultiert in einem TK-Abzug von 1,7 Punkten pro verpasstem Spieltag. Sollte kurzfristig (max. 48 Stunden) eine plausible Begründung der Nichtabgabe erfolgen, so wird dem Verein kein NMR-Abzug berechnet. Die verpassten Spiele werden allerdings weiterhin mit 0 Toren bewertet.

    Verpasst ein Neutrainer das Setzen bei seiner ersten ZAT, so wird er fristlos entlassen und bereits bei der ersten ZAT durch einen Zufallsgenerator ersetzt."

    Einwertung:

    Die abweichende Regel bei Neutrainern habe ich nie berücksichtigt, da sie m.E. eine Verzerrung darstellt. Nur wenn der 1. NMR mit 0 Toren einfließt, ist die Chancengleichheit gegeben.

    Vorschlag:

    Man sollte bei einem 2. NMR vor der Auswertung den Trainer wg. des 2. NMRs entlassen und direkt den Zuffi zum Einsatz bringen. Somit sind alle Trainer gewarnt, da sie nicht davon ausgehen können, dass beim 2. NMR wieder nur 0 Tore stehen und man leicht punkten kann.

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