+++Ganz enges Rennen+++Neuer Assi+++Eupen fragt Verband um Rat+++Die Pokalverlierer+++
sf5078 für Belgien am 07.10.2024, 22:02 | |
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sf5078 für Belgien am 30.09.2024, 20:29 | |
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1. Platz (18/9): Das hat man lange nicht gesehen...oder sollte man gar sagen noch nie? Club Brugge KV schießt sich sechs Plätze nach oben- sie sind damit Spitze. Erstmals ist auch der Berater damit erste Sahne. Vor verschlossener Tür wurde getüftelt, der Rechenschieber angeworfen und am Ende somit die volle Ausbeute ergattert. Hut ab- von nun an ist der Aufsteiger in einer neuen Position-die des Gejagten. Doch dies sollten sie aus ihrer Aufstiegssaison bestens kennen.
2. Platz (18/9): Die Leistung von Brugge wird an diesem Wochenende sogar noch getoppt. Standard de Liège schießt sich ganze sieben Ränge nach oben. Auch sie gewinnen alle drei Spiele. Wahnsinn-was in dieser Woche abgeht. Zwei Trainer, die in der vergangenen Saison gegeneinander um den Abstieg gekämpft haben duellieren sich punktgleich um die Spitze. Ist AnSchu mit dieser Leistung endgültig in Lüttich angekommen?
3. Platz (16/6): Kommen wir in ruhigeres Fahrwasser. Titelverteidiger US Hostert gewinnt beide Heimspiele locker, beim Tabellenzweiten aus Lüttich hatten sie deutlich das Nachsehen. Doch Wendy weiß wie sie ihr Team im Laufe der langen Saison einstellen muss, um die Vitrine weiter zu füllen. Also aufgepasst da vorne an der Spitze, die Kollegin ist bereits im Windschatten.
4. Platz (15/3): Den besten Platz im Tableau büßte RSC Anderlecht ein. Eigentlich machen sie mit ihrem Heimdreier über das erfolglose Mechelen alles richtig, doch die beiden Auswärtsangriffe in Brugge und Hostert haben Körner gekostet. Ganz davon abgesehen, dass beide Angriffe souverän abgewehrt wurden und die Psyche angeknackst sein könnte. Ob der RSC Verdauungsprobleme bekommt wissen wir kommende Woche.
5. Platz (15/6): Die Millionen sind versiegt bei KAS Eupen, die sportliche Leistung bleibt durchschnittlich. Noch sind die Stars da. Doch wie werden sie reagieren, wenn sie langfristig kalt duschen und ihre Chia-Samen selbst bezahlen müssen-droht ein Ausverkauf oder streiken sich die Spieler gar weg? Bisher ist es ruhig-so scheint es zumindest. PeterSolis hält den Deckel auf den Spielern wie die Scheichs den Deckel auf den Ölquellen. Die Lage in Eupen nahe der deutschen Grenze scheint hoch explosiv.
6. Platz (15/3): Nur drei Punkte in dieser Woche für Royale Union Saint-Gilloise. Der Saisonstart war verheißungsvoll, doch spätestens nach dem 4:5 in Esch scheint ein wenig die Luft draußen zu sein. Denn auch im folgenden Spiel gegen Eupen gingen die Königlichen mit 0:4 baden. Der Lichtblick des Heimerfolges vom 7. Spieltag über Westerlo wirkt hingegen wie ein verblassender Stern am Himmel.
7. Platz (12/3): Die erste Lücke zum großen Hauptfeld und der angeschlossenen Spitze versucht in den kommenden Wochen A.S. La Jeunesse d'Esch zu stopfen. In dieser Woche ein nervenaufreibendes Spiel gegen Saint-Gilloise, welches die A.S. zu ihren Gunsten entscheiden konnte. In der Fremde will der Groschen weiter nicht fallen. Warten wir die nächsten Heimspiele ab-sie gelten als Punktelieferanten in Luxemburg.
8. Platz (12/3): Die Taktik-Kopie geht momentan für KVC Westerlo so semi auf. Zwar gewinnen sie, wie zu erwarten muss man sagen, ihre Heimspiele locker. Doch ähnlich wie die Jeunesse zeigt die Mannschaft auswärts ein gänzlich anderes Gesicht. Eigentlich war dies nie die Problematik beim KVC. Schaufeln sie sich mit der neuen Herangehensweise ihr eigenes Grab?
9. Platz (7/1): Ernsthaft Sorgen machen muss man sich in dieser Saison um KV Mechelen. Eine Mannschaft, die regelmäßig international spielte. Sogar schon verbandsübergreifende Turniere gewinnen konnte, strauchelt in dieser Saison so krass wie selten zuvor. Der Trainer weilt im Robinson Club auf Zypern während sich sein Team den Hintern aufreißt-das kommt weder bei den Spielern noch bei den Fans gut an. Die Ergebnisse sprechen für sich: 3:4 gegen Standard, 0:3 in Anderlecht und nur ein Punkt gegen Antwerpen. Das ist zu wenig. Es scheint die berüchtigte Flasche leer beim KV.
10. Platz (5/1): Erstaunlich ist der Fakt, dass Mechelen mit sieben Punkten nach neun Spielen nicht Letzter ist. Diesen Part übernimmt Royal Antwerp FC. Der Pokalsieger ist immernoch nicht angekommen in der neuen Runde. Zwei weitere Niederlagen Eupen und Brugge machen mittlerweile insgesamt sechs insgesamt. Und dann auch noch die Punkteteilung beim direkten Konkurrenten um die rote Laterne-so wird es ganz schwierig aus dem Keller rauszukommen. Noch ein ZAT ist Pressesprecher van Bommel suspendiert, vielleicht sollte der Verein über die Aufhebung nachdenken-der Aggressive Leader fehlt an allen Ecken und Enden.
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1. Platz (12/6): Der erste Platz wird nach dem 2. ZAT von RSC Anderlecht übernommen. Hinter vorgehaltener Hand munkelt man, sie seien unzuverlässiger als die Deutsche Bahn. Für den täglichen Pendler ist das nur schwer vorstellbar. Doch acht Tore vor den eigenen Fans bringen sechs Punkte, der Angriff in Saint-Gilloise ging am Ende nicht auf. Stellen Sie sich mal vor, ... Ach vergessen Sie es...das klappt bei der DB ja auch nie.
2. Platz (12/3): Ist das nun ein Rückschritt oder wird die Erfolgsgeschichte vom Saisonbeginn fortgeschrieben? Nach Platz eins in der vergangenen Woche für Royale Union Saint-Gilloise, diese Woche nur auf zwei. Doch wir berichteten bereits vom Erfolg über den Tabellenführer, so treten Sieger auf. Leider war die Mentalität in der Fremde nicht so erfolgreich, gerade in Antwerpen sollte der Deier her, doch der dortige Coach war bestens vorbereitet.
3. Platz (10/6): So früh so weit oben. Wendy ist mit allen Wassern gewaschen. Die Heimsiege gehen momentan weiter wie der Flutschfinger durch die Hand bei 39Grad im Schatten. Hier entsteht erneut großes. Diese Frau prägte mit US Hostert bereits jetzt diese jüngste Dekade in Torrausch.
4. Platz (9/6): Dieser Mann ist ebenfalls prägend für Torrausch Belgien. Doch auf einem ganz anderen Stern ist er, unser Kollerpoler, doch der Dino der Liga. Unabsteigbar und mit einzelnen Sternen am Himmel blickt Esch auf das Tableau. Er schickt sich an die Taktik der vergangenen Spielzeit fortzführen, vielleicht in kleinen Abwandlungen. Wir werden es sehen.
5. Platz (9/6): Wenn wir schon bei prägenden Persönlichkeiten in Belgien und Luxemburg sind, so dürfen wir den Namen bender, eng verknüpft mit KVC Westerlo, nicht vergessen. Andere Träumen von vermeintlich schwachen Saisons in blau-gelb, denn sie sind immer noch besser als manch anderer eben Jahr für Jahr abschneidet. Die Zahl des Tages war die fünf für den KVC, doch leider in der Regel zu seinen Ungunsten. Vergessen wir es also für heute, Mund abputzen und weiter gehts.
6. Platz (9/3): KAS Eupen, der Vizemeister der vergangenen Saison, startet durchwachsen in die neue Saison. So sind auch die Steaks auf den östereichischen Alpen, wo Trainer Peter Solis sein Geheimtrainingslager abhält. Ohne Mannschaft- er hat es schlicht und einfach vergessen, dass elf Männer zu Erfolg und Misserfolg beitragen. Die Frage die sich nun alle stellen, stellt Solis um auf Sojamilch und Tofusteak im Sturm oder bleibt er bei Hausmannskost?
7. Platz (9/3): Keine Blöße gibt sich Aufsteiger Club Brugge KV. Die Reporter hatten bereits gewitzelt, der erste Absteiger stehe schon vor Ligastart fest. Denn der Berater weil in der Regel irgendwo zwischen Panama und Offenbach, seine Mannschaften spielen lieber im Süden der Liga als in den kühlen aber erfolgreichen Norden der Tabelle vorzustoßen. Doch dies ist dieses Mal anders. Erneut ein Heimsieg und fast auch noch Auswärts der Dreier. Doch es hat nicht sein sollen. Die Apparate glühen.
8. Platz (9/6): Die einzige Mannschaft die ihr Resultat aus der Saisoneröffnung halten kann. Gut, dass findet man bei Standard de Liège gar nicht lustig, denn der neunte Platz ist nicht das wohin man will. Diese Woche wird kräftig an einer Verbesserung gearbeitet. Zwei Heimsiege stellen den Anschluss an das Hauptfeld der Tabelle her. So darf es weiter gehen.
9. Platz (6/6): Letzte Woche gab es noch die Costa-fast-gar-nichts Festspiele im Robinson Klub von Mechelen. Doch diese Woche zeigt sich die Truppe von Gianni erholt. Die Blasmusik und das Händel haben die müden Knochen ordentlich belebt. Zwei Heimsiege später sieht die Welt gar nicht mehr so finster aus. Wird der Schwung aus 3 Promille mit in die nächste Woche genommen?
10. Platz (4/3): Wenn sich Mechelen nach oben kämpft, dann haben wir ein neues Schlusslicht. Mit Royal Antwerp FC hat allerdings niemand gerechnet, außer deren Aggressive Leader vielleicht. Der Pokalsieger bekommt allein in dieser Woche vierzehn Tore eingeschenkt. Ein Wunder, dass sie überhaupt ein Spiel gewinnen konnten. Eines ist sicher, nach dem Pokal-Coup hat sie nun jeder auf dem Zettel. Und was macht der Verband mit dem Pressesprecher: Er geht auf den Vorschlag des Vereins ein, zwei ZATs Sperre. Sie haben ja eine gute Interimslösung gefunden.
Cofidis Cup
Ja, so schnell geht es. Kaum hat der Pokal angefangen, ist die erste Runde auch schon wieder gespielt. zum Glück scheidet niemand aus. Es gibt allerdings bereits zwei Teams, die das VF-Ticket lösen konnten. Zum einen ist hier der Sieger der Vorrunde zu nennen: KVC Westerlo löst die zweifache Spielrunde ohne große Probleme als beste Mannschaft. Das bedeutet weniger Belastung für die Jungs von bender. Punktgleich allerdings mit einem Tor schlechteren Torverhältnis holt sich KAS Eupen den zweiten Platz und steht damit ebenfalls im Viertelfinale. Im vorigen Jahr nutzte Westerlo diese Chance während der damalige Zweite Anderlecht nicht wirklich mit der Favoritenrolle zurecht kam. Mal schauen wie unser Neuzeit-Teilzeit Vegetarier Peter die Sache angehen wird. Der Beste of the Rest wird angeführt von Royale Saint-Gilloise, dahinter folgen Anderlecht und Lüttich. Danach bereits etwas abgeschlagen Hostert, Esch, Mechelen und Brugge. Die schlechteste Performance hatte der Vorjahressieger und Gewinner der Mini-Hinrunde Royal Antwerp. Hoffentlich ist dies kein schlechtes Omen. Zumal der Aggressive Leader weiterhin gesperrt fehlt. Doch auch bei ihrem Coup in der vergangenen Saison gingen sie als Achter aus der Gruppenphase. Sie sollten nicht unterschätzt werden.
Die Gruppen der Play-Offs sind ausgelost. Nach kurzer Pause geht es hier am 30.09. für besagte Vereine weiter.
Belgien: Meister: US Hostert (Wendy), Pokalsieger Royal Antwerp FC (Peso)
sf5078 für Belgien am 10.09.2024, 20:31 | |
Werte Damen und Herren, werte Unterstützer des belgisch-luxemburgischen Fußballs, |
Einfach mal ein Lob für deine geilen Texte😄🙌
Vielen Dank. Wenn ein Platz frei wird kannst du ihn haben,dann geht es auch um den großen Ir(r)en...oder ich denk mir zum Saisonstart was Schönes aus.
Hier darf alles rein. Kritik, Lob, Anregungen u.v.m.
Natürlich erscheinen hier auch die brandaktuellen News und die Startseite.
sf5078 für Belgien am 22.07.2024, 19:08 | |
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sf5078 für Belgien am 17.07.2024, 09:28 | |
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sf5078 für Belgien am 02.07.2024, 15:07 | |
Es hat lange gedauert. Der Verband hat sich lange beraten. Zu lange hat man nichts vom unfehlbaren Verband gehört. Doch nun stand El Presidente sf5078 den Journalisten Rede und Antwort: |
Jupiler Pro League
1. Platz (31/4): Da ist es passiert. Die Mannschaft von Trainer Costa hat Bock...auf und neben dem Platz. Der Italiener hat die Leichtigkeit und Spielfreude zu KV Mechelen zurückgebracht. In dieser Woche reichen tatsächlich vier Punkte für den Sprung an die Spitze. Doch wie wird Costas Team mit dem Druck des Gejagten umgehen? Nächste Woche schon wissen wir mehr.
2. Platz (31/6): Sie holen sechs Punkte. Das 5:3 in Lüttich ist der ausschlagebende Faktor an diesem ZAT. Zwar ist Lüttich wahrlich keine Festung zu Hause, doch auch sie schießen bekanntlich Tore. Wo wir auch direkt beim Thema sind: Geld schießt bekanntlich doch Tore, das zeigte zum Einstand auch Kylian Money Pe, der im besagtem Spiel gleich fünfmal einnetzte. Sein kongenialer Partner Harry Shame traf beim Heimerfolg über Esch. Neben den Trikotverkäufen scheint der neue Starspieler auch sportlich den Unterschied ausmachen zu können. Einen Punktabzug hat KAS Eupen nicht zu befürchten, der Verband befindet sich auf Kosten der Scheichs in der Karibik. Man sehe sich dort die schönen Briefkästen an heißt es aus internen Quellen.
3. Platz (30/3): Rein tabellarisch ist US Hostert einer der großen Verlierer des Spieltages. Doch sie gewinnen ihr Heimspiel souverän und erwischen an den Auswärtsspieltagen auch keine guten Tage, sie verlieren jeweils deutlich. Es besteht demnach kein Grund zur Panik. Die Kapitänin weiß wie man über den großen Teich schippert ohne seekrank zu werden.
4. Platz (27/6): A.S. La Jeunesse d'Esch nutzt den doppelten Heimspieltag in Serie um den Anschluss an die Spitze herzustellen. Vor den eigenen Fans bleibt die Mannschaft eine Macht. Die Abwehr steht sicher und die Stürmer netzen aus allen Lagen ein. Auch auswärts tastet sich die Mannschaft langsam an die ersten Punktgewinne heran-diese Woche nur eine knappe 0:1 Pleite gegen Eupen.
5. Platz (27/6): Der vorletzte Gewinner des ZATs heißt KVC Westerlo. Der Meister der vergangenen Saison kommt nach Startproblemen langsam in Fahrt. Sie gewinnen bei Aufsteiger Lommel und auch Saint-Gilloise stellte mit den eigenen Fans im Rücken kein wirkliches Hindernis dar. Gespannt blickt man hier auf die nächsten Wochen.
6. Platz (26/1): Es hätte besser laufen können beim Pokalsieger RSC Anderlecht. Die Mannschaft ist in dieser Woche ein wenig aus dem Tritt geraten. Während man in Antwerpen durchaus verliere darf, so tut die Heimniederlage gegen Aufsteiger Lommel umso mehr weh. Die Mannschaft spielte gut, war hinten jedoch offen wie ein Scheunentor. Als wäre das alles nicht genug, so reichte es auch im zweiten Heimspiel, dieses Mal beim neuen Tabellenführer, nicht zu mehr als einem Unentschieden. Ein Achtungserfolg oder der Beginn des Untergangs?
7. Platz (25/3): Die drei ist die prägende Zahl an diesem Spieltag für die Königlichen von Saint-Gilloise. Sie schießen drei Tore gegen Hostert und holen damit drei Punkte. Sie bekommen jeweils drei Gegentore in den beide Auswärtsspielen und holen damit null Punkte. Nach Issos Keilerei ist nun die Frage ob sich Ph03nix ein Denkmal wie Alexander der Große errichten lassen kann.
8. Platz (25/6): Royal Antwerp FC im Babyglück. In der Region sind die Fans vollkommen aus dem Häuschen. Das königliche Paar hat Nachwuchs erhalten. Ebenso verzückend spielt auch die Mannschaft des Königs. Sie gewinnen beide Heimspiele auf die lockere Art, beim neuen Spitzenreiter darf auch verloren werden. Mit gerade mal 26 geschossenen Toren ist hier noch Luft nach oben. Doch nach diesen Nachrichten könnte dies erst der Anfang sein.
9. Platz (22/6): Lommel United zeigt sich zum Abschluss der Hinrunde in immer besserer Form. Nach den Startschwierigkeiten beim Aufsteiger ist Lommel endgültig in der Liga angekommen. Sie ärgern die Etablierten regelmäßig. In dieser Woche musste Anderlecht dran glauben, die vor deren Fans mit 3:4 den Kürzeren zogen. Da auch das Heimspiel in Lommel gewonnen wurde, springt United endlich weg vom Abstiegsplatz. Die Mannschaft kommt gerade rechtzeitig gut in Form.
10. Platz (22/3): Die Schießbude der Liga kann die eigenen Löcher momentan nur schwer stopfen. Eupen schenkte Standard in deren Stadion fünf Buden ein, immerhin zum Abschluss der Hinrunde blieb Lüttich endlich mal wieder sattelfest: 3:0 war das Endergebnis gegen Westerlo. Doch da man auch in Hostert fünf Geschenke bekam ist das Torverhältnis wahrlich nicht gut zu lesen: -20 bei bereits 56 Gegentoren. Sollte dies so weitergehen ist der 2024-1 aufgestellte Gegentorrekord von RFC Union Luxemburg mit 103 Gegentreffern über die gesamte Saison in Gefahr. In Lüttich wurde die Schwachstelle erkannt. Sie wollen sie beheben, denn auf diesen Rekord kann getrost verzichtet werden.
Cofidis Cup
Der Pokal hat seine Viertelfinalisten gefunden. Nach der Zwischenrunde sind die ersten Teams ausgeschieden. Blicken wir zurück. In der Gruppenphase haben sich Westerlo und Anderlecht dei beiden vorzeitigen Tickets für das Viertelfinale geholt.
In Gruppe 1 trafen Hostert, Lüttich, Eupen und Mechelen aufeinander. Die schwächste Mannschaft sollte hier ausscheiden. Nachdem Lüttich die Angriffe von Mechelen und Eupen abwehren konnte, mussten diese beiden Teams den Kampf ums Überleben unter sich ausmachen. Darüber freute sich auch Wendy, die ebenso wie Lüttich mit zwölf Punkten ins Viertelfinale einzog. Lüttich war auf Rachezug unterwegs. Das erste Opfer war ausgerechnet, wer hätte es gedacht Mechelen. Im letzten Spiel zeigte sich Lüttich bei Eupen milde und ließ sie gewinnen. Doch auch im direkten Duell Eupen gegen Mechelen zog der KV den Kürzeren. Am Ende hieß es 2:5 und damit war bereits nach dem 23. Pokalspieltag die Pokalsaison für Mechelen gelaufen. KAS Eupen zieht als Dritter eine Runde weiter. US Hostert setzte sich zwar punktgleich, aber aufgrund des besseren Torverhältnisses vor Lüttich durch. Dies hat jedoch keine Relevanz, werden die VF-Paarungen doch gelost.
In Gruppe 2 war es ähnlich spannend. Während Esch und Saint-Gilloise vorweg marschierten machten Lommel und Antwerpen den letzten KO-Teilnehmer unter sich aus. Am 22. Spieltag setzte Lommel mit einem 3:2 bei Saint-Gilloise das erste Ausrufezichen und Antwerpen gehörig unter Druck, denn diese verloren parallel deutlich in Esch (3:5). So war das direkte Duell zwischen Lommel und Antwerpen vorentscheidend. Antwerpen hielt dem Druck stand und gewann vor den eigenen Fans knapp mit 4:3. Ein offener Showdown also zum Abschluss, die erfolgreiche Mannschaft am letzten Spieltag zieht in die KO-Runde ein. Doch die beiden Favoriten der Gruppe hatten auch noch ein Wörtchen mitzureden, immerhin ging es im Fernduell um den Gruppensieg. Esch setzte mit 5:0 ein deutliches Ausrufezeichen gegen Lommel. Damit erreichte Antwerpen trotz eigener Niederlage gegen Saint-Gilloise (3:4) die nächste Runde- ein Dank an das Torverhältnis. In Lommel wirft man dem Trainer vor nicht alles gegeben zu haben. Das bittere Pokalaus muss aufgearbeitet werden. Den bedeutungslosen Gruppensieg sicherte sich durch den deutlichen Sieg im Übrigen A.S. La Jeunesse d'Esch mit einem Tor Unterschied zu Royale Union.
Im Viertelfinale hat die Losfee Kevin der Braune folgende Paare gezogen:
A.S. La Jeunesse d'Esch vs. KVC Westerlo
RSC Anderlecht vs. Standard de Liège
US Hostert vs. Royal Antwerp FC
Royale Union Saint-Gilloise vs. KAS Eupen
Die Untersuchungen laufen weiter. Ergebnisse dringen allerdings nicht nach außen. "Wir sind ja nicht beim FC Bayern", heißt es aus Kreisen des Verbandes. Ist dies die Ruhe vor dem Sturm? Abgeschottete Trainingscamps, millionenschwere Sponsorendeals, die Suche nach neuen Spielern...und mittendrin immer wieder der Verband. Die ersten blauen Briefe sind raus. Die Verantwortlichen in den Führungsetagen müssen sich zrückhalten. Der Punktabzug ist schließlich keine leere Drohung. Er kann den Ruin des ein oder anderen Vereins bedeuten. Zwischen all diesem Wirr Warr ist dann noch das Sportliche geschehen, welches von ganz oben im Folgenden kurz und knapp nüchtern betrachtet wird:
US Hostert und KV Mechelen marschieren im Gleichschritt vornweg. Während sich der KV auf die Heimsiege beschränkt gewinnt Hostert bei Aufsteiger Lommel und verteidigt so die knappe Führung. Dahinter liegen KAS Eupen und RSC Anderlecht die leichte Plätze gewinnen. Sie schleichen sich aus dem Mittelfeld ran. Das liegt vor allem an den beiden Heimsiegen, die diese Mannschaften feiern dürfen. Der RSC bleibt gar nahezug fehlerfrei und holt im Derby gegen Lüttich einen wichtigen Punkt. Einen Platz nach unten geht es für Saint-Gilloise, doch vom Aufwand her haben sie alles richtig gemacht. Mit 21 Punkten liegen Esch und Westerlo auf den Plätzen sechs und sieben. Ihre großen Taten lassen in dieser Saison weiter auf sich warten. Wir nähern uns dem Astiegskampf, wo es heiß hergeht. Noch auf Position acht liegt Royal Antwerp, doch sie kassierten zu Hause gegen Lommel eine dumme 2:3 Pleite. Wie wird van Bommel reagieren, kommt ein neuer Aggressive Leader? Vom Lütticher Derby haben wir berichte, für Standard war es ein Punkt zu wenig und auch sonst ging in dieser Woche gar nichts. Lommel liegt zwar weiterhin auf dem letzten Tabellenplatz. Der Rückstand beträgt jedoch nur drei Punkte. Der Sieg in Antwerpen tut gut, gegen Hostert darf man auch zu Hause mal verlieren. Denn Lehrjahre sind bekanntlich keine Herrrenjahre. Die Rückrunde kommt auch schon bald.
Westerlo und Anderlecht sind im Cofidis Cup bereits für die nächste Runde qualifiziert. Das ist schön, der wer nimmt die weiteren Plätz ein. In zwei Gruppen wird darum gestritten. In der ersten Gruppe sieht es für US Hostert und Standard de Liège sehr gut aus. Mechelen und Eupen könnten hier den letzten KO-Teilnehmer unter sich ausmachen. Beide Teams verloren ihre Auswärtsangriffe in Lüttich mit 5:4, ein Kompliment an Anschu für diese Lehrstunde in die Spielantizipation. Das sollte belohnt werden. Auch in der zweiten Gruppen preschen mit Esch und Saint-Gilloise zwei Teams mit sechs Punkten und den besten Karten vorweg. Dahinter lauern Lommel und Antwerpen mit jeweils drei Punkten. Hervorgetan haben sich die beiden Führenden bei ihren jeweiligen Auswärtssiegen über die beiden Letzten. Zeit für die Revanche in der kommenden Woche. Denn dann entscheidet sich bereits wer in die KO-Runde einzieht. Regellesen lohnt sich. Auch der Herbstmeister wird nächste Woche bereits gekürt. Glück auf!
Jupiler Pro League
1. Platz (21/6): Da ist die Wachablösung. Während sich Kontrahent Costa immer weiter in die Barilla-Affäre vertieft, verleiht Wendy ihrem Team US Hostert neue Flügel. Zwei Siege aus den beiden Heimspielen, ein ordentliches Torverhältnis und schwupps liegen sie an der Spitze. Die Taktikumkehr hat gefruchtet. Experten gehen davon aus, dass nur einer sie vom Thron stoßen kann.
2. Platz (21/3): Sich vorwerfen muss man in Mechelen nichts. In dieser Woche gab es vor den eigenen Fans einen 3:0 Sieg gegen Erzrivale KAS Eupen zu feiern. Der ganze Pestofokus lag beim Dauerrivalen, sodass das eigentlich Spitzenspiel in Hostert verloren ging. Ist dies der Beginn des Niedergangs-böse Zungen behaupten man hätte Aspirin statt Barilla als Sponsor an Land ziehen sollen.
3. Platz (19/6): Royale Union Saint-Gilloise versuchte in dieser Woche den betroffenen Arzt zu spielen und besuchte Costa in einer Live-Konferenz mit seinem Team-natürlich im Krankenstand. Niemand kann mehr sicher sein vor den Royalisten. Sehr zum Ärger von Mechelen wurde somit die Taktik für die anstehende Spiele öffentlich. Mechelen fordert eine Untersuchung- der Verband hat bereits abgelehnt, es bestehe keine Aussicht auf Erfolg.
4. Platz (19/3): Scheich-Millionen hin oder her, der Verein büßt in dieser Woche Plätze ein. Als Erfolg darf verbucht werden, dass Geld eben doch Tore schießt, fünf waren es an der Zahl beim Spiel von KAS Eupen gegen Anderlecht. Traurig jedoch ist die Abwehr anzusehen, gar gegen den Letzten Lommel kassierte man Tore und verlor. Wahrscheinlich aufgrund der Vorbelastungen, war der letzte Artikel nicht mehr so konfrontativ wie gewohnt.
5. Platz (18/6): Sechs Punkte, sechs Tore, zwei Gegentore...ja für den Verband ist KVC Westerlo der einzig ernstzunehmende Gegner für die Dame an der Spitze. Hier wird seit Jahren wirtschaftlich solide und sportlich maximal erfolgreich gearbeitet. Keine Skandals-keine Pleiten, sondern volle Vitrinen. Bender und sein Team sind dran...sie wollen am Ende wieder ganz oben stehen.
6. Platz (18/3): Das Mittelfeld der Tabelle bleibt eng beisammen. Dazu trägt auch RSC Anderlecht bei. Sie gewinnen zwar nur ein Spiel, doch bei 5:10 Toren waren Erfolgserlebnisse auch schwer zu realisieren. Bleibt der Fokus auf sich selbst, es sind nur drei Punkte zur Spitze. Können Sie dieses Jahr...nein, das lassen wir an dieser Stelle, das hat noch kein Glück gebracht.
7. Platz (18/3): In Lüttich wollte man nach dieser Woche eigentlich weiter oben stehen- den Vorteil von zwei Heimspielen nutzen. Doch daraus wurde nichts. Sie verloren mit 2:4 gegen Aufsteiger Lommel, mit gar 0:4 gegen Saint-Gilloise. Am Ende liegt die ganze Hoffnung auf dem knappen 1:0 gegen Esch. Damit bleiben sie dran, ohne zu überzeugen.
8. Platz (16/3): Royal Antwerp FC gelang zumindest ein Sieg gegen den Meister aus Westerlo. Doch bei Hostert mit einem Tor vom Platz gehen zu wollen, am besten noch mit drei Punkten ist schlichtweg zu viel des Guten. So hatten sie auch im Königlichen Duell das nachsehen, bleiben punktetechnisch aber in Reichweite des Europapokals.
9. Platz (15/3): Wie in der vergangenen Woche hatte A.S. La Jeunesse d'Esch auch in dieser nur ein Heimspiel. Dieses wurde wie immer gewonnen. Die Fans erfreuten sich an fünf Buden des Topstürmers. Doch in der Fremde fällt der Groschen noch nicht. Mittlerweile schicken die Gegner meist nur noch die U23-Teams, denn es hat sich herumgesprochen, wie Kräfte gespart werden können.
10. Platz (13/9): Der perfekte ZAT kommt von einer Mannschaft, der es wohl niemand zugetraut hat. Es gab bereits Gerüchte, der Trainer erreiche sein Team Lommel United nicht mehr. Doch all diese Leute wurden Lügen gestraft. Lommel United ist das Team der Stunde, drei Spiele-drei Siege, 8:2 Tore. Mit dieser Billanz werden sie bald nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun haben. Siege gegen den Tabellenführer und den Scheich-Klub geben kräftig Rückenwind für den Schlussspurt der Hinrunde.
sf5078 für Belgien am 23.05.2024, 16:31 | |
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sf5078 für Belgien am 14.05.2024, 11:09 | |
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sf5078 für Belgien am 06.05.2024, 20:18 | |
Servus liebe Belgier und Luxemburger, |
Die neuen Pokalregeln
8 Cofidis Cup 8.1. Der Modus Zu Beginn gibt 8.2. TK-Kosten und Boni Heimtore In den Play Das Start-TK Es gibt keinen 8.3. Zugabgabe Die Zugabgabe Zusätzlich zu Beispiel: Wenn es nach 8.4. NMR Wenn man die Ein 8.5. Freie Vereine Bei einem 8.6. Belohnung Der |
Die Saison ist eröffnet. Ab gehts!
Natürlich Gratulation an alle Gewinner!