Etwas schade das es jetzt hier so ruhig ist. Normalerweise gäbe es jetzt eine Kette von Gratulanten an die Gewinner der EC-Wettbewerbe.
Und soweit ich das sehe ibt's auch keinen Grund, nicht Roda Kerkrade / Bendor,, Rio Ave / Florian örlitz und Dublin / WonderWin zu gratulieren. Alles astreine Vorstellungen und am Ende auch verdiente Sieger.
Glückwunsch!
Trotzdem würde ich gerne noch einmal auf den Punkt kommen, der es mir und höchst wahrscheinlich vielen anderen auch so schwer gemacht hat, hier noch einmal zu schreiben.
Die Tipps, die den Wettbewerb verzerren. Und ja, da gibt es natürlich unterschiede. Es gibt solche, die einfach nur daneben sind und niemandem etwas bringen. Aber es gibt eben auch solche, die versucehn "Ungerechtigkeiten" wieder auszugleichen. Und auch wenn das ein hehres Ziel sein mag, bin ich zumindest der Auffassung dass ein Unrecht ein anderes nunmal nicht ausgleichen kann. Insbesondere wenn das eine Unrecht eine bewusste und veratwrtliche Entsheidung darstellt und das andere durch Zufalll / (un-) glückliche Umstände zustande kommt.
Es ist nunmal so, dass es in so einem Wettbewerb ohne Glück nicht geht. Kein Pokalsieger ist je durch reines Vermögen gegen alle Gegenwehr und immer die Schwersten Gegner zustande gekommen. Ist einfach nicht möglich.
Daher habe ich bisher immer versucht, wenn ich aus einem Wettbewerb definitif draußen war, möglichst nicht mehr "unnatürlich" in die Auswahl der Champions einzugreifen. Leider ließ es sich nicht immer verhindern (letzte Saison in England war ich unfreiwillig ausschlaggebend). Aber zumindest kann man versuchen nicht eigenhändig zum ""Meistermacher" zu werden.
ABer das ist auch nur meine Persönliche Sicht zu den Dingen und es ist klar, dass es da sicher unterschiedliche zu gibt.