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Freie Vereine bei Torrausch

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    Vielen Dank.<3 Wenn ein Platz frei wird kannst du ihn haben,dann geht es auch um den großen Ir(r)en;)...oder ich denk mir zum Saisonstart was Schönes aus.

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  • +++Saisonstart in schwierigen Zeiten+++Costa fast gar nix+++Rot für van Bommel+++Der Pokal+++

    sf5078 für Belgien am 10.09.2024, 20:31Diesen Artikel editieren.

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    Werte Damen und Herren, werte Unterstützer des belgisch-luxemburgischen Fußballs,

    herzlich willkommen zu einer neuen Staffel zur besten Liga im Torrausch-Universum. Mit dabei sind die alten Verdächtigen, Meister Hostert, Erfolgsverein Westerlo, Neuling Club Brugge, Mister H5 Kollerpoler mit Esch, die italienische Mafia um ihren Startrainer Costa bei Mechelen, der wohl reichste Verein der Welt KAS Eupen, der Aggressive Leader der Liga Royal Antwerp, das große Unbekannte um RSC Anderlecht, die nimmersatte Raupe von Saint-Gilloise, die sich endlich verpuppen will und Lüttich, eine Mannschaft mit großen Ambitionen und ebenso großer Fallhöhe.

    Folge 1
    Wendy startet wie in ihrer letzten Meistersaison durchschnittlich, direkt im Eröffnungsspiel gibt es ein Unentschieden in Antwerpen, das war kein Auftakt nach Maß. Costa hat, wie jedes Jahr muss man sagen, gut trainieren lassen. Doch auch hier bleibt der Erfolg, mal wieder muss man sagen, aus. Zwei Tore, da kann man in Westerlo nur müde lachen. Costa fast nix gegen Mechelen zu gewinnen denkt sich Trainer bender. Ansonsten feiern die Heimmannschaften allesamt relativ deutliche Siege. Aufsteiger Brugge wird von Saint-Gilloise in die Schranken gewiesen, Eupen lässt die Millionen spielen, Geld schießt nämlich doch Tore-zumindest wenn man sich den neuen Sturm des KAS anschaut und Anderlecht hat gegen Lüttich mal gar keine Probleme. Abgesehen davon, dass die Mannschaft vor lauter Kalorien zählen beinahe die Abfahrt des Busses zum Stadion verpasst hätte. Somit endet die erste Folge ohne Skandale, doch die wird es in der Saison noch geben.

    Folge 2
    Zwar hat Eupen ordentlich vorne investiert, doch bisher gilt die Spielberechtigung der neuen Starstürmer nur in Eupen. So ist auch der trostlose Auftritt bei Aufsteiger Brügge zu erklären. Es fehlt der Aggressive Leader. Wird Manager und Trainer Solis nochmal nachlegen. In Saudi-Arabien ist das Transferfenster noch offen. A propos Aggressive Leader, den haben sie in Antwerpen. Der Pressesprecher ist der Star im Team, doch seine Analysen sind messerscharf, die Presse wird einfach so aus dem Konferenzraum gegrätscht, wenn es unschöne Fragen gibt. Die gab es auch nach der knappen 1:2 Niederlage in Lüttich. Doch aufgrund der geschilderten Situation hat sich kein Vertreter der Zeitungen getraut kritische Fragen zu stellen. Lüttich feiert den ersten Dreier, sehr gut den Gegner beobachtet -Coach AnSchu scheint die richtigen Leute in der Spielvorbereitung zu haben. In Esch geht es da weiter wo die Mannschaft in schwarz-weiß letzte Saison aufgehört hat-mit dem Tore schießen. Sie brauchen dazu keinen Star-Sturm. Sie setzen auf die eigene Jugend, auf die Abgeschiedenheit und Stille. Es wird gemunkelt der ganze Verein habe ein Schweigegelübde abgelegt. Im Duell der erfolgsreichsten Teams der vergangenen Jahre gab es für die Zuschauer nur Rohkost. Am Ende gewann Hostert knapp, aber verdient mit 1:0. Der Fehlstart ist abgewendet. Costa fast gar in Mechelen zu gewinnen dachte sich in Folge 2 auch Ph03nix mit Saint-Gilloise, die den KV Mechelen einfach überrannten. Daran ändert auch der glückliche Anschlusstreffer des KV in der 98. Minute nichts mehr. Was sagt Costa dazu?

    3. Folge
    Bleiben wir beim Sorgenkind der Liga. Der Saisonstart ist ordentlich verpatzt. Der Pate muss nun vorbeikommen und die Sache ausbügeln. Auch im letzten Auftaktspiel gegen Eupen geht der KV baden, Eupen schießt vor den eigenen Fans munter weiter und Costa schaut aus der Wäsche. Was ist los mit dem Trainer? Angeblich werden im Hintergrund bereits Gespräche geführt-wie lange ist der Mann noch zu halten und was sagt der Manager dazu? Über Neuling Club Brugge KV wurde noch nicht viel berichtet. Trainiert wird das Team vom Absteigstrainer Nr. 1, tobi@3000 knuddels oder so ähnlich ist öfter abgestiegen als alle anderen Trainer zusammen. Wie konnte dieser Fachidiot den Sportvorstand überzeugen? Bisher überzeugt er zumindest mit dem sportlichen Abschneiden seines Teams, denn auch das zweite Heimspiel wurde gewonnen. Vielleicht hat er endlich seinen Heimathafen gefunden. Es wäre ihm zu wünschen. KVC Westerlo sieht in Lüttich in diesem Jahr einen echten Kontrahenten. Voller Ehrfurcht und vor allem mit viel Ehrgeiz geht die Mannschaft in das Spiel. Damit landen sie nach dem ersten ZAT auf einem sehr guten ersten Platz der Verfolger. Angeführt wird das Feld nämlich von der ersten Überraschung der Saison. Royale Union Saint-Gilloise gewinnt auch das dritte Spiel, 2:0 in Hostert, und grüßt mit dem perfekten ZAT von der Spitze. Doch wie kann der Ph03nix mit dem Druck des Gejagten umgehen? Für Hostert ist die Niederlage kein Beinbruch, Comeback stronger ist regelmäßig das Motto in grün-weiß für den Rest der Saison nachdem der Start eher mäßig verläuft. Bleibt der Blick auf die letzte Partie der dritten Folge. In einem temporeichen Spiel zwischen Antwerpen und Anderlecht wechselt die Führung mehrfach. Am Ende gelingt den Mannen in Lila ein Erfolg bei den Königlichen. Diese ärgern sich sehr, Mark van Bommel grätscht sogar den Linienrichter vor lauter Frust kurz vor Ablauf der Nachspielzeit um. Das gibt die rote Karte. Der Verband verhandelt unter der Woche über die Strafe des Pressesprechers.


    Sonderausgabe zur Gruppenphase (Nur heute exklusiv beim besten Verband des Spiels-kein Abo nötig)

    Auf zu neuen Ufern, so hat sich der Verband den diesjährigen Pokal festgestellt. Keine unnötigen Regeländerungen oder -anpassungen. In den letzten Jahren hat dies die Kluft zwischen dem 3. Stand un dem Adel größer werden lassen. Doch was die Leute sehen wollen sind Brot und Spiele. Unter diesem Motto veranstalete der Verband in diesem Jahr erneut den Hunger-Pokal. Damit niemand vorzeitig an Unterernährung sein Leben lässt, ist die erste Runde wie gewohnt ohne vorzeitiges Ableben für alle Teams zu überstehen. Wie gewohnt zwei große, intensive Spieltage. Hoffentlich klagt Kevin der Braune nicht über die große Belastung. Denn unter Druck entstehen Diamanten, dafür ist zumindest Belgien ja auch bekannt. Schauen wir demnach zuerst in die Hauptstadt der Edelsteine: Antwerpen-optimaler Start in den Wettbewerb-sie grüßen von ganz oben. Schaffen sie den vorzeitigen Sprung in die KO-Runde. Alle Trümpfe liegen in ihren Händen. Ebenfalls mit 15 Punkten liegt RSC Anderlecht auf Rang zwei und macht sich Hoffnungen die Zwischenrunde sich ersparen zu können. Doch es gibt noch weitere punktgleiche Mannschaften: Zu nennen sind hier Saint-Gilloise und Standard de Liège. Diese vier Teams haben fünfSpiele gewonnen. Dahinter lauert das Sorgenkind der Liga mit 14 Punkten, direkt zum Auftakt holen sie in Esch einen Punkt, verlieren später allerdings zu Hause gegen Hostert. Club Brugge hat 13 Punkte, im Gegensatz zum letzten Jahr wird dieses Mal rechtzeitig gepunktet. Das Kleingedruckte hat dieses Mal auch KAS Eupen gelesen, im Schatten lauern sie punktgleich mit Westerlo und Hostert. Sie wollen unbedingt unter die ersten Zwei Teams kommen. Nur eine Mannschaft läuft dem Feld etwas hinterher, A.S. La Jeunesse d'Esch hat zehn Punkte geholt. Doch die Reserven sind groß und Ausscheiden wird in dieser Runde niemand. Vielleicht überraschen sie uns alle am Ende mit einem Quantensprung unter die Top2. Zuzutrauen ist es Kollerpoler zumindest. Alles noch offen. Doch niemand sollte vergessen, dass nach dem kommenden ZAT bereits die ersten KO-Teilnehmer feststehen werden. Taktiktafel und Rechenschieber raus-wer ergattert sich die begehrten Tickets fürs Viertelfinale.

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  • Jupiler Pro League


    1. Platz (12/6): Der erste Platz wird nach dem 2. ZAT von RSC Anderlecht übernommen. Hinter vorgehaltener Hand munkelt man, sie seien unzuverlässiger als die Deutsche Bahn. Für den täglichen Pendler ist das nur schwer vorstellbar. Doch acht Tore vor den eigenen Fans bringen sechs Punkte, der Angriff in Saint-Gilloise ging am Ende nicht auf. Stellen Sie sich mal vor, ... Ach vergessen Sie es...das klappt bei der DB ja auch nie.


    2. Platz (12/3): Ist das nun ein Rückschritt oder wird die Erfolgsgeschichte vom Saisonbeginn fortgeschrieben? Nach Platz eins in der vergangenen Woche für Royale Union Saint-Gilloise, diese Woche nur auf zwei. Doch wir berichteten bereits vom Erfolg über den Tabellenführer, so treten Sieger auf. Leider war die Mentalität in der Fremde nicht so erfolgreich, gerade in Antwerpen sollte der Deier her, doch der dortige Coach war bestens vorbereitet.


    3. Platz (10/6): So früh so weit oben. Wendy ist mit allen Wassern gewaschen. Die Heimsiege gehen momentan weiter wie der Flutschfinger durch die Hand bei 39Grad im Schatten. Hier entsteht erneut großes. Diese Frau prägte mit US Hostert bereits jetzt diese jüngste Dekade in Torrausch.


    4. Platz (9/6): Dieser Mann ist ebenfalls prägend für Torrausch Belgien. Doch auf einem ganz anderen Stern ist er, unser Kollerpoler, doch der Dino der Liga. Unabsteigbar und mit einzelnen Sternen am Himmel blickt Esch auf das Tableau. Er schickt sich an die Taktik der vergangenen Spielzeit fortzführen, vielleicht in kleinen Abwandlungen. Wir werden es sehen.


    5. Platz (9/6): Wenn wir schon bei prägenden Persönlichkeiten in Belgien und Luxemburg sind, so dürfen wir den Namen bender, eng verknüpft mit KVC Westerlo, nicht vergessen. Andere Träumen von vermeintlich schwachen Saisons in blau-gelb, denn sie sind immer noch besser als manch anderer eben Jahr für Jahr abschneidet. Die Zahl des Tages war die fünf für den KVC, doch leider in der Regel zu seinen Ungunsten. Vergessen wir es also für heute, Mund abputzen und weiter gehts.


    6. Platz (9/3): KAS Eupen, der Vizemeister der vergangenen Saison, startet durchwachsen in die neue Saison. So sind auch die Steaks auf den östereichischen Alpen, wo Trainer Peter Solis sein Geheimtrainingslager abhält. Ohne Mannschaft- er hat es schlicht und einfach vergessen, dass elf Männer zu Erfolg und Misserfolg beitragen. Die Frage die sich nun alle stellen, stellt Solis um auf Sojamilch und Tofusteak im Sturm oder bleibt er bei Hausmannskost?


    7. Platz (9/3): Keine Blöße gibt sich Aufsteiger Club Brugge KV. Die Reporter hatten bereits gewitzelt, der erste Absteiger stehe schon vor Ligastart fest. Denn der Berater weil in der Regel irgendwo zwischen Panama und Offenbach, seine Mannschaften spielen lieber im Süden der Liga als in den kühlen aber erfolgreichen Norden der Tabelle vorzustoßen. Doch dies ist dieses Mal anders. Erneut ein Heimsieg und fast auch noch Auswärts der Dreier. Doch es hat nicht sein sollen. Die Apparate glühen.


    8. Platz (9/6): Die einzige Mannschaft die ihr Resultat aus der Saisoneröffnung halten kann. Gut, dass findet man bei Standard de Liège gar nicht lustig, denn der neunte Platz ist nicht das wohin man will. Diese Woche wird kräftig an einer Verbesserung gearbeitet. Zwei Heimsiege stellen den Anschluss an das Hauptfeld der Tabelle her. So darf es weiter gehen.


    9. Platz (6/6): Letzte Woche gab es noch die Costa-fast-gar-nichts Festspiele im Robinson Klub von Mechelen. Doch diese Woche zeigt sich die Truppe von Gianni erholt. Die Blasmusik und das Händel haben die müden Knochen ordentlich belebt. Zwei Heimsiege später sieht die Welt gar nicht mehr so finster aus. Wird der Schwung aus 3 Promille mit in die nächste Woche genommen?


    10. Platz (4/3): Wenn sich Mechelen nach oben kämpft, dann haben wir ein neues Schlusslicht. Mit Royal Antwerp FC hat allerdings niemand gerechnet, außer deren Aggressive Leader vielleicht. Der Pokalsieger bekommt allein in dieser Woche vierzehn Tore eingeschenkt. Ein Wunder, dass sie überhaupt ein Spiel gewinnen konnten. Eines ist sicher, nach dem Pokal-Coup hat sie nun jeder auf dem Zettel. Und was macht der Verband mit dem Pressesprecher: Er geht auf den Vorschlag des Vereins ein, zwei ZATs Sperre. Sie haben ja eine gute Interimslösung gefunden.


    Cofidis Cup


    Ja, so schnell geht es. Kaum hat der Pokal angefangen, ist die erste Runde auch schon wieder gespielt. zum Glück scheidet niemand aus. Es gibt allerdings bereits zwei Teams, die das VF-Ticket lösen konnten. Zum einen ist hier der Sieger der Vorrunde zu nennen: KVC Westerlo löst die zweifache Spielrunde ohne große Probleme als beste Mannschaft. Das bedeutet weniger Belastung für die Jungs von bender. Punktgleich allerdings mit einem Tor schlechteren Torverhältnis holt sich KAS Eupen den zweiten Platz und steht damit ebenfalls im Viertelfinale. Im vorigen Jahr nutzte Westerlo diese Chance während der damalige Zweite Anderlecht nicht wirklich mit der Favoritenrolle zurecht kam. Mal schauen wie unser Neuzeit-Teilzeit Vegetarier Peter die Sache angehen wird. Der Beste of the Rest wird angeführt von Royale Saint-Gilloise, dahinter folgen Anderlecht und Lüttich. Danach bereits etwas abgeschlagen Hostert, Esch, Mechelen und Brugge. Die schlechteste Performance hatte der Vorjahressieger und Gewinner der Mini-Hinrunde Royal Antwerp. Hoffentlich ist dies kein schlechtes Omen. Zumal der Aggressive Leader weiterhin gesperrt fehlt. Doch auch bei ihrem Coup in der vergangenen Saison gingen sie als Achter aus der Gruppenphase. Sie sollten nicht unterschätzt werden.

    Die Gruppen der Play-Offs sind ausgelost. Nach kurzer Pause geht es hier am 30.09. für besagte Vereine weiter.

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  • +++Verdauungsprobleme?!+++Explosiv statt exklusiv in Eupen+++Gehen bei zwei Teams bereits die Lichter aus?+++

    Jupiler Pro League


    1. Platz (18/9): Das hat man lange nicht gesehen...oder sollte man gar sagen noch nie? Club Brugge KV schießt sich sechs Plätze nach oben- sie sind damit Spitze. Erstmals ist auch der Berater damit erste Sahne. Vor verschlossener Tür wurde getüftelt, der Rechenschieber angeworfen und am Ende somit die volle Ausbeute ergattert. Hut ab- von nun an ist der Aufsteiger in einer neuen Position-die des Gejagten. Doch dies sollten sie aus ihrer Aufstiegssaison bestens kennen.


    2. Platz (18/9): Die Leistung von Brugge wird an diesem Wochenende sogar noch getoppt. Standard de Liège schießt sich ganze sieben Ränge nach oben. Auch sie gewinnen alle drei Spiele. Wahnsinn-was in dieser Woche abgeht. Zwei Trainer, die in der vergangenen Saison gegeneinander um den Abstieg gekämpft haben duellieren sich punktgleich um die Spitze. Ist AnSchu mit dieser Leistung endgültig in Lüttich angekommen?


    3. Platz (16/6): Kommen wir in ruhigeres Fahrwasser. Titelverteidiger US Hostert gewinnt beide Heimspiele locker, beim Tabellenzweiten aus Lüttich hatten sie deutlich das Nachsehen. Doch Wendy weiß wie sie ihr Team im Laufe der langen Saison einstellen muss, um die Vitrine weiter zu füllen. Also aufgepasst da vorne an der Spitze, die Kollegin ist bereits im Windschatten.


    4. Platz (15/3): Den besten Platz im Tableau büßte RSC Anderlecht ein. Eigentlich machen sie mit ihrem Heimdreier über das erfolglose Mechelen alles richtig, doch die beiden Auswärtsangriffe in Brugge und Hostert haben Körner gekostet. Ganz davon abgesehen, dass beide Angriffe souverän abgewehrt wurden und die Psyche angeknackst sein könnte. Ob der RSC Verdauungsprobleme bekommt wissen wir kommende Woche.


    5. Platz (15/6): Die Millionen sind versiegt bei KAS Eupen, die sportliche Leistung bleibt durchschnittlich. Noch sind die Stars da. Doch wie werden sie reagieren, wenn sie langfristig kalt duschen und ihre Chia-Samen selbst bezahlen müssen-droht ein Ausverkauf oder streiken sich die Spieler gar weg? Bisher ist es ruhig-so scheint es zumindest. PeterSolis hält den Deckel auf den Spielern wie die Scheichs den Deckel auf den Ölquellen. Die Lage in Eupen nahe der deutschen Grenze scheint hoch explosiv.


    6. Platz (15/3): Nur drei Punkte in dieser Woche für Royale Union Saint-Gilloise. Der Saisonstart war verheißungsvoll, doch spätestens nach dem 4:5 in Esch scheint ein wenig die Luft draußen zu sein. Denn auch im folgenden Spiel gegen Eupen gingen die Königlichen mit 0:4 baden. Der Lichtblick des Heimerfolges vom 7. Spieltag über Westerlo wirkt hingegen wie ein verblassender Stern am Himmel.


    7. Platz (12/3): Die erste Lücke zum großen Hauptfeld und der angeschlossenen Spitze versucht in den kommenden Wochen A.S. La Jeunesse d'Esch zu stopfen. In dieser Woche ein nervenaufreibendes Spiel gegen Saint-Gilloise, welches die A.S. zu ihren Gunsten entscheiden konnte. In der Fremde will der Groschen weiter nicht fallen. Warten wir die nächsten Heimspiele ab-sie gelten als Punktelieferanten in Luxemburg.


    8. Platz (12/3): Die Taktik-Kopie geht momentan für KVC Westerlo so semi auf. Zwar gewinnen sie, wie zu erwarten muss man sagen, ihre Heimspiele locker. Doch ähnlich wie die Jeunesse zeigt die Mannschaft auswärts ein gänzlich anderes Gesicht. Eigentlich war dies nie die Problematik beim KVC. Schaufeln sie sich mit der neuen Herangehensweise ihr eigenes Grab?


    9. Platz (7/1): Ernsthaft Sorgen machen muss man sich in dieser Saison um KV Mechelen. Eine Mannschaft, die regelmäßig international spielte. Sogar schon verbandsübergreifende Turniere gewinnen konnte, strauchelt in dieser Saison so krass wie selten zuvor. Der Trainer weilt im Robinson Club auf Zypern während sich sein Team den Hintern aufreißt-das kommt weder bei den Spielern noch bei den Fans gut an. Die Ergebnisse sprechen für sich: 3:4 gegen Standard, 0:3 in Anderlecht und nur ein Punkt gegen Antwerpen. Das ist zu wenig. Es scheint die berüchtigte Flasche leer beim KV.


    10. Platz (5/1): Erstaunlich ist der Fakt, dass Mechelen mit sieben Punkten nach neun Spielen nicht Letzter ist. Diesen Part übernimmt Royal Antwerp FC. Der Pokalsieger ist immernoch nicht angekommen in der neuen Runde. Zwei weitere Niederlagen Eupen und Brugge machen mittlerweile insgesamt sechs insgesamt. Und dann auch noch die Punkteteilung beim direkten Konkurrenten um die rote Laterne-so wird es ganz schwierig aus dem Keller rauszukommen. Noch ein ZAT ist Pressesprecher van Bommel suspendiert, vielleicht sollte der Verein über die Aufhebung nachdenken-der Aggressive Leader fehlt an allen Ecken und Enden.

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  • +++Allein, allein...+++Und sie schrien nach Klopapier+++Costa überdenkt mal wieder alles+++Peso auf dem Abstellgleis+++

    sf5078 für Belgien am 30.09.2024, 20:29

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    Jupiler Pro League

    1. Platz (24/6): Der neue Führende im Tableau ist Standard de Liège. Sie holen sich überzeugende sechs Punkte in zwei Heimspielen. Beim Tabellenletzten mit vier Toren unterzugehen, spricht allerdings auch nicht für Qualität, wie dem auch sei- sie sind dabei-im ganz großen Geschäft.

    2. Platz (22/6): Die Nächsten, bitte. Erneut zwei Heimspiele, erneut zwei überzeugende Siege. Dies trifft auch auf US Hostert zu. Die Mannschaft kennt sich in den hohen Lüften bestens aus. Doch die 0:5 Klatsche beim Dauer-Konkurrenten aus Westerlo drückt auf die Stimmung.

    3. Platz (21/6): Ja, Sie kennen das Spiel werte Leser. Auch hier zwei Heimerfolge. Unter dem Motto "billig, willig...will ich" schlägt der RSC Anderlecht zu. Als alle dachten sie schießen weiter kräftig, zeigt die Offensive Ladehemmung. Doch das ist gut, es spart Puste für den Rest der Saison. Zum Glück reichen zwei magere Törchen für sechs Punkte.

    4. Platz (19/4): Die erste Mannschaft aus der oberen Hälfte mit nur einem Heimsieg, bei allerdings auch nur einer Partie vor den eigenen Fans ist Royale Union Saint-Gilloise. Sie gewinnen daheim gegen Mechelen und knüpfen Brugge ein 4:4 in Brüssel ab. Für beide Teams hoher Aufwand und bescheidener Ertrag.

    5. Platz (19/1): Ein Heimspiel-ein Unentschieden- das ist das Resultat von Club Brugge in dieser Woche. Tabellenführung futsch. Ja, so schnell kann es gehen in der Hauptstadt, eben noch auf Wolke 7 und jetzt unten wieder ganz allein. Sie müssen es positiv sehen, die Fallhöhe war nach dem letzten ZAT eben auch enorm. Jetzt berappeln und neustarten.

    6. Platz (18/6): Nachdem die beiden vorherigen Teams die Phalanx durchbrochen haben, reiht sich mit A.S. La Jeunesse d'Esch wieder ein Team ein, welches dem allgemeinen Konsens und sich selbst treu bleibt. Die Konkurrenz beginnt es knallhart auszunutzen. Oder mag dies am Ende gar gut sein, denn in puncto Torverhältnis sind die Luxemburger meist top.

    7. Platz (18/3): In Eupen sind mittlerweile dunkle Wolken aufgezogen. Claus Wer-Schellt-Sie führt ein hartes Regiment gegen das saudische Königshaus. Die Spieler liegen mit Hämoriden flach. Der Verband schaut tatenlos zu. Da haben sich die Ostbelgier wohl zwei Eier gelegt. Die eine eierlegende Wollmilchsau ist schlimmer als die andere. Wie geht es weiter im Klopapier-Gate bei KAS Eupen. Antworten lesen Sie am Mittwoch in der neuen "Gala". Das Sportliche gerät vollkommen ins Abseits.

    8. Platz (15/3): KVC Westerlo fliegt in dieser jungen Saison unter dem Radar. Doch die Mitspieler dürften den Meister von 2024-1 weiter auf dem Radar haben. Die Mannschaft spielt nicht schlecht. Die Ergebnisse stimmen, bender wird sein Team zur richtigen Zeit zu Höchstleistungen kitzeln.

    9. Platz (13/6): Costa schwafelt gefühlt wöchentlich von "Taktik ändern", "neu an die Sache rangehen" und Co. Doch Woche für Woche ist nichts passiert. Doch nun hat es Boom gemacht. Zwei knappe Heimsiege und sechs Punkte später ist Mechelen dran am Mittelfeld und distanziert die rote Laterne mal ganz schnell.

    10. Platz (8/3): Erneut drei Punkte verlor Pokalsieger Royal Antwerp FC auf das rettende Ufer. Sie gewinnen nur ein Spiel. Der Angriff beim Meister aus Hostert war vergebens. Das hätte sich der Coach anders überlegen sollen. Nach Ablauf der Sperre von van Bommel werden die Stimmen lauter, der Trainer müsse überdacht werden. Als Interimslösung liegt der ehemalige Spieler des FC Barcelona und FC Bayern sehr nahe. Doch wie geht Peso damit um? Ist das Erfolgsego gekränkt oder wird der Stuhl geräumt?


    Cofidis Cup

    Die Hinrunde der Play-Offs ist schon wieder gelaufen.

    In Gruppe eins führen Antwerpen und Saint-Gilloise im Gleichschritt. Der Vorteil der Doppel-Heimspiele wurde genutzt. Dahinter lauern Esch und Mechelen mit jeweils drei Punkten. Doch noch ist die Messe nicht gelesen. Die Reserven von Esch könnten den ganz großen Sprung für die Escher bedeuten. Für den Titelverteidiger könnte die Luft eng werden. Doch vielleicht reichen ja neun oder zehn Punkte für die KO-Runde. Sicher ist, einer bleibt am Ende zurück.

    In der zweiten Gruppe teilen sich Hostert und Anderlecht die schlechte Ausgangslage mit jeweils drei Punkten. Doch auch hier liegen beide Mannschaften voll im Soll. Einen kleinen Vorsprung hat sich Club Brugge KV erarbeitet. Beide Heimspiele gewonnen und Lüttich einen Punkt abgeluchst. Das könnte mit einer weiteren Dreier bereits die Qualifikation für die KO-Spiele bedeuten. Lüttich wiederum hat vier Punkte und noch nur noch ein Heimspiel in der Hinterhand. Hier steht fest, die ersten Beiden haben Punkte, die letzten Beiden haben die Kondition. Wer setzt sich nächste Woche durch?

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  • +++Ganz enges Rennen+++Neuer Assi+++Eupen fragt Verband um Rat+++Die Pokalverlierer+++

    sf5078 für Belgien am 07.10.2024, 22:02

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    Jupiler Pro League
    1. Platz (26/2): Standard de Liège
    verteidigt den Platz an der Sonne mit Mann und Maus. Die Gegenwehr wird
    von Spieltag zu Spieltag größer. An diesem ZAT gab es neun Gegentore. Es
    gelangen auch acht eigene, das war auch nötig um überhaupt Punkte
    mitzunehmen. Sowohll gegen Saint-Gilloise als auch Eupen trennte sich
    die Lütticher 4:4. Ein 0:1 gegen Brugge war da noch das kleinste
    Problem.

    2. Platz (25/7): Nach oben hat sich auch KAS
    Eupen gekämpft. Sie gewinnen beide Heimspiele relativ locker. Im
    Top-Duell gegen Lüttich war mehr drin, am Ende gibt es die besagte
    Punkteteilung. Als Gewinner geht Eupen hervor, sie sind dran und haben
    noch Puste. Die Nebenschauplätze der klubeigenen Klimakleber und das
    Klopapier-Gate halten den Verein zwar weiter in Atem, der Leistung tut
    dies keinen Abbruch-bis hierher.

    3. Platz (25/3): Die
    Mannschaft von US Hostert verliert den Silberrang, doch dies sollte
    nicht zu hoch gewichtet werden. Die Mannschaft steht vernünftig da. Sie
    haben die Erfahrung die Schale am Ende trotz der Hindernisse nach Hause
    zu fahren. In dieser Woche gewinnen sie immerhin gegen ein kämpferisches
    Brugge. KV Mechelen konnten sie allerdings nicht besiegen.

    4.
    Platz (24/3): Fünf Tore kassieren und fünf Tore schießen-für diese
    magische Zahl ist eigentlich ein anderes Team verantwortlich. Diese
    Woche jedoch ereilt RSC Anderlecht dieses Schicksal. Fünf Tore schenkt
    Westerlo ihnen ein, die Retourkutsche bekommt Saint-Gilloise. Nur Eupen
    hält sich raus und fertigt die Men in Purple mit "nur" drei Toren ab.

    5.
    Platz (23/4): Vom katastrophalen Auftreten in Brüssel war bereits zu
    lesen. Die anderen Spiele liefen jedoch deutlich besser. Ok, ein
    Gegentor weniger von Lüttich hätte die Herzen bei Royale Union
    Saint-Gilloise höher schlagen lassen, so wurde es eben nur die
    Punkteteilung. Immerhin gegen Antwerpen gelang ein überzeugender
    AUftritt. Die Mannschaft ist weiterhin dabei.

    6. Platz
    (22/3): Aus Brugge kommt Club KV daher. Sie hatten es nicht leicht.
    Mechelen nutzte seine Spürnase und gewann haarscharf vor den nicht allzu
    begeisterten Fans des KV. Doch im zweiten Heimspiel gegen Lüttich
    durften sie am Ende endlich wieder einen Dreier bejubeln. In Hostert
    versucht der Club alles, doch am Ende unterlag das Team. Hier wurde
    Lehrgeld bezahlt, so ist es nun mal als Aufsteiger. Dennoch sind sie
    weiterhin gut im Rennen.

    7. Platz (21/3): Die Spezialisten
    mit den fünf Richtigen kommen wie jede Woche aus der Mannschaft von
    A.S. La Jeunesse d'Esch. Sie gewinnen ihr Heimspiel mit...drei dürfen
    Sie raten...genau, fünf Toren. Gegenwehr zwecklos, das sah auch Mechelen
    so. Auf des Gegners Platze jedoch die alte Leier, kein Fisch, kein
    Fleisch. Esch ist und bleibt ein gern gesehener Gast der Liga.

    8.
    Platz (21/6): Einmal treffen auch hier fünf Schüsse ins Richtige. Der
    Ex-Meister KVC Westerlo spart im anderen Heimspiel und gewinnt es dennoch, mit 1:0
    bei Esch-wer hätte das gedacht. Die Schwaben der
    belgisch-luxemburgischen Liga lauern weiter sehr weit hinten im Tableau.
    Wann starten sie ihre Aufholjagd? Vergessen sollte niemand: Es sind nur
    fünf Punkte auf die Spitze. Das Feld ist so eng beisammen wie lange
    nicht mehr.

    9. Platz (19/6): Zu besagtem Feld darf
    getrost auch KV Mechelen gezählt werden. Sie haben zwar sieben Punkte
    Rückstand, doch im Anbetracht der langen Rest-Saison ist die Messe noch
    nicht gelesen. Sie sind neben dem Letzten die Schießbude der Liga. In
    dieser Woche gelingt ein Auswärtserfolg gegen Aufsteiger Brugge und ein
    Heimerfolg gegen Meister Hostert. Echt Ausrufezeichen von einem Verein
    der erneut mit einem Trainingslager den Bockumstoßen wollte. Das
    wievielte war dies bereits in der laufenden Saison?

    10.
    Platz (14/6): Ja, während der Rest sich noch Chancen auf die
    Meisterschaft ausrechnen darf, klafft bereits eine kleine Lücke zum
    rettenden Ufer, dahinten steht einsam Royal Antwerp FC. Da holen sie schon mal sechs Punkte durch zwei
    Heimerfolge, doch die Konkurrenz schwächelt just in diesem Moment nicht.
    Es sind weiterhin fünf Punkte aufs rettende Ufer. Jetzt ist aber
    immerhin eine positive Tendenz zu sehen. Van Bommel als Assi von Peso,
    das könnte ein Erfolgsmodell für den Rest der Saison werden.


    Cofidis Cup

    KVC
    Westerlo und KAS Eupen hatten mal wieder spielfrei. Als Sieger der
    Gruppenphase waren diese bereits für das Viertelfinale qualifiziert.

    In
    Gruppe eins katapultierte sich KV Mechelen mit drei Siegen aus drei
    Spielen auf den ersten Platz. Der bisherige Primus Antwerp holte
    immerhin einen Punkt aus drei Spielen. Dieser gewonnene Punkt aus dem
    Spiel gegen Saint-Gilloise reicht am Ende für die nächste Runde. Denn
    A.S. La Jeunsse d'Esch bleibt mit nur einem Sieg, immerhin einem 7:1,
    Letzter. Die beiden Niederlagen gegen Gilloise und Mechelen haben die
    Bürde zu hoch werden lassen. Das bedeutet aber auch, dass eben jenes
    Saint-Gilloise mit zeh Punkten auf Rang zwei ins Ziel trudelt und
    ebenfalls für das Viertelfinale qualifiziert ist. Ein weiterer ZAT, das
    wäre das richtige für die Luxemburger gewesen. Sie scheinen sich die
    Reserven nicht gut eingeteilt zu haben.

    In Gruppe zwei
    ergibt sich finale ebenfalls die Reihung 12, 10, 7 und 6. Auch hier
    scheidet eine Mannschaft aus dem Wettbewerb aus. Auch hier springt eine
    Mannschaft, US Hostert, mit drei Siegen auf den ersten Rang. Doch ein
    wichtiges Unentschieden gab es an diesem ZAT in dieser Gruppe nicht,
    dies gab es bereits in der vorherigen Woche zwischen Lüttich und Brugge.
    Doch am Ende hatte der RSC Anderlecht die Suppe aus dem vergeigten
    ersten ZAT auszubaden. Ihnen gelingt an diesem ZAT ein Sieg gegen
    Lüttich, damit kommen sie bis auf einen Punkt an Standard ran. Doch am
    Ende reicht es für lila nicht. Lüttich verliert zwar vor den eigenen
    Fans gegen Hostert, doch in Brugge gewinnen sie knapp, sodass auch das
    direkte Duell gegen den RSC verloren werden darf. Das bedeutet Lüttich
    ist weiter, der RSC raus und der dritte im Bunde, Aufsteiger Club
    Brugge, zieht mit einem weiteren Sieg und am Ende zehn Punkten ebenfalls
    in die KO-Rund ein.

    Die Auslosung zu den Viertelfinals ergab folgende Paarungen:
    KV Mechelen vs. KAS Eupen
    KVC Westerlo vs. Club Brugge KV
    Royale Union Saint-Gilloise vs. US Hostert
    Standard de Liège vs. Royal Antwerp FC

    spanien.gif Athletic Bilbao 2014-2 - 2018-2

    irland.gif Bray Wanderers 2018-3 - 2019-3

    russland.gif Dynamo Barnaul 2020-1 - 2021-3

    schweiz.gif AC Bellinzona 2022-1 - 2022-3

    Olimpia Ljubljana 2023-1 bis aktuell

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