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Einfach mal ein Lob für deine geilen Texte😄🙌
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Vielen Dank. Wenn ein Platz frei wird kannst du ihn haben,dann geht es auch um den großen Ir(r)en
...oder ich denk mir zum Saisonstart was Schönes aus.
sf5078 für Belgien am 10.09.2024, 20:31 | ![]() |
Werte Damen und Herren, werte Unterstützer des belgisch-luxemburgischen Fußballs, |
Jupiler Pro League
1. Platz (12/6): Der erste Platz wird nach dem 2. ZAT von RSC Anderlecht übernommen. Hinter vorgehaltener Hand munkelt man, sie seien unzuverlässiger als die Deutsche Bahn. Für den täglichen Pendler ist das nur schwer vorstellbar. Doch acht Tore vor den eigenen Fans bringen sechs Punkte, der Angriff in Saint-Gilloise ging am Ende nicht auf. Stellen Sie sich mal vor, ... Ach vergessen Sie es...das klappt bei der DB ja auch nie.
2. Platz (12/3): Ist das nun ein Rückschritt oder wird die Erfolgsgeschichte vom Saisonbeginn fortgeschrieben? Nach Platz eins in der vergangenen Woche für Royale Union Saint-Gilloise, diese Woche nur auf zwei. Doch wir berichteten bereits vom Erfolg über den Tabellenführer, so treten Sieger auf. Leider war die Mentalität in der Fremde nicht so erfolgreich, gerade in Antwerpen sollte der Deier her, doch der dortige Coach war bestens vorbereitet.
3. Platz (10/6): So früh so weit oben. Wendy ist mit allen Wassern gewaschen. Die Heimsiege gehen momentan weiter wie der Flutschfinger durch die Hand bei 39Grad im Schatten. Hier entsteht erneut großes. Diese Frau prägte mit US Hostert bereits jetzt diese jüngste Dekade in Torrausch.
4. Platz (9/6): Dieser Mann ist ebenfalls prägend für Torrausch Belgien. Doch auf einem ganz anderen Stern ist er, unser Kollerpoler, doch der Dino der Liga. Unabsteigbar und mit einzelnen Sternen am Himmel blickt Esch auf das Tableau. Er schickt sich an die Taktik der vergangenen Spielzeit fortzführen, vielleicht in kleinen Abwandlungen. Wir werden es sehen.
5. Platz (9/6): Wenn wir schon bei prägenden Persönlichkeiten in Belgien und Luxemburg sind, so dürfen wir den Namen bender, eng verknüpft mit KVC Westerlo, nicht vergessen. Andere Träumen von vermeintlich schwachen Saisons in blau-gelb, denn sie sind immer noch besser als manch anderer eben Jahr für Jahr abschneidet. Die Zahl des Tages war die fünf für den KVC, doch leider in der Regel zu seinen Ungunsten. Vergessen wir es also für heute, Mund abputzen und weiter gehts.
6. Platz (9/3): KAS Eupen, der Vizemeister der vergangenen Saison, startet durchwachsen in die neue Saison. So sind auch die Steaks auf den östereichischen Alpen, wo Trainer Peter Solis sein Geheimtrainingslager abhält. Ohne Mannschaft- er hat es schlicht und einfach vergessen, dass elf Männer zu Erfolg und Misserfolg beitragen. Die Frage die sich nun alle stellen, stellt Solis um auf Sojamilch und Tofusteak im Sturm oder bleibt er bei Hausmannskost?
7. Platz (9/3): Keine Blöße gibt sich Aufsteiger Club Brugge KV. Die Reporter hatten bereits gewitzelt, der erste Absteiger stehe schon vor Ligastart fest. Denn der Berater weil in der Regel irgendwo zwischen Panama und Offenbach, seine Mannschaften spielen lieber im Süden der Liga als in den kühlen aber erfolgreichen Norden der Tabelle vorzustoßen. Doch dies ist dieses Mal anders. Erneut ein Heimsieg und fast auch noch Auswärts der Dreier. Doch es hat nicht sein sollen. Die Apparate glühen.
8. Platz (9/6): Die einzige Mannschaft die ihr Resultat aus der Saisoneröffnung halten kann. Gut, dass findet man bei Standard de Liège gar nicht lustig, denn der neunte Platz ist nicht das wohin man will. Diese Woche wird kräftig an einer Verbesserung gearbeitet. Zwei Heimsiege stellen den Anschluss an das Hauptfeld der Tabelle her. So darf es weiter gehen.
9. Platz (6/6): Letzte Woche gab es noch die Costa-fast-gar-nichts Festspiele im Robinson Klub von Mechelen. Doch diese Woche zeigt sich die Truppe von Gianni erholt. Die Blasmusik und das Händel haben die müden Knochen ordentlich belebt. Zwei Heimsiege später sieht die Welt gar nicht mehr so finster aus. Wird der Schwung aus 3 Promille mit in die nächste Woche genommen?
10. Platz (4/3): Wenn sich Mechelen nach oben kämpft, dann haben wir ein neues Schlusslicht. Mit Royal Antwerp FC hat allerdings niemand gerechnet, außer deren Aggressive Leader vielleicht. Der Pokalsieger bekommt allein in dieser Woche vierzehn Tore eingeschenkt. Ein Wunder, dass sie überhaupt ein Spiel gewinnen konnten. Eines ist sicher, nach dem Pokal-Coup hat sie nun jeder auf dem Zettel. Und was macht der Verband mit dem Pressesprecher: Er geht auf den Vorschlag des Vereins ein, zwei ZATs Sperre. Sie haben ja eine gute Interimslösung gefunden.
Cofidis Cup
Ja, so schnell geht es. Kaum hat der Pokal angefangen, ist die erste Runde auch schon wieder gespielt. zum Glück scheidet niemand aus. Es gibt allerdings bereits zwei Teams, die das VF-Ticket lösen konnten. Zum einen ist hier der Sieger der Vorrunde zu nennen: KVC Westerlo löst die zweifache Spielrunde ohne große Probleme als beste Mannschaft. Das bedeutet weniger Belastung für die Jungs von bender. Punktgleich allerdings mit einem Tor schlechteren Torverhältnis holt sich KAS Eupen den zweiten Platz und steht damit ebenfalls im Viertelfinale. Im vorigen Jahr nutzte Westerlo diese Chance während der damalige Zweite Anderlecht nicht wirklich mit der Favoritenrolle zurecht kam. Mal schauen wie unser Neuzeit-Teilzeit Vegetarier Peter die Sache angehen wird. Der Beste of the Rest wird angeführt von Royale Saint-Gilloise, dahinter folgen Anderlecht und Lüttich. Danach bereits etwas abgeschlagen Hostert, Esch, Mechelen und Brugge. Die schlechteste Performance hatte der Vorjahressieger und Gewinner der Mini-Hinrunde Royal Antwerp. Hoffentlich ist dies kein schlechtes Omen. Zumal der Aggressive Leader weiterhin gesperrt fehlt. Doch auch bei ihrem Coup in der vergangenen Saison gingen sie als Achter aus der Gruppenphase. Sie sollten nicht unterschätzt werden.
Die Gruppen der Play-Offs sind ausgelost. Nach kurzer Pause geht es hier am 30.09. für besagte Vereine weiter.
Jupiler Pro League
1. Platz (18/9): Das hat man lange nicht gesehen...oder sollte man gar sagen noch nie? Club Brugge KV schießt sich sechs Plätze nach oben- sie sind damit Spitze. Erstmals ist auch der Berater damit erste Sahne. Vor verschlossener Tür wurde getüftelt, der Rechenschieber angeworfen und am Ende somit die volle Ausbeute ergattert. Hut ab- von nun an ist der Aufsteiger in einer neuen Position-die des Gejagten. Doch dies sollten sie aus ihrer Aufstiegssaison bestens kennen.
2. Platz (18/9): Die Leistung von Brugge wird an diesem Wochenende sogar noch getoppt. Standard de Liège schießt sich ganze sieben Ränge nach oben. Auch sie gewinnen alle drei Spiele. Wahnsinn-was in dieser Woche abgeht. Zwei Trainer, die in der vergangenen Saison gegeneinander um den Abstieg gekämpft haben duellieren sich punktgleich um die Spitze. Ist AnSchu mit dieser Leistung endgültig in Lüttich angekommen?
3. Platz (16/6): Kommen wir in ruhigeres Fahrwasser. Titelverteidiger US Hostert gewinnt beide Heimspiele locker, beim Tabellenzweiten aus Lüttich hatten sie deutlich das Nachsehen. Doch Wendy weiß wie sie ihr Team im Laufe der langen Saison einstellen muss, um die Vitrine weiter zu füllen. Also aufgepasst da vorne an der Spitze, die Kollegin ist bereits im Windschatten.
4. Platz (15/3): Den besten Platz im Tableau büßte RSC Anderlecht ein. Eigentlich machen sie mit ihrem Heimdreier über das erfolglose Mechelen alles richtig, doch die beiden Auswärtsangriffe in Brugge und Hostert haben Körner gekostet. Ganz davon abgesehen, dass beide Angriffe souverän abgewehrt wurden und die Psyche angeknackst sein könnte. Ob der RSC Verdauungsprobleme bekommt wissen wir kommende Woche.
5. Platz (15/6): Die Millionen sind versiegt bei KAS Eupen, die sportliche Leistung bleibt durchschnittlich. Noch sind die Stars da. Doch wie werden sie reagieren, wenn sie langfristig kalt duschen und ihre Chia-Samen selbst bezahlen müssen-droht ein Ausverkauf oder streiken sich die Spieler gar weg? Bisher ist es ruhig-so scheint es zumindest. PeterSolis hält den Deckel auf den Spielern wie die Scheichs den Deckel auf den Ölquellen. Die Lage in Eupen nahe der deutschen Grenze scheint hoch explosiv.
6. Platz (15/3): Nur drei Punkte in dieser Woche für Royale Union Saint-Gilloise. Der Saisonstart war verheißungsvoll, doch spätestens nach dem 4:5 in Esch scheint ein wenig die Luft draußen zu sein. Denn auch im folgenden Spiel gegen Eupen gingen die Königlichen mit 0:4 baden. Der Lichtblick des Heimerfolges vom 7. Spieltag über Westerlo wirkt hingegen wie ein verblassender Stern am Himmel.
7. Platz (12/3): Die erste Lücke zum großen Hauptfeld und der angeschlossenen Spitze versucht in den kommenden Wochen A.S. La Jeunesse d'Esch zu stopfen. In dieser Woche ein nervenaufreibendes Spiel gegen Saint-Gilloise, welches die A.S. zu ihren Gunsten entscheiden konnte. In der Fremde will der Groschen weiter nicht fallen. Warten wir die nächsten Heimspiele ab-sie gelten als Punktelieferanten in Luxemburg.
8. Platz (12/3): Die Taktik-Kopie geht momentan für KVC Westerlo so semi auf. Zwar gewinnen sie, wie zu erwarten muss man sagen, ihre Heimspiele locker. Doch ähnlich wie die Jeunesse zeigt die Mannschaft auswärts ein gänzlich anderes Gesicht. Eigentlich war dies nie die Problematik beim KVC. Schaufeln sie sich mit der neuen Herangehensweise ihr eigenes Grab?
9. Platz (7/1): Ernsthaft Sorgen machen muss man sich in dieser Saison um KV Mechelen. Eine Mannschaft, die regelmäßig international spielte. Sogar schon verbandsübergreifende Turniere gewinnen konnte, strauchelt in dieser Saison so krass wie selten zuvor. Der Trainer weilt im Robinson Club auf Zypern während sich sein Team den Hintern aufreißt-das kommt weder bei den Spielern noch bei den Fans gut an. Die Ergebnisse sprechen für sich: 3:4 gegen Standard, 0:3 in Anderlecht und nur ein Punkt gegen Antwerpen. Das ist zu wenig. Es scheint die berüchtigte Flasche leer beim KV.
10. Platz (5/1): Erstaunlich ist der Fakt, dass Mechelen mit sieben Punkten nach neun Spielen nicht Letzter ist. Diesen Part übernimmt Royal Antwerp FC. Der Pokalsieger ist immernoch nicht angekommen in der neuen Runde. Zwei weitere Niederlagen Eupen und Brugge machen mittlerweile insgesamt sechs insgesamt. Und dann auch noch die Punkteteilung beim direkten Konkurrenten um die rote Laterne-so wird es ganz schwierig aus dem Keller rauszukommen. Noch ein ZAT ist Pressesprecher van Bommel suspendiert, vielleicht sollte der Verein über die Aufhebung nachdenken-der Aggressive Leader fehlt an allen Ecken und Enden.
sf5078 für Belgien am 30.09.2024, 20:29 | |
Jupiler Pro League |
sf5078 für Belgien am 07.10.2024, 22:02 | |
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sf5078 für Belgien am 14.10.2024, 19:53 | |
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sf5078 für Belgien am 22.10.2024, 21:06 | |
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sf5078 für Belgien am 28.10.2024, 20:46 | |
Jupiler Pro League |
sf5078 für Belgien am 04.11.2024, 22:03 | |
In dieser Woche ist der Verband nicht bereit sich zu äußern. Auf allen Ebenen laufen die Gespräche, mit Verantwortlichen, Sponsoren, Trainern und Co. Die Themen sind vielfältig und brisant. Die Inhalte sind zu dieser Zeit nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. |
sf5078 für Belgien am 12.11.2024, 16:29 | |
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sf5078 für Belgien am 20.11.2024, 08:07 | |
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34. Spieltag: An diesem Spiletag könnte die Vorentscheidung zur Meisterschaft fallen. Es kommt zum Hammer: Titelverteidiger gegen Titelanwärter Nr. 1! Das Eupener Heimspiel hat es in sich, doch Wendy will die Scheibe nicht kampflos hergeben. Nach einem fulminanten 7:2 pro Eupen liegen sich die ersten Spieler bereits in den Armen. Doch der Blick geht auf die Smartphones, was macht die Konkurrenz aus Esch? Es ist an Dramatik kaum zu überbieten, lange steht es 0:0. Die Escher versuchen alles, doch Brugge kämpft bis zum Ende gegen den Abstieg. In der 96. Minute gelingt der Lucky Punch. Esch am Boden- in Eupen reißen die Dämme. Es bildet sich eine riesige Fan-Traube auf dem Feld. Alle liegen sich in den Armen. Der angeschlagene Shame wird für seine torreiche Saison kostenlos noch auf dem Feld sowohl im Intimbereich als auch an den Ohrläppchen behandelt-jeder will einen Teil des Erfolges und wenn es nur ein Sackhaar ist. In Esch herrscht Fassungslosigkeit, gegen den Aufsteiger zu verlieren, in solch einem wichtigen Spiel, damit hat niemand gerechnet. Wendy ist ebenfalls auf dem Platz und überreicht bei der Meisterfeier die Schale, eine faire Verliererin. Sie kann sich aber auch mit dem Pokal trösten, dieser berechtigt immerhin für die europäischen Spiele. In Brugge schöpft der Berater neue Hoffnung. Kann somit die Trennung vom Trainer noch verhindert werden? Das bedeutet aber auch das Royal Antwerp FC nach der Niederlage gegen Westerlo (4:5) nächste Woche unbedingt gewinnen muss, sonst ist der Abstieg beschlossene Sache. Im Kampf hinter der Spitze gewinnt RSC Anderlecht mit 4:0 gegen Lüttich, Standard muss damit weiter um Europa zittern. Blicken wir auf die letzte Partie des Tages, Mechelen gegen Royale Union Saint-Gilloise. Die Geschichte zum Spiel ist schnell erzählt, Mechelen schickt Union ganz tief in den Keller, noch zwei Punkte zum rettenden Ufer. Sie selbst wollen unbedingt noch unter die Top fünf vorrücken.
35. Spieltag:
Es lohnt sich der Blick in den Keller, nachdem ganz oben alles entschieden ist. Royale Union Saint-Gilloise startet mit einem dicken Ausrufezeichen. Sie gewinnen beim neuen Meister knapp aber verdient mit 1:0. Eupens Spieler sah man die Strapazen der Vorwoche deutlich an. Harry Shame war kaum wieder zu erkennen, die auch Warze an der Seitenlinie nur eine Pigmentstörung seiner selbst, ganz zu schweigen von den Spielern mit Augenliedern bis zum Mond und zurück, alles kachiert von dicken Sonnenbrillen. Was macht Antwerpen, ziehen sie den Kopf aus der Schlinge? Erneut ist es Hostert, die ein gehöriges Wörtchen mitzureden haben. US spielt in einem spannenden, offen geführten Spiel gut mit, am Ende gewinnen sie 4:2 gegen Brugge, die damit bei 46 Zählern stehen bleiben. Sowohl Brugge als auch Saint-Gilloise verfolgten das Spiel zwischen A.S. La Jeunesse d'Esch und Royal Antwerpen FC aufmerksamer als ihre eigenen Begegnungen. Bereits zur Pause war Esch mit zwei Toren vorn, Antwerpen warf alles nach vorne wurde aber eiskalt ausgekontert, Endstand: 0:4. Damit war auch klar: Saint-Gilloise und Club Brugge spielen auch nächstes Jahr erste Liga. Die Freude war allen Akteuren anzusehen. Der Berater war zu keinem Interview bereit, die Medien wollten wissen inwiefern die Vertragsauflösung besteht, denn nach dem Klassenerhalt gibt es keinen Grund mehr dazu. Die Fans feiern den Berater und dieser mit ihnen und seinem Team. In Saint-Gilloise strebt man eigentlich nach Höherem, doch auch solch durchwachsene Spielzeiten müssen durchstanden werden, denn am Ende gibt es Licht am Horizont. Ph03nix sitzt weiter fest im Sattel. Trainer Peso äußerte sich im Finale bereits zu Vertragsgesprächen mit anderen Klubs, diese Unruhe tat dem Verein nicht gut. Es ist ein trauriger Tag, feierte man in der vergangenen Saison noch den bisher größten Erfolg der Vereinsgeschichte, den Pokalsieg. In Antwerpen gehen damit die Lichter aus. Peso verlässt wohl das sinkende Schiff, doch wohin geht die Reise? Nach dem furiosen Westerloer Sieg am vergangenen Spieltag folgt die Ernüchterung auf dem Fuße, der KVC verliert 2:3 gegen Anderlecht, das wars dann mit allen Ambitionen auf einen versöhnlichen Ausklang. Die Saison muss akribisch aufgearbeitet werden. Für Torspektakel bekannt ist in dieser Saison Standard de Liège, nach dem 6:6 am 11. ZAT gibt es in dieser Woche mit dem 5:5 Unentschieden das nächste Spektakel. Das freut zwar die Fans, doch so verlieren sie abermals wichtige Punkte im Kampf um Europa, oder reicht es am Ende sogar doch noch?
36. Spieltag:
Der Meister steht fest, der Absteiger ebenso. So verbleibt als einzig aufregendes Ereignis der Kampf um Europa. Hierhin will Standard de Liège unbedingt, doch nach bisher nur einem Zähler muss nun im Spiel gegen Westerlo ein Dreier her, ansonsten könnte der KVC auf der Schlussrunde sogar vorbeiziehen. Es ist eine offene Partie, es geht hin und her. Nach 90 Minuten setzt sich Lüttich knapp mit 5:4 gegen Westerlo durch und qualifiziert sich somit als Vierter für den EC. US Hostert gewinnt zwar auch ihr Spiel, jedoch sind sie zum einen bereits durch den Pokalerfolg qualifiziert, zum anderen haben sie eine um drei Tore schlechteres Torverhältnis bei Punktgleichheit mit Standard. So eng kann es zugehen. Davor sichert sich Anderlecht durch einen 1:0 Erfolg über Esch die Vizemeisterschaft, Esch rutscht auf Position drei ab. Das Torverhältnis hätte für die Luxemburger gesprochen. Wir leben alleridngs nicht im Konjunktiv, dennoch darf man den weiteren Podestplätzen zu guten Saisons gratulieren. Damit sind die europäischen Plätze allesamt vergeben, sofern niemand aus Belgien oder Luxemburg einen europäischen Wettbewerb gewinnt. Das wäre wirklich schön.
Ein kurzer Exkurs: Im Achtelfinale der CL trifft Hostert auf die Sligo Rovers und in den Conference League Achtelfinals haben wir mit Mechelen (gegen Panathinaikos) und Esch (gegen Saloniki) noch zwei heiße Eisen im Feuer. In der Europa League sind leider alle ausgeschieden.
Zurück zum letzten Spieltag: Eupen kassiert auch zum Abschluss gegen Mechelen eine Niederlage, sodass am Ende mit zwei Punkten Vorsprung auf dem Zahnfleisch ins Ziel rutschen. Das ist der KAS aber ziemlich egal, die Feierbiester sind weiter unterwegs. Für KV Mechelen bedeuten die drei Punkte am Ende immerhin Rang sechs. Antwerpen bleibt nach der Pleite gegen Hostert am Ende bei 42 Punkten, in allen Belangen war es zu wenig. Der Trainer scheint mit seinem einstigen Erfolgsteam abgeschlossen zu haben, auch van Bommel besitzt keinen gültigen Vertrag für die zweite Liga. Brugge und Saint-Gilloise trennen sich im Kellerduell 4:4, damit bleiben die Königlichen einen rang vor dem KV, die am Ende ebenfalls doch deutlich den Abstieg verhindern. Die fans forderten mit Bannern die Vertragsverlängerung des Trainers und eine satte Gehaltserhöhung. Sowas gibt es auch nicht allzu oft. Der Verein steht hinter tobi@3000.
Das war die Saison 2024-3. Wir hoffen es hat allen Spaß gemacht, wünschen einen guten Rutsch, bis zur neuen Saison im neuen Jahr. Der Spielplan wird bereits Ende des Jahres veröffentlicht. Den Euro-Fightern viel Erfolg.
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