Posts by sf5078

Freie Vereine bei Torrausch

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    +++Ganz enges Rennen+++Neuer Assi+++Eupen fragt Verband um Rat+++Die Pokalverlierer+++

    sf5078 für Belgien am 07.10.2024, 22:02

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    Jupiler Pro League
    1. Platz (26/2): Standard de Liège
    verteidigt den Platz an der Sonne mit Mann und Maus. Die Gegenwehr wird
    von Spieltag zu Spieltag größer. An diesem ZAT gab es neun Gegentore. Es
    gelangen auch acht eigene, das war auch nötig um überhaupt Punkte
    mitzunehmen. Sowohll gegen Saint-Gilloise als auch Eupen trennte sich
    die Lütticher 4:4. Ein 0:1 gegen Brugge war da noch das kleinste
    Problem.

    2. Platz (25/7): Nach oben hat sich auch KAS
    Eupen gekämpft. Sie gewinnen beide Heimspiele relativ locker. Im
    Top-Duell gegen Lüttich war mehr drin, am Ende gibt es die besagte
    Punkteteilung. Als Gewinner geht Eupen hervor, sie sind dran und haben
    noch Puste. Die Nebenschauplätze der klubeigenen Klimakleber und das
    Klopapier-Gate halten den Verein zwar weiter in Atem, der Leistung tut
    dies keinen Abbruch-bis hierher.

    3. Platz (25/3): Die
    Mannschaft von US Hostert verliert den Silberrang, doch dies sollte
    nicht zu hoch gewichtet werden. Die Mannschaft steht vernünftig da. Sie
    haben die Erfahrung die Schale am Ende trotz der Hindernisse nach Hause
    zu fahren. In dieser Woche gewinnen sie immerhin gegen ein kämpferisches
    Brugge. KV Mechelen konnten sie allerdings nicht besiegen.

    4.
    Platz (24/3): Fünf Tore kassieren und fünf Tore schießen-für diese
    magische Zahl ist eigentlich ein anderes Team verantwortlich. Diese
    Woche jedoch ereilt RSC Anderlecht dieses Schicksal. Fünf Tore schenkt
    Westerlo ihnen ein, die Retourkutsche bekommt Saint-Gilloise. Nur Eupen
    hält sich raus und fertigt die Men in Purple mit "nur" drei Toren ab.

    5.
    Platz (23/4): Vom katastrophalen Auftreten in Brüssel war bereits zu
    lesen. Die anderen Spiele liefen jedoch deutlich besser. Ok, ein
    Gegentor weniger von Lüttich hätte die Herzen bei Royale Union
    Saint-Gilloise höher schlagen lassen, so wurde es eben nur die
    Punkteteilung. Immerhin gegen Antwerpen gelang ein überzeugender
    AUftritt. Die Mannschaft ist weiterhin dabei.

    6. Platz
    (22/3): Aus Brugge kommt Club KV daher. Sie hatten es nicht leicht.
    Mechelen nutzte seine Spürnase und gewann haarscharf vor den nicht allzu
    begeisterten Fans des KV. Doch im zweiten Heimspiel gegen Lüttich
    durften sie am Ende endlich wieder einen Dreier bejubeln. In Hostert
    versucht der Club alles, doch am Ende unterlag das Team. Hier wurde
    Lehrgeld bezahlt, so ist es nun mal als Aufsteiger. Dennoch sind sie
    weiterhin gut im Rennen.

    7. Platz (21/3): Die Spezialisten
    mit den fünf Richtigen kommen wie jede Woche aus der Mannschaft von
    A.S. La Jeunesse d'Esch. Sie gewinnen ihr Heimspiel mit...drei dürfen
    Sie raten...genau, fünf Toren. Gegenwehr zwecklos, das sah auch Mechelen
    so. Auf des Gegners Platze jedoch die alte Leier, kein Fisch, kein
    Fleisch. Esch ist und bleibt ein gern gesehener Gast der Liga.

    8.
    Platz (21/6): Einmal treffen auch hier fünf Schüsse ins Richtige. Der
    Ex-Meister KVC Westerlo spart im anderen Heimspiel und gewinnt es dennoch, mit 1:0
    bei Esch-wer hätte das gedacht. Die Schwaben der
    belgisch-luxemburgischen Liga lauern weiter sehr weit hinten im Tableau.
    Wann starten sie ihre Aufholjagd? Vergessen sollte niemand: Es sind nur
    fünf Punkte auf die Spitze. Das Feld ist so eng beisammen wie lange
    nicht mehr.

    9. Platz (19/6): Zu besagtem Feld darf
    getrost auch KV Mechelen gezählt werden. Sie haben zwar sieben Punkte
    Rückstand, doch im Anbetracht der langen Rest-Saison ist die Messe noch
    nicht gelesen. Sie sind neben dem Letzten die Schießbude der Liga. In
    dieser Woche gelingt ein Auswärtserfolg gegen Aufsteiger Brugge und ein
    Heimerfolg gegen Meister Hostert. Echt Ausrufezeichen von einem Verein
    der erneut mit einem Trainingslager den Bockumstoßen wollte. Das
    wievielte war dies bereits in der laufenden Saison?

    10.
    Platz (14/6): Ja, während der Rest sich noch Chancen auf die
    Meisterschaft ausrechnen darf, klafft bereits eine kleine Lücke zum
    rettenden Ufer, dahinten steht einsam Royal Antwerp FC. Da holen sie schon mal sechs Punkte durch zwei
    Heimerfolge, doch die Konkurrenz schwächelt just in diesem Moment nicht.
    Es sind weiterhin fünf Punkte aufs rettende Ufer. Jetzt ist aber
    immerhin eine positive Tendenz zu sehen. Van Bommel als Assi von Peso,
    das könnte ein Erfolgsmodell für den Rest der Saison werden.


    Cofidis Cup

    KVC
    Westerlo und KAS Eupen hatten mal wieder spielfrei. Als Sieger der
    Gruppenphase waren diese bereits für das Viertelfinale qualifiziert.

    In
    Gruppe eins katapultierte sich KV Mechelen mit drei Siegen aus drei
    Spielen auf den ersten Platz. Der bisherige Primus Antwerp holte
    immerhin einen Punkt aus drei Spielen. Dieser gewonnene Punkt aus dem
    Spiel gegen Saint-Gilloise reicht am Ende für die nächste Runde. Denn
    A.S. La Jeunsse d'Esch bleibt mit nur einem Sieg, immerhin einem 7:1,
    Letzter. Die beiden Niederlagen gegen Gilloise und Mechelen haben die
    Bürde zu hoch werden lassen. Das bedeutet aber auch, dass eben jenes
    Saint-Gilloise mit zeh Punkten auf Rang zwei ins Ziel trudelt und
    ebenfalls für das Viertelfinale qualifiziert ist. Ein weiterer ZAT, das
    wäre das richtige für die Luxemburger gewesen. Sie scheinen sich die
    Reserven nicht gut eingeteilt zu haben.

    In Gruppe zwei
    ergibt sich finale ebenfalls die Reihung 12, 10, 7 und 6. Auch hier
    scheidet eine Mannschaft aus dem Wettbewerb aus. Auch hier springt eine
    Mannschaft, US Hostert, mit drei Siegen auf den ersten Rang. Doch ein
    wichtiges Unentschieden gab es an diesem ZAT in dieser Gruppe nicht,
    dies gab es bereits in der vorherigen Woche zwischen Lüttich und Brugge.
    Doch am Ende hatte der RSC Anderlecht die Suppe aus dem vergeigten
    ersten ZAT auszubaden. Ihnen gelingt an diesem ZAT ein Sieg gegen
    Lüttich, damit kommen sie bis auf einen Punkt an Standard ran. Doch am
    Ende reicht es für lila nicht. Lüttich verliert zwar vor den eigenen
    Fans gegen Hostert, doch in Brugge gewinnen sie knapp, sodass auch das
    direkte Duell gegen den RSC verloren werden darf. Das bedeutet Lüttich
    ist weiter, der RSC raus und der dritte im Bunde, Aufsteiger Club
    Brugge, zieht mit einem weiteren Sieg und am Ende zehn Punkten ebenfalls
    in die KO-Rund ein.

    Die Auslosung zu den Viertelfinals ergab folgende Paarungen:
    KV Mechelen vs. KAS Eupen
    KVC Westerlo vs. Club Brugge KV
    Royale Union Saint-Gilloise vs. US Hostert
    Standard de Liège vs. Royal Antwerp FC

    +++Allein, allein...+++Und sie schrien nach Klopapier+++Costa überdenkt mal wieder alles+++Peso auf dem Abstellgleis+++

    sf5078 für Belgien am 30.09.2024, 20:29

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    Jupiler Pro League

    1. Platz (24/6): Der neue Führende im Tableau ist Standard de Liège. Sie holen sich überzeugende sechs Punkte in zwei Heimspielen. Beim Tabellenletzten mit vier Toren unterzugehen, spricht allerdings auch nicht für Qualität, wie dem auch sei- sie sind dabei-im ganz großen Geschäft.

    2. Platz (22/6): Die Nächsten, bitte. Erneut zwei Heimspiele, erneut zwei überzeugende Siege. Dies trifft auch auf US Hostert zu. Die Mannschaft kennt sich in den hohen Lüften bestens aus. Doch die 0:5 Klatsche beim Dauer-Konkurrenten aus Westerlo drückt auf die Stimmung.

    3. Platz (21/6): Ja, Sie kennen das Spiel werte Leser. Auch hier zwei Heimerfolge. Unter dem Motto "billig, willig...will ich" schlägt der RSC Anderlecht zu. Als alle dachten sie schießen weiter kräftig, zeigt die Offensive Ladehemmung. Doch das ist gut, es spart Puste für den Rest der Saison. Zum Glück reichen zwei magere Törchen für sechs Punkte.

    4. Platz (19/4): Die erste Mannschaft aus der oberen Hälfte mit nur einem Heimsieg, bei allerdings auch nur einer Partie vor den eigenen Fans ist Royale Union Saint-Gilloise. Sie gewinnen daheim gegen Mechelen und knüpfen Brugge ein 4:4 in Brüssel ab. Für beide Teams hoher Aufwand und bescheidener Ertrag.

    5. Platz (19/1): Ein Heimspiel-ein Unentschieden- das ist das Resultat von Club Brugge in dieser Woche. Tabellenführung futsch. Ja, so schnell kann es gehen in der Hauptstadt, eben noch auf Wolke 7 und jetzt unten wieder ganz allein. Sie müssen es positiv sehen, die Fallhöhe war nach dem letzten ZAT eben auch enorm. Jetzt berappeln und neustarten.

    6. Platz (18/6): Nachdem die beiden vorherigen Teams die Phalanx durchbrochen haben, reiht sich mit A.S. La Jeunesse d'Esch wieder ein Team ein, welches dem allgemeinen Konsens und sich selbst treu bleibt. Die Konkurrenz beginnt es knallhart auszunutzen. Oder mag dies am Ende gar gut sein, denn in puncto Torverhältnis sind die Luxemburger meist top.

    7. Platz (18/3): In Eupen sind mittlerweile dunkle Wolken aufgezogen. Claus Wer-Schellt-Sie führt ein hartes Regiment gegen das saudische Königshaus. Die Spieler liegen mit Hämoriden flach. Der Verband schaut tatenlos zu. Da haben sich die Ostbelgier wohl zwei Eier gelegt. Die eine eierlegende Wollmilchsau ist schlimmer als die andere. Wie geht es weiter im Klopapier-Gate bei KAS Eupen. Antworten lesen Sie am Mittwoch in der neuen "Gala". Das Sportliche gerät vollkommen ins Abseits.

    8. Platz (15/3): KVC Westerlo fliegt in dieser jungen Saison unter dem Radar. Doch die Mitspieler dürften den Meister von 2024-1 weiter auf dem Radar haben. Die Mannschaft spielt nicht schlecht. Die Ergebnisse stimmen, bender wird sein Team zur richtigen Zeit zu Höchstleistungen kitzeln.

    9. Platz (13/6): Costa schwafelt gefühlt wöchentlich von "Taktik ändern", "neu an die Sache rangehen" und Co. Doch Woche für Woche ist nichts passiert. Doch nun hat es Boom gemacht. Zwei knappe Heimsiege und sechs Punkte später ist Mechelen dran am Mittelfeld und distanziert die rote Laterne mal ganz schnell.

    10. Platz (8/3): Erneut drei Punkte verlor Pokalsieger Royal Antwerp FC auf das rettende Ufer. Sie gewinnen nur ein Spiel. Der Angriff beim Meister aus Hostert war vergebens. Das hätte sich der Coach anders überlegen sollen. Nach Ablauf der Sperre von van Bommel werden die Stimmen lauter, der Trainer müsse überdacht werden. Als Interimslösung liegt der ehemalige Spieler des FC Barcelona und FC Bayern sehr nahe. Doch wie geht Peso damit um? Ist das Erfolgsego gekränkt oder wird der Stuhl geräumt?


    Cofidis Cup

    Die Hinrunde der Play-Offs ist schon wieder gelaufen.

    In Gruppe eins führen Antwerpen und Saint-Gilloise im Gleichschritt. Der Vorteil der Doppel-Heimspiele wurde genutzt. Dahinter lauern Esch und Mechelen mit jeweils drei Punkten. Doch noch ist die Messe nicht gelesen. Die Reserven von Esch könnten den ganz großen Sprung für die Escher bedeuten. Für den Titelverteidiger könnte die Luft eng werden. Doch vielleicht reichen ja neun oder zehn Punkte für die KO-Runde. Sicher ist, einer bleibt am Ende zurück.

    In der zweiten Gruppe teilen sich Hostert und Anderlecht die schlechte Ausgangslage mit jeweils drei Punkten. Doch auch hier liegen beide Mannschaften voll im Soll. Einen kleinen Vorsprung hat sich Club Brugge KV erarbeitet. Beide Heimspiele gewonnen und Lüttich einen Punkt abgeluchst. Das könnte mit einer weiteren Dreier bereits die Qualifikation für die KO-Spiele bedeuten. Lüttich wiederum hat vier Punkte und noch nur noch ein Heimspiel in der Hinterhand. Hier steht fest, die ersten Beiden haben Punkte, die letzten Beiden haben die Kondition. Wer setzt sich nächste Woche durch?

    +++Verdauungsprobleme?!+++Explosiv statt exklusiv in Eupen+++Gehen bei zwei Teams bereits die Lichter aus?+++

    Jupiler Pro League


    1. Platz (18/9): Das hat man lange nicht gesehen...oder sollte man gar sagen noch nie? Club Brugge KV schießt sich sechs Plätze nach oben- sie sind damit Spitze. Erstmals ist auch der Berater damit erste Sahne. Vor verschlossener Tür wurde getüftelt, der Rechenschieber angeworfen und am Ende somit die volle Ausbeute ergattert. Hut ab- von nun an ist der Aufsteiger in einer neuen Position-die des Gejagten. Doch dies sollten sie aus ihrer Aufstiegssaison bestens kennen.


    2. Platz (18/9): Die Leistung von Brugge wird an diesem Wochenende sogar noch getoppt. Standard de Liège schießt sich ganze sieben Ränge nach oben. Auch sie gewinnen alle drei Spiele. Wahnsinn-was in dieser Woche abgeht. Zwei Trainer, die in der vergangenen Saison gegeneinander um den Abstieg gekämpft haben duellieren sich punktgleich um die Spitze. Ist AnSchu mit dieser Leistung endgültig in Lüttich angekommen?


    3. Platz (16/6): Kommen wir in ruhigeres Fahrwasser. Titelverteidiger US Hostert gewinnt beide Heimspiele locker, beim Tabellenzweiten aus Lüttich hatten sie deutlich das Nachsehen. Doch Wendy weiß wie sie ihr Team im Laufe der langen Saison einstellen muss, um die Vitrine weiter zu füllen. Also aufgepasst da vorne an der Spitze, die Kollegin ist bereits im Windschatten.


    4. Platz (15/3): Den besten Platz im Tableau büßte RSC Anderlecht ein. Eigentlich machen sie mit ihrem Heimdreier über das erfolglose Mechelen alles richtig, doch die beiden Auswärtsangriffe in Brugge und Hostert haben Körner gekostet. Ganz davon abgesehen, dass beide Angriffe souverän abgewehrt wurden und die Psyche angeknackst sein könnte. Ob der RSC Verdauungsprobleme bekommt wissen wir kommende Woche.


    5. Platz (15/6): Die Millionen sind versiegt bei KAS Eupen, die sportliche Leistung bleibt durchschnittlich. Noch sind die Stars da. Doch wie werden sie reagieren, wenn sie langfristig kalt duschen und ihre Chia-Samen selbst bezahlen müssen-droht ein Ausverkauf oder streiken sich die Spieler gar weg? Bisher ist es ruhig-so scheint es zumindest. PeterSolis hält den Deckel auf den Spielern wie die Scheichs den Deckel auf den Ölquellen. Die Lage in Eupen nahe der deutschen Grenze scheint hoch explosiv.


    6. Platz (15/3): Nur drei Punkte in dieser Woche für Royale Union Saint-Gilloise. Der Saisonstart war verheißungsvoll, doch spätestens nach dem 4:5 in Esch scheint ein wenig die Luft draußen zu sein. Denn auch im folgenden Spiel gegen Eupen gingen die Königlichen mit 0:4 baden. Der Lichtblick des Heimerfolges vom 7. Spieltag über Westerlo wirkt hingegen wie ein verblassender Stern am Himmel.


    7. Platz (12/3): Die erste Lücke zum großen Hauptfeld und der angeschlossenen Spitze versucht in den kommenden Wochen A.S. La Jeunesse d'Esch zu stopfen. In dieser Woche ein nervenaufreibendes Spiel gegen Saint-Gilloise, welches die A.S. zu ihren Gunsten entscheiden konnte. In der Fremde will der Groschen weiter nicht fallen. Warten wir die nächsten Heimspiele ab-sie gelten als Punktelieferanten in Luxemburg.


    8. Platz (12/3): Die Taktik-Kopie geht momentan für KVC Westerlo so semi auf. Zwar gewinnen sie, wie zu erwarten muss man sagen, ihre Heimspiele locker. Doch ähnlich wie die Jeunesse zeigt die Mannschaft auswärts ein gänzlich anderes Gesicht. Eigentlich war dies nie die Problematik beim KVC. Schaufeln sie sich mit der neuen Herangehensweise ihr eigenes Grab?


    9. Platz (7/1): Ernsthaft Sorgen machen muss man sich in dieser Saison um KV Mechelen. Eine Mannschaft, die regelmäßig international spielte. Sogar schon verbandsübergreifende Turniere gewinnen konnte, strauchelt in dieser Saison so krass wie selten zuvor. Der Trainer weilt im Robinson Club auf Zypern während sich sein Team den Hintern aufreißt-das kommt weder bei den Spielern noch bei den Fans gut an. Die Ergebnisse sprechen für sich: 3:4 gegen Standard, 0:3 in Anderlecht und nur ein Punkt gegen Antwerpen. Das ist zu wenig. Es scheint die berüchtigte Flasche leer beim KV.


    10. Platz (5/1): Erstaunlich ist der Fakt, dass Mechelen mit sieben Punkten nach neun Spielen nicht Letzter ist. Diesen Part übernimmt Royal Antwerp FC. Der Pokalsieger ist immernoch nicht angekommen in der neuen Runde. Zwei weitere Niederlagen Eupen und Brugge machen mittlerweile insgesamt sechs insgesamt. Und dann auch noch die Punkteteilung beim direkten Konkurrenten um die rote Laterne-so wird es ganz schwierig aus dem Keller rauszukommen. Noch ein ZAT ist Pressesprecher van Bommel suspendiert, vielleicht sollte der Verein über die Aufhebung nachdenken-der Aggressive Leader fehlt an allen Ecken und Enden.

    Jupiler Pro League


    1. Platz (12/6): Der erste Platz wird nach dem 2. ZAT von RSC Anderlecht übernommen. Hinter vorgehaltener Hand munkelt man, sie seien unzuverlässiger als die Deutsche Bahn. Für den täglichen Pendler ist das nur schwer vorstellbar. Doch acht Tore vor den eigenen Fans bringen sechs Punkte, der Angriff in Saint-Gilloise ging am Ende nicht auf. Stellen Sie sich mal vor, ... Ach vergessen Sie es...das klappt bei der DB ja auch nie.


    2. Platz (12/3): Ist das nun ein Rückschritt oder wird die Erfolgsgeschichte vom Saisonbeginn fortgeschrieben? Nach Platz eins in der vergangenen Woche für Royale Union Saint-Gilloise, diese Woche nur auf zwei. Doch wir berichteten bereits vom Erfolg über den Tabellenführer, so treten Sieger auf. Leider war die Mentalität in der Fremde nicht so erfolgreich, gerade in Antwerpen sollte der Deier her, doch der dortige Coach war bestens vorbereitet.


    3. Platz (10/6): So früh so weit oben. Wendy ist mit allen Wassern gewaschen. Die Heimsiege gehen momentan weiter wie der Flutschfinger durch die Hand bei 39Grad im Schatten. Hier entsteht erneut großes. Diese Frau prägte mit US Hostert bereits jetzt diese jüngste Dekade in Torrausch.


    4. Platz (9/6): Dieser Mann ist ebenfalls prägend für Torrausch Belgien. Doch auf einem ganz anderen Stern ist er, unser Kollerpoler, doch der Dino der Liga. Unabsteigbar und mit einzelnen Sternen am Himmel blickt Esch auf das Tableau. Er schickt sich an die Taktik der vergangenen Spielzeit fortzführen, vielleicht in kleinen Abwandlungen. Wir werden es sehen.


    5. Platz (9/6): Wenn wir schon bei prägenden Persönlichkeiten in Belgien und Luxemburg sind, so dürfen wir den Namen bender, eng verknüpft mit KVC Westerlo, nicht vergessen. Andere Träumen von vermeintlich schwachen Saisons in blau-gelb, denn sie sind immer noch besser als manch anderer eben Jahr für Jahr abschneidet. Die Zahl des Tages war die fünf für den KVC, doch leider in der Regel zu seinen Ungunsten. Vergessen wir es also für heute, Mund abputzen und weiter gehts.


    6. Platz (9/3): KAS Eupen, der Vizemeister der vergangenen Saison, startet durchwachsen in die neue Saison. So sind auch die Steaks auf den östereichischen Alpen, wo Trainer Peter Solis sein Geheimtrainingslager abhält. Ohne Mannschaft- er hat es schlicht und einfach vergessen, dass elf Männer zu Erfolg und Misserfolg beitragen. Die Frage die sich nun alle stellen, stellt Solis um auf Sojamilch und Tofusteak im Sturm oder bleibt er bei Hausmannskost?


    7. Platz (9/3): Keine Blöße gibt sich Aufsteiger Club Brugge KV. Die Reporter hatten bereits gewitzelt, der erste Absteiger stehe schon vor Ligastart fest. Denn der Berater weil in der Regel irgendwo zwischen Panama und Offenbach, seine Mannschaften spielen lieber im Süden der Liga als in den kühlen aber erfolgreichen Norden der Tabelle vorzustoßen. Doch dies ist dieses Mal anders. Erneut ein Heimsieg und fast auch noch Auswärts der Dreier. Doch es hat nicht sein sollen. Die Apparate glühen.


    8. Platz (9/6): Die einzige Mannschaft die ihr Resultat aus der Saisoneröffnung halten kann. Gut, dass findet man bei Standard de Liège gar nicht lustig, denn der neunte Platz ist nicht das wohin man will. Diese Woche wird kräftig an einer Verbesserung gearbeitet. Zwei Heimsiege stellen den Anschluss an das Hauptfeld der Tabelle her. So darf es weiter gehen.


    9. Platz (6/6): Letzte Woche gab es noch die Costa-fast-gar-nichts Festspiele im Robinson Klub von Mechelen. Doch diese Woche zeigt sich die Truppe von Gianni erholt. Die Blasmusik und das Händel haben die müden Knochen ordentlich belebt. Zwei Heimsiege später sieht die Welt gar nicht mehr so finster aus. Wird der Schwung aus 3 Promille mit in die nächste Woche genommen?


    10. Platz (4/3): Wenn sich Mechelen nach oben kämpft, dann haben wir ein neues Schlusslicht. Mit Royal Antwerp FC hat allerdings niemand gerechnet, außer deren Aggressive Leader vielleicht. Der Pokalsieger bekommt allein in dieser Woche vierzehn Tore eingeschenkt. Ein Wunder, dass sie überhaupt ein Spiel gewinnen konnten. Eines ist sicher, nach dem Pokal-Coup hat sie nun jeder auf dem Zettel. Und was macht der Verband mit dem Pressesprecher: Er geht auf den Vorschlag des Vereins ein, zwei ZATs Sperre. Sie haben ja eine gute Interimslösung gefunden.


    Cofidis Cup


    Ja, so schnell geht es. Kaum hat der Pokal angefangen, ist die erste Runde auch schon wieder gespielt. zum Glück scheidet niemand aus. Es gibt allerdings bereits zwei Teams, die das VF-Ticket lösen konnten. Zum einen ist hier der Sieger der Vorrunde zu nennen: KVC Westerlo löst die zweifache Spielrunde ohne große Probleme als beste Mannschaft. Das bedeutet weniger Belastung für die Jungs von bender. Punktgleich allerdings mit einem Tor schlechteren Torverhältnis holt sich KAS Eupen den zweiten Platz und steht damit ebenfalls im Viertelfinale. Im vorigen Jahr nutzte Westerlo diese Chance während der damalige Zweite Anderlecht nicht wirklich mit der Favoritenrolle zurecht kam. Mal schauen wie unser Neuzeit-Teilzeit Vegetarier Peter die Sache angehen wird. Der Beste of the Rest wird angeführt von Royale Saint-Gilloise, dahinter folgen Anderlecht und Lüttich. Danach bereits etwas abgeschlagen Hostert, Esch, Mechelen und Brugge. Die schlechteste Performance hatte der Vorjahressieger und Gewinner der Mini-Hinrunde Royal Antwerp. Hoffentlich ist dies kein schlechtes Omen. Zumal der Aggressive Leader weiterhin gesperrt fehlt. Doch auch bei ihrem Coup in der vergangenen Saison gingen sie als Achter aus der Gruppenphase. Sie sollten nicht unterschätzt werden.

    Die Gruppen der Play-Offs sind ausgelost. Nach kurzer Pause geht es hier am 30.09. für besagte Vereine weiter.

    +++Saisonstart in schwierigen Zeiten+++Costa fast gar nix+++Rot für van Bommel+++Der Pokal+++

    sf5078 für Belgien am 10.09.2024, 20:31Diesen Artikel editieren.

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    Werte Damen und Herren, werte Unterstützer des belgisch-luxemburgischen Fußballs,

    herzlich willkommen zu einer neuen Staffel zur besten Liga im Torrausch-Universum. Mit dabei sind die alten Verdächtigen, Meister Hostert, Erfolgsverein Westerlo, Neuling Club Brugge, Mister H5 Kollerpoler mit Esch, die italienische Mafia um ihren Startrainer Costa bei Mechelen, der wohl reichste Verein der Welt KAS Eupen, der Aggressive Leader der Liga Royal Antwerp, das große Unbekannte um RSC Anderlecht, die nimmersatte Raupe von Saint-Gilloise, die sich endlich verpuppen will und Lüttich, eine Mannschaft mit großen Ambitionen und ebenso großer Fallhöhe.

    Folge 1
    Wendy startet wie in ihrer letzten Meistersaison durchschnittlich, direkt im Eröffnungsspiel gibt es ein Unentschieden in Antwerpen, das war kein Auftakt nach Maß. Costa hat, wie jedes Jahr muss man sagen, gut trainieren lassen. Doch auch hier bleibt der Erfolg, mal wieder muss man sagen, aus. Zwei Tore, da kann man in Westerlo nur müde lachen. Costa fast nix gegen Mechelen zu gewinnen denkt sich Trainer bender. Ansonsten feiern die Heimmannschaften allesamt relativ deutliche Siege. Aufsteiger Brugge wird von Saint-Gilloise in die Schranken gewiesen, Eupen lässt die Millionen spielen, Geld schießt nämlich doch Tore-zumindest wenn man sich den neuen Sturm des KAS anschaut und Anderlecht hat gegen Lüttich mal gar keine Probleme. Abgesehen davon, dass die Mannschaft vor lauter Kalorien zählen beinahe die Abfahrt des Busses zum Stadion verpasst hätte. Somit endet die erste Folge ohne Skandale, doch die wird es in der Saison noch geben.

    Folge 2
    Zwar hat Eupen ordentlich vorne investiert, doch bisher gilt die Spielberechtigung der neuen Starstürmer nur in Eupen. So ist auch der trostlose Auftritt bei Aufsteiger Brügge zu erklären. Es fehlt der Aggressive Leader. Wird Manager und Trainer Solis nochmal nachlegen. In Saudi-Arabien ist das Transferfenster noch offen. A propos Aggressive Leader, den haben sie in Antwerpen. Der Pressesprecher ist der Star im Team, doch seine Analysen sind messerscharf, die Presse wird einfach so aus dem Konferenzraum gegrätscht, wenn es unschöne Fragen gibt. Die gab es auch nach der knappen 1:2 Niederlage in Lüttich. Doch aufgrund der geschilderten Situation hat sich kein Vertreter der Zeitungen getraut kritische Fragen zu stellen. Lüttich feiert den ersten Dreier, sehr gut den Gegner beobachtet -Coach AnSchu scheint die richtigen Leute in der Spielvorbereitung zu haben. In Esch geht es da weiter wo die Mannschaft in schwarz-weiß letzte Saison aufgehört hat-mit dem Tore schießen. Sie brauchen dazu keinen Star-Sturm. Sie setzen auf die eigene Jugend, auf die Abgeschiedenheit und Stille. Es wird gemunkelt der ganze Verein habe ein Schweigegelübde abgelegt. Im Duell der erfolgsreichsten Teams der vergangenen Jahre gab es für die Zuschauer nur Rohkost. Am Ende gewann Hostert knapp, aber verdient mit 1:0. Der Fehlstart ist abgewendet. Costa fast gar in Mechelen zu gewinnen dachte sich in Folge 2 auch Ph03nix mit Saint-Gilloise, die den KV Mechelen einfach überrannten. Daran ändert auch der glückliche Anschlusstreffer des KV in der 98. Minute nichts mehr. Was sagt Costa dazu?

    3. Folge
    Bleiben wir beim Sorgenkind der Liga. Der Saisonstart ist ordentlich verpatzt. Der Pate muss nun vorbeikommen und die Sache ausbügeln. Auch im letzten Auftaktspiel gegen Eupen geht der KV baden, Eupen schießt vor den eigenen Fans munter weiter und Costa schaut aus der Wäsche. Was ist los mit dem Trainer? Angeblich werden im Hintergrund bereits Gespräche geführt-wie lange ist der Mann noch zu halten und was sagt der Manager dazu? Über Neuling Club Brugge KV wurde noch nicht viel berichtet. Trainiert wird das Team vom Absteigstrainer Nr. 1, tobi@3000 knuddels oder so ähnlich ist öfter abgestiegen als alle anderen Trainer zusammen. Wie konnte dieser Fachidiot den Sportvorstand überzeugen? Bisher überzeugt er zumindest mit dem sportlichen Abschneiden seines Teams, denn auch das zweite Heimspiel wurde gewonnen. Vielleicht hat er endlich seinen Heimathafen gefunden. Es wäre ihm zu wünschen. KVC Westerlo sieht in Lüttich in diesem Jahr einen echten Kontrahenten. Voller Ehrfurcht und vor allem mit viel Ehrgeiz geht die Mannschaft in das Spiel. Damit landen sie nach dem ersten ZAT auf einem sehr guten ersten Platz der Verfolger. Angeführt wird das Feld nämlich von der ersten Überraschung der Saison. Royale Union Saint-Gilloise gewinnt auch das dritte Spiel, 2:0 in Hostert, und grüßt mit dem perfekten ZAT von der Spitze. Doch wie kann der Ph03nix mit dem Druck des Gejagten umgehen? Für Hostert ist die Niederlage kein Beinbruch, Comeback stronger ist regelmäßig das Motto in grün-weiß für den Rest der Saison nachdem der Start eher mäßig verläuft. Bleibt der Blick auf die letzte Partie der dritten Folge. In einem temporeichen Spiel zwischen Antwerpen und Anderlecht wechselt die Führung mehrfach. Am Ende gelingt den Mannen in Lila ein Erfolg bei den Königlichen. Diese ärgern sich sehr, Mark van Bommel grätscht sogar den Linienrichter vor lauter Frust kurz vor Ablauf der Nachspielzeit um. Das gibt die rote Karte. Der Verband verhandelt unter der Woche über die Strafe des Pressesprechers.


    Sonderausgabe zur Gruppenphase (Nur heute exklusiv beim besten Verband des Spiels-kein Abo nötig)

    Auf zu neuen Ufern, so hat sich der Verband den diesjährigen Pokal festgestellt. Keine unnötigen Regeländerungen oder -anpassungen. In den letzten Jahren hat dies die Kluft zwischen dem 3. Stand un dem Adel größer werden lassen. Doch was die Leute sehen wollen sind Brot und Spiele. Unter diesem Motto veranstalete der Verband in diesem Jahr erneut den Hunger-Pokal. Damit niemand vorzeitig an Unterernährung sein Leben lässt, ist die erste Runde wie gewohnt ohne vorzeitiges Ableben für alle Teams zu überstehen. Wie gewohnt zwei große, intensive Spieltage. Hoffentlich klagt Kevin der Braune nicht über die große Belastung. Denn unter Druck entstehen Diamanten, dafür ist zumindest Belgien ja auch bekannt. Schauen wir demnach zuerst in die Hauptstadt der Edelsteine: Antwerpen-optimaler Start in den Wettbewerb-sie grüßen von ganz oben. Schaffen sie den vorzeitigen Sprung in die KO-Runde. Alle Trümpfe liegen in ihren Händen. Ebenfalls mit 15 Punkten liegt RSC Anderlecht auf Rang zwei und macht sich Hoffnungen die Zwischenrunde sich ersparen zu können. Doch es gibt noch weitere punktgleiche Mannschaften: Zu nennen sind hier Saint-Gilloise und Standard de Liège. Diese vier Teams haben fünfSpiele gewonnen. Dahinter lauert das Sorgenkind der Liga mit 14 Punkten, direkt zum Auftakt holen sie in Esch einen Punkt, verlieren später allerdings zu Hause gegen Hostert. Club Brugge hat 13 Punkte, im Gegensatz zum letzten Jahr wird dieses Mal rechtzeitig gepunktet. Das Kleingedruckte hat dieses Mal auch KAS Eupen gelesen, im Schatten lauern sie punktgleich mit Westerlo und Hostert. Sie wollen unbedingt unter die ersten Zwei Teams kommen. Nur eine Mannschaft läuft dem Feld etwas hinterher, A.S. La Jeunesse d'Esch hat zehn Punkte geholt. Doch die Reserven sind groß und Ausscheiden wird in dieser Runde niemand. Vielleicht überraschen sie uns alle am Ende mit einem Quantensprung unter die Top2. Zuzutrauen ist es Kollerpoler zumindest. Alles noch offen. Doch niemand sollte vergessen, dass nach dem kommenden ZAT bereits die ersten KO-Teilnehmer feststehen werden. Taktiktafel und Rechenschieber raus-wer ergattert sich die begehrten Tickets fürs Viertelfinale.

    +++Überraschungen+++Sieger+++Kämpfende Europäer+++

    sf5078 für Belgien am 22.07.2024, 19:08

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    Jupiler Pro League

    Die Ausgangssituation: US Hostert ist der heißeste Anwärter auf die Meisiterschaft. Lommel braucht schon ein richtiges Wunder um den Klassenerhalt doch noch zu schaffen. Im Mittelfeld haben viele Chancen noch ins internationale Geschäft einzuziehen.

    34. Spieltag:
    Der Favorit patzt! KV Mechelen gewinnt vor den eigenen Fans gegen US Hostert und macht damit nicht nur den Meisterschaftskampf spannend, sondern bringen sich selbst in eine sehr gute Ausgangslage für den Kampf um Europa. Die Stimmung in Hostert ist etwas getrübt. Doch nachdem Spiel wird auf der Anzeigetafel das Resultat aus Anderlecht angezeigt. Dort verlor KAS Eupen mit 0:5. Die Mienen hellen sich in grün-weiß wieder etwas auf. Der amtierende Meister KVC Westerlo lässt noch einmal aufhorchen: 4:3 in Lommel, sie pirschen sich ran. Für Lommel hingegen bedeutet diese knappe Niederlage der Abstieg. Das Abenteuer erste Liga ist Geschichte. Der Trainer hat sein Ende ebenfalls bereits angekündigt. Die Zusammenarbeit hat nicht gefruchtet. Im Mittelfeld-Duell zwischen Antwerpen und Esch gelingt dem Pokalfinalisten ein Sieg. Sie bleiben beide im Rennen um die internationalen Fleischtöpfe. Das letzte Duell an diesem Spieltag findet ebenfalls im Mittelfeld statt, Lüttich gegen Saint-Gilloise lautet die Paarung. Es ist ein hochklassiges Spiel. Am Ende gewinnt Saint-Gilloise mit 4:3 in Lüttich. Für Standard dürfte der Angriff auf Europa damit gelaufen sein. Aber es kommen ja noch zwei Spiele für jede Mannschaft.

    35. Spieltag:
    Der Blick geht zunächst in den Keller. Lommel verliert erneut, A.S. La Jeunesse d'Esch heißt der Sieger, sie rücken damit erstmals von ihrer Heimtaktik ab, mit Erfolg. Am Ende verpassen sie es allerdings die 100 Tore Marke zu knacken. Mit 89 Toren stellen sie aber die beste Offensive der Liga. Plus, sie sind weiterhin oben dabei und wollen nächste Saison europäisch spielen. Das nächste Duell lautete KAS Eupen gegen Royal Antwerp. Eupen muss gewinnen um Hostert unter Druck zu setzen. Das gelingt in einem atemberaubenden Spiel mit 6:3. Der Pokalfinalist hat alles gegeben, doch am Ende verloren sie dieses Spiel, jedoch nicht die Ambitionen auf Europa-sie haben immerhin noch zwei Eisen im Feuer. Was macht Hostert? Sie ziehen nach. 5:0 ist das Endergebnis im Spiel gegen Anderlecht. Der RSC verpasst damit die Qualifikation für Europa. Hostert geht mit zwei Punkten Vorsprung in den letzten Spieltag. Westerlo und Lüttich trennen sich in dieser Woche 1:1. Damit bleibt Lüttich unten im Keller. Immerhin die Klasse ist durch den besiegelten Absteig von Lommel bereits gehalten. Der KVC hingegen hat weiterhin Chancen sich doch noch international zu qualifizieren. Das muss das Mindestziel für eine der erfolgreichsten Mannschaften der vergangenen Jahre sein. Und es gibt noch ein Unentschieden am vorletzten Spieltag. Sechs Tore teilen sich gelichmäßig zwischen Saint-Gilloise und Mechelen auf. Eine Punkteteilung, die dem KV deutlich mehr hilft als den Königlichen. Denn sie verpassen damit sicher die Qualifikation für Europa 2014-3!

    36. und letzte Spieltag 2014-2:
    Blicken wir an die Spitze. Ein Unentschieden würde US vermutlich schon reichen, denn sie haben das deutlich bessere Torverhältnis. Eupen ist immernoch im Minusbereich unterwegs. Sie wären wohl der erste Minusmeister. Doch Hostert macht es nicht unnötig spannend. Sie gewinnen ihr abschließendes Heimspiel mit 5:0 gegen Saint-Gilloise. Die Dämme brechen. Die Mannschaft ist erstmals seit genau einem Jahr 2023-2 Meister. Erfolgstrainerin Wendy wird auf den Händen durchs Stadion getragen. Die Vitrine füllt sich weiter. An ihrem Vermächtnis arbeitet die Dame selbst! Hervorragend! Gratulation von Seiten des Verbandes. Für Royale Union Saint-Gilloise ist damit auch klar, sie verpassen Europa und beenden die Saison auf Position acht. Es wird Mut für Veränderungen benötigt. KAS Eupen schafft es im Parallelspiel nicht Hostert unter Druck zu setzen. Sie fangen in letzter Sekunde beim Absteiger Lommel United das 4:4-das Aufbäumen kam deutlich zu spät. Eupen rettet allerdings immerhin den zweiten Platz ins Ziel, denn der Vorsprung ist groß genug. Es ist die zweite Vizemeisterschaft für Solis. Lange ist es her. Aber die glorreichen Zeiten in Eupen sollen bekanntlich erst noch beginnen. Die neue Saison kann bei der KAS niemand sehnlicher erwarten. Platz drei sichert sich A.S. La Jeunesse d'Esch durch ein 3:2 in Lüttich. Die ersten Auswärtstore kommen genau richtig. Der erste Auswärtssieg zementiert den Bronzerang. Der Ausklang einer taktisch interessant geführten Saison. Standard de Liège wird damit Vorletzter. Das ist zu wenig. Doch in Lüttich wird mit Kontinuität gearbeitet. AnSchu sitzt fest im Sattel. Er ist der richtige, da ist sich auch der Verband sicher. Er hat die richtigen Lehren gezogen und wird sein Team erfolgreich in die neue Saison führen. Noch zwei Duelle von denen wir zu berichten haben. Das erste Duell fand zwischen Anderlecht und Antwerpen statt. Antwerpen könnte mit einem Sieg sicher in den Europapokal einziehen, für den RSC ist dieser Zug bereits abgefahren. Dennoch kämpfen die Mannen in lila wie Löwen und ringen die Royalisten aus der Diamantenstadt nieder. Antwerpen verpasst damit über die Liga die internationale Qualifikation. Der RSC kämpft sich durch das 5:3 immerhin noch zwei Plätze nach oben, sie werden Siebter in der Abschlusstabelle. Antwerpen landet am Ende auf Rang sechs. Das letzte Duell hatte es in sich. Der Kampf um Europa wurde ausgetragen zwischen Westerlo und Mechelen. Der Sieger würde nächstes Jahr europäisch dabei sein. Beide Übungsleiter waren sich der Bedeutung des Spiels bewusst und schickten ihre besten Formationen ins Duell. Es gab kein langsames Abtasten. Es ging hin und her. Der Heimvorteil schien Mechelen nicht viel zu bringen, ein breiter Anhang aus Westero war mitgereist. So war es zumindest in puncto Fans ausgeglichen. Zur Pause führte der Gast aus Westerlo mit 3:2. Doch auch in der zweiten Häfte ging es hin und her. Die Visiere offen. Es ging um alles. So kam es wie es kommen musste. In der Nachspielzeit schlug der Torwart des KV einen langen Ball nach vorne, einer in rot-gelb stocherte die Murmel über die Linie. Nun warteten die Fans gespannt auf den Abpfiff. Ein tapferes Westerlo musste sich so am Ende mit 4:5 ergeben. Der KV sicherte sich die Conference-League. Der KVC ging leer aus. Doch Moment, sie hatten ja noch ein Pokalfinale zu spielen-auch hierüber kann man sich international qualifizieren.
    An dieser Stelle ein großer Dank an alle für diese tolle Saison. Ich hoffe nächste Saison kommen die Auswertungen und Startseiten meinerseits wieder pünktlicher!


    Cofidis Cup

    Der KVC hatte als Vorrundensieger eine Runde weniger in den Beinen als Royal Antwerp. Diese kämpften sich oft über Rettungsstrohhalme in die nächste Runde (Achter in der Vorrunde, Dritter in der Zwischenrundengruppe). Auch im Viertelfinale löste Westerlo seine Aufgabe in Esch ohne große Geräusche, während Antwerpen gegen Hostert nachsitzen musste. Im Elfmeterschießen erreichte man die nächste Runde. Im Halbfinale gingen die Königlichen erneut ins Elfmeterschieße, wo sie wieder siegten. Sie haben wohl keine Angst vor einem dritten Elfmeterschießen, gelten in der Branche als Elfmeter-Experten. Westerlo brauchte im Halbfinale nur zweimal Neunzig-Minuten beim knappen Erfolg über Titelverteidiger Anderlecht. Man könnte nun denken der KVC könnte ausgeruht ans Finale gehen, doch ihre Beine wirkten müde. Royal Antwerp hingegen spielte beflügelt auf, schoss zwei Tore und bejubelte am Ende den Pokalerfolg. Westerlo zeigte sich als fairer Verlierer und stand Spalier zur Siegerehrung. Peso reckte an diesem Abend seine erste Trophäe im Torrausch-Universum gen Himmel. Glückwunsch zum Titel und zur internationalen Quali. Westerlo wird es nächstes Jahr erneut probieren.

    Europapokale

    KVC Westerlo wird Zweiter in ihrer CL-Gruppe. Sie treffen im Achtelfinale auf Kerkrade. Super! Viel Erfolg, bender.
    In der Europa-League scheidet Hostert leider als Dritte aus. Anderlecht wird Zweiter und trifft im Achtelfinale auf PAS Giannina.
    Auch in der Conference-League einmal top-einmal flop. KAS Eupen scheidet als Gruppenletzter aus. Standard de Liège wird starker Zweiter und trifft nun auf Widzew Lodz.
    Allen verbliebenen Euro-Fightern drücken die Konkurrenten und die Ligaleitung die Daumen.

    Pokaltriumph mit allen Mitteln+++Murmeltiertag+++Wer schnappt sich die Titel?+++Wie sieht es international aus?+++

    sf5078 für Belgien am 17.07.2024, 09:28

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    Jupiler Pro League

    1. Platz (57/9): Es ist einfach der helle Wahnsinn. Wendy hat ihre Mannschaft US Hostert mehr als im Griff. Sie weiß genau wann sie die Zügel anziehen muss. Das Resultat des kurzen Galopp sind neun Punkte aus den vergangenen drei Spielen. Seit gar fünf Spielen ist die Mannschaft ungeschlagen. Eines würde den interessierten Beobachter aber stark interessieren: Warum bekam Antwerp sieben Buden eingeschenkt? Werden sie als die größte Konkurrenz betrachtet?

    2. Platz (55/6): Denn rein tabellarisch ist KAS Eupen die größte Bedrohung. Sie bleiben damit in Schussweite zur Spitze. Die Doppelbelastung EM und Ligaalltag hat sowohl der Trainer als auch die Mannschaft gut weggesteckt. Sie holen an diesem Wochenende immerhin sechs Punkte. Platz zwei wäre ein großes Ding, denn Erfolgszahlungen sind in den Verträgen nicht verankert. Vizemeister war Solis sogar auch schon mal. Am Ende schießt Geld allein eben doch keine Tore, das muss auch Solis noch lernen, der weiterhin kein Edelmetall gewonnen hat, genau wie Starstürmer Harry Shame.

    3. Platz (52/3): Die Vorwürfe in Esch werden immer lauter. Der attraktive Fußball auf dem eigenen Platz hat auch seine Schattenseiten. Doch just nach dem letzten ZAT als A.S. La Jeunesse an der Spitze thronte vermutete man die Abkehr von Altbewehrtem, für den großen Wurf. Doch der loyale Kollerpoler blieb treu, stellte seine Mannschaft wie gewohnt ein. Damit wird der ganze große, vielleicht machbare, Wurf verpasst. Sie gehen zwei Plätze mit nur einem Sieg runter und drohen nun sogar die Champions League zu verpassen.

    4. Platz (50/1): Von Wendy als die große Konkurrenz auserkoren, verabschiedete sich unser Neutrainer an der Linie von Royal Antwerp FC selbst aus dem Titelrennen. Ein Punkt aus vier Spielen, das ist zu wenig. Van Bommel wird von den Medien jetzt ins Kreuzfeuer genommen. Hier war sicherlich mehr drin. Nur 3:3 in Saint-Gilloise und vor den eigenen Fans mit 4:5 gegen Westerlo verloren. Die Frage nach dem Pokal-Kater darf zu Recht gestellt werden. Was wenn am Ende das Endspiel verloren geht? Wäre das das schnelle Ende des Trainers?

    5. Platz (49/6): Bereits acht Punkte Rückstand auf die Spitze hat KVC Westerlo. Von der unfehlbaren Ligaleitung eigentlich immer als Favorit auserkoren, tut sich benders Team in dieser Saison schwer. Gegen Antwerp endlich mal wieder eine taktische Meisterleistung. Doch in dieser Saison ging die Überraschungstaktik beispielsweise direkt am ersten ZAT nicht auf. Der Doppel-Sieger scheint geschlagen. Doch die Ligaleitung wird einen Teufel tun und den KVc vorzeitig abschreiben.

    6. Platz (48/4): Die letzte Mannschaft mit theoretischen Chancen auf den Titel. Doch bei KV Mechelen ist es wie mit einem Murmeltier, mal schläft es, mal ist es wach. Aber die meiste Zeit verpennt es eben. So war es auch in dieser Saison häufig. Der ambitioierte Trainer an der Seitenline widmete sich lieber Gelato und schönen Mädchen als seinem Hauptberuf. Auch in dieser Woche fehlte die letzte Konsequenz, Ergebnis ist ein 4:4 gegen Anderlecht. Sie drohen damit die internationalen Plätze zu verpassen, vielleicht ganz gut für diesen Trainer, der sein Team auf die Basics konzentrieren lassen kann.

    7. Platz (47/6): Zehn Punkte Rückstand auf die Spitze, aber nur drei aufs internationale Geschäft. Hier wittert AnSchu die Chance für seinen Klub Standard de Liège. In dieser Woche helfen dabei zwei ungefährdete Heimsiege. Die Rückrunde läuft deutlich besser. Vielleicht gibt es ja einen versöhnlichen Ausgang mit dieser verkorksten Saison. International darf die Saison natürlich auch mit einem Sieg gerettet werden. Der Verband drückt die Daumen.

    8. Platz (45/4): Eigentlich sind es nur fünf Punkte Rückstand aufs internationale Geschäft. Doch ehrlicherweise muss ma sagen, dass sich davor einige Mannschaften tummeln, die es bisher mehr verdient haben. Und auch die Positionierung in der Liga zeigt, in dieser Saison lief es bei Pokalmannschaft Royale Union Saint-Gilloise alles andere als Rund. Sie stehen im Tabellenkeller. Zwar ist der Abstiegsplatz sieben Punkte weg, doch sicher sein können sie sich nicht. Geht der Blick nach oben oder unten? Geht der Mann an der Seitenlinie Risiko oder auf Nummer sicher? Das sind Fragen auf die es in der kommenden Woche Antworten geben wird.

    9. Platz (45/4): Die Ligaleitung kann sich nicht erinnern, den RSC Anderlecht jemals so tief im Keller vorgefunden zu haben. Platz neun nach elf ZATs, das ist für den amtierenden Pokalsieger zu wenig. Im Gegenteil, in den vergangenen Saison war der RSC stets oben zu finden, die Quali für de Europapokal nahezu selbstverständlich. Doch über diesen Wettbewerb könnten sie diese verkorkste Saison retten. Mehr dazu weiter unten in der Gazette.

    10. Platz (38/0): Am letzten ZAT gab es immerhin noch einen Sieg, der die Hoffnungen nährte. Doch dieser ZAT war, mal wieder muss man sagen, zum Vergessen. Drei Niederlagen gegen Mechelen, Hostert und Saint-Gilloise könnten den Absteig bedeuten. Zwar ist mathematisch noch alles drin, doch viel Benzin haben sie nicht mehr im Tank. So droht der Absturz in die Zweitklassigkeit. Schaffen die Lümmel aus Lommel das große Wunder, die Sensation des Klassenerhaltes?


    Cofidis Cup

    Nach dem Sieg in der Gruppenphase durch den KVC Westerlo und Platz zwei des RSC galten diese beiden Mannschaften eigentlich als Favoriten für die KO-Runde. Im Viertelfinale wurde beide ihrer Rolle gerecht. Doch im Halbfinale trafen sie auf Anderlecht und Antwerpen. Sicherlich hatte der KVC den größeren Brocken erwischt, immerhin ist der RSC Titelverteidiger. Doch aufgrund eines erzielten Auswärtstores, setzte sich der KVC durch und steht im Finale-erwartungsgemäß nach der Gruppenphase würde man sagen. Im zweiten Halbfinale trafen Saint-Gilloise und Antwerpen aufeinander. Hier musste Royale Union aufgrund der reichhaltigen Pokalerfahrung der Favorit sein, standen sie bereits zweimal im Endspiel-allerdings immer erfolglos. Am Ende des Hin-und Rückspiels stand es 3:3. Die Verlängerung als auch das erste Elfmeterschießen fanden keinen Sieger. So ging es in die Elfer-Verlängerung: Hier siegte Antwerpen im Sudden-Death-Modus. Somit treffen sie im Finale kommende Woche auf den KVC. Zwar ist der KVC bei den Buchmachern vorn, doch Insider sprechen Antwerpen große Chancen zu. Der KVC versucht angeblich mit allen Mitteln den Triumph herzuleiten.


    Europapokale

    In der Hauptrunde der Champions League haben wir immerhin einen Vertreter. Unser Meister KVC Westerlo wird Zweiter in der Gruppe mit Liverpool, Shelbourne und Waalwijk. Im Achtelfinale treffen sie auf Roda Kerkrade, dann heißt es Bendor gegen bender. Die belgisch-luxemburgischen Sympathien sind klar für unseren Mann verteilt. Wir drücken die Daumen.
    In der Gruppenphase der Europa-League kämpfen Hostert und Anderlecht um den Einzug in die KO-Runde. Hostert liegt nach vier von sechs Spielen auf Rang drei punktgleich mit dem FC Porto. Dahinter Juventus Turin und auf eins Dinamo Bukarest. Auf gehts Wendy! In Gruppe sieben kämpft RSC Anderlecht mit Bayern München, Olimpia Ljubljana und Chievo Verona um den Einzug in die nächste Runde. Nach zwei von drei ZATs sieht es gut aus, sie stehen mit sechs Punkten auf Rang zwei.
    In der Conference League kämpfen KAS Eupen und Standard de Liège um die KO-Runde. KAS Eupen ist momentan Zweiter mit fünf Punkten. In der Gruppe sind Bala Town, Roter Stern Belgrad und Real Sociedad San Sebastian. In der Gruppe Lüttichs kämpft Standard gegen Oss, Wuppertal und Malatyaspor um die nächste Runde, mit sieben Punkten sieht es gut aus.
    Alle Teilehmer haben damit Chancen auf die KO-Runde oder sie schon erreicht. Das wäre toll- für die Vereine- für die Liga- für die Fünf-Jahreswertung! Kämpfen und siegen!

    Der große Knall?

    sf5078 für Belgien am 02.07.2024, 15:07

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    Es hat lange gedauert. Der Verband hat sich lange beraten. Zu lange hat man nichts vom unfehlbaren Verband gehört. Doch nun stand El Presidente sf5078 den Journalisten Rede und Antwort:

    De Standaard: Womit begünden Sie die lange Phase des Schweigens?
    Sf5078: Es gab viel zu tun. Im Sinne des Fußballverbandes war ich sehr beschäftigt. Es geht um nichts geringeres als die Zukunft des Verbandes.

    De Standaard: Große Worte. Dann berichten sie mal.
    Sf5078: Sehr gerne. So darf ich zum einen berichten, dass es mir und dem Präsidium gelungen ist neue Sponsoren zu gewinnen. Ab sofort werden alle Spieler unserer Liga mit einer Beflockung auf dem Hintern auftreten. Darauf ist unserer scheidender Nationaltrainer zu sehen, der diese Nation mit einem internationalen Scherbenhaufen begabter Fußballer zurücklässt.

    De Standaard: Ergo gibt es kein frisches Geld aus Saudi-Arabien? Verbindungen zwischen Ihnen und KAS Eupen können beiseite geschoben werden?
    Sf5078: Selbstverständlich. Die Öl-Multis aus dem Sinai bleiben rein vertraglich bis 2099 an uns gebunden. Sie sind ein wichtiger Partner. An dieser Stelle möchte ich auch die Bemühungen von Peter Solis hervorheben, der mich phänomenal unterstützt hat. KAS Eupen ist ein Gewinn für die ganze Liga. Die Anschuldigungen sind allesamt haltlos. Vielmehr wird KAS Eupen ab sofort die belgische Nationalmannschaft stellen. Die Einbürgerungen von Money und Co. sind bereits unter Dach und Fach. Wichtig ist natürlich auch der sportliche Erfolg für das Projekt.

    De Standaard: Bedeutet das nicht eine Bevorzugung des Vereins in schwarz-weiß?
    Sf5078: Mitnichten. Denn auch Projekte wie das von Standard de Liège sollen gefördert werden. Mit der Hilfe aus Saudi-Arabien und diverser weiterer Sponsoren wird der ehemalige Traditionsklub nach vorne gebracht. Trainer AnSchu wurde bereits auf Fortbildung geschickt. Arbeitsthema: Internationale Verflechtungen im Breitensport.

    De Standaard: Jetzt rufen die Herren in Mechelen aber kräftig Helau.
    Sf5078: Auf diese Phrase kann ich nur besonnen antworten, dass der KV mächtig aufpassen muss nicht zum Karnevalsverein zu werden. Sonst werde ich Herrn Spaletti persöhnlich vom Amt des Sportdirektoren bei diesem Gurkenverein in gelb und rot überzeugen. Die Leistungen des Teams sind ausbaufähig. Der Trainer weilt öfter im Urlaub als der Verband neue Dienstwagen bekommt. Das könnte ewig so weiter gehen.

    De Standaard: Die nächste große Baustelle ist natürlich Aufsteiger Lommel United.
    Sf5078: Ganz genau. Außer Spesen nix gewesen. Der Verein hinkt seinen eigenen Ansprüchen deutlich hinterher. Was erlaube sich tobi3000? Seine Mannschaft spielt wie Flasche leer. Hat er übernomme bei Aufsteiger, doch Verein gehen schneller unter als Titanic bei Jungfernfahrt. Ich ihm demnächst zur Seite stellen richtige Trainerin: Inka Grings, mit ordentlich Frauenpower, musse das Team nach vorne bringen. Zu wenig Glamour, zu wenig Einnahme...das ist der sichere Abstieg.

    De Standaard: Jetzt geht es aber ganz schön los. Wochenlang nichts gehört und nun wird vom Leder gezogen. Wo wollen sie weiter machen?
    Sf5078: Am besten direkt bei der nächsten Saftmannschaft. Wie eine ausgequetschte Orange spielt Royale Union Saint-Gilloise Fußball. Oder kann man das überhaupt so nennen. Der Trainer hat keine Visionen. Wo will er hin? Kann er sein Team zielstrebig in eine Richtung entwickelt. Seit Jahren rettet der Mann seinen Job über den Pokal. Doch wenn es drauf an kommt, versagen ihm die Nerven. Der Psykater ist bereits informiert. Wie Sie sehen tue ich alles für meine Vereine.

    De Standaard: Sie tun alles? Was sagen Sie zu van Bommel und der Entwicklung bei Royal Antwerp?
    Sf5078: Welche Entwicklung? Jede Nacktschnecke entwickelt sich schneller als das Team von Trainer Peso. Immer wieder flüchtet er sich in Ausreden. Er weiß gar nicht so richtig wie er die Mannschaft erreicht. Erst versucht er es mit hohen Tönen von den kleinsten Fans. Dann gehen er und sein bester Mann in einem ehemaligen Braunkohlesee in Brandenburg baden. Und sie Fragen mich nach Entwicklung. Die nächste Zeitung bitte.

    De Morgen: Na endlich, wir dachten schon der Standaard hätte die Exklusivrechte.
    Sf5078: Was erlauben sie sich da? Die Exklusivrechte liegen einzig und allein bei Monsieur Kollerpoler und seinem Team aus Esch. Der Verein ist solide geführt. Er läuft besser als die Nvidea-Aktie, denn er ist solide geführt. Es gibt keinen Aktien-Split, sondern am Ende nur einen Jackpot für alle Aktionäre. Die Dividende soll in diesem Jahr mindestens das internationale Geschäft sein. Dafür wird vor allem auf dem heimischen Markt einiges investiert. Die Empfehlung des Aktionärs: Jetzt hier einsteigen. Der Verein wird demnächst in ausländischen Streubesitz investieren.

    De Morgen: Was sagen sie zu den Goldvorräten, die in Westerlo und Hostert gebunkert werden?
    Sf5078: Ja, diese beiden Vereine sind wahre Goldesel. Sie bringen Devisen und Rendite. Das würde ich sogar dem deutschen Finanzminister empfehlen einzusteigen. Denn dann kann er seinen Rentnern versprechen: Die Rente ist sicher. Wendy und bender leiten die Geschicke ihrer Teams sehr ordentlich. Es gibt wenig Aufsehen und keine Skandale. Genau so wünscht sich ein Saubermann das. Doch eines fehlt den beiden noch: Publicity und Marketing. Hier können sie noch einiges dazu lernen.

    De Morgen: Beispielsweise etwa von RSC Anderlecht?
    Sf5078: Sie sind sehr gut informiert werter Herr. Der RSC Anderlecht ist das internationele Aushängeschild unserer Liga. Es bringt Trainergrößen wie Vincent Kompany hervor und auch sportlicher Erfolg ist hier zu finden. RSC Anderlecht-das steht für Stärke, Beharrlichkeit und Durchsetzungsvermögen. Das ist auch ein Grund, warum Mister X den Posten als Co-Trainer der Nationalmannschaft bekommen hat. Seine Leistungen sind top. Seine Weste ist rein. Das können nicht alle hier von sich behaupten.

    De Morgen: Nach der langen Funkstille. Gibt es sonst noch Dinge, die zu berichten sind?
    Sf5078: Die Beratungen sind wie eingangs gesagt abgeschlossen. Alle vorgelegten Anschuldigungen gegen die KAS sind haltlos. Es wird keine Transferstrafen oder ähnliches geben. Wie eben bereits bei den Fragen erörtert steht die Liga gut da. Vor allem durch die Maßnahmen, die ich in den vergangenen Wochen eingeleitet habe. Vielen Dank!

    +++Der Superbock+++Der Unterschiedspieler+++Baby-Boom in Antwerpen+++Der nächste Große?+++Die rote Laterne hat einen neuen Besitzer+++Der Pokal hat seine eigenen Gesetze+++


    Jupiler Pro League

    1. Platz (31/4): Da ist es passiert. Die Mannschaft von Trainer Costa hat Bock...auf und neben dem Platz. Der Italiener hat die Leichtigkeit und Spielfreude zu KV Mechelen zurückgebracht. In dieser Woche reichen tatsächlich vier Punkte für den Sprung an die Spitze. Doch wie wird Costas Team mit dem Druck des Gejagten umgehen? Nächste Woche schon wissen wir mehr.

    2. Platz (31/6): Sie holen sechs Punkte. Das 5:3 in Lüttich ist der ausschlagebende Faktor an diesem ZAT. Zwar ist Lüttich wahrlich keine Festung zu Hause, doch auch sie schießen bekanntlich Tore. Wo wir auch direkt beim Thema sind: Geld schießt bekanntlich doch Tore, das zeigte zum Einstand auch Kylian Money Pe, der im besagtem Spiel gleich fünfmal einnetzte. Sein kongenialer Partner Harry Shame traf beim Heimerfolg über Esch. Neben den Trikotverkäufen scheint der neue Starspieler auch sportlich den Unterschied ausmachen zu können. Einen Punktabzug hat KAS Eupen nicht zu befürchten, der Verband befindet sich auf Kosten der Scheichs in der Karibik. Man sehe sich dort die schönen Briefkästen an heißt es aus internen Quellen.

    3. Platz (30/3): Rein tabellarisch ist US Hostert einer der großen Verlierer des Spieltages. Doch sie gewinnen ihr Heimspiel souverän und erwischen an den Auswärtsspieltagen auch keine guten Tage, sie verlieren jeweils deutlich. Es besteht demnach kein Grund zur Panik. Die Kapitänin weiß wie man über den großen Teich schippert ohne seekrank zu werden.

    4. Platz (27/6): A.S. La Jeunesse d'Esch nutzt den doppelten Heimspieltag in Serie um den Anschluss an die Spitze herzustellen. Vor den eigenen Fans bleibt die Mannschaft eine Macht. Die Abwehr steht sicher und die Stürmer netzen aus allen Lagen ein. Auch auswärts tastet sich die Mannschaft langsam an die ersten Punktgewinne heran-diese Woche nur eine knappe 0:1 Pleite gegen Eupen.

    5. Platz (27/6): Der vorletzte Gewinner des ZATs heißt KVC Westerlo. Der Meister der vergangenen Saison kommt nach Startproblemen langsam in Fahrt. Sie gewinnen bei Aufsteiger Lommel und auch Saint-Gilloise stellte mit den eigenen Fans im Rücken kein wirkliches Hindernis dar. Gespannt blickt man hier auf die nächsten Wochen.

    6. Platz (26/1): Es hätte besser laufen können beim Pokalsieger RSC Anderlecht. Die Mannschaft ist in dieser Woche ein wenig aus dem Tritt geraten. Während man in Antwerpen durchaus verliere darf, so tut die Heimniederlage gegen Aufsteiger Lommel umso mehr weh. Die Mannschaft spielte gut, war hinten jedoch offen wie ein Scheunentor. Als wäre das alles nicht genug, so reichte es auch im zweiten Heimspiel, dieses Mal beim neuen Tabellenführer, nicht zu mehr als einem Unentschieden. Ein Achtungserfolg oder der Beginn des Untergangs?

    7. Platz (25/3): Die drei ist die prägende Zahl an diesem Spieltag für die Königlichen von Saint-Gilloise. Sie schießen drei Tore gegen Hostert und holen damit drei Punkte. Sie bekommen jeweils drei Gegentore in den beide Auswärtsspielen und holen damit null Punkte. Nach Issos Keilerei ist nun die Frage ob sich Ph03nix ein Denkmal wie Alexander der Große errichten lassen kann.

    8. Platz (25/6): Royal Antwerp FC im Babyglück. In der Region sind die Fans vollkommen aus dem Häuschen. Das königliche Paar hat Nachwuchs erhalten. Ebenso verzückend spielt auch die Mannschaft des Königs. Sie gewinnen beide Heimspiele auf die lockere Art, beim neuen Spitzenreiter darf auch verloren werden. Mit gerade mal 26 geschossenen Toren ist hier noch Luft nach oben. Doch nach diesen Nachrichten könnte dies erst der Anfang sein.

    9. Platz (22/6): Lommel United zeigt sich zum Abschluss der Hinrunde in immer besserer Form. Nach den Startschwierigkeiten beim Aufsteiger ist Lommel endgültig in der Liga angekommen. Sie ärgern die Etablierten regelmäßig. In dieser Woche musste Anderlecht dran glauben, die vor deren Fans mit 3:4 den Kürzeren zogen. Da auch das Heimspiel in Lommel gewonnen wurde, springt United endlich weg vom Abstiegsplatz. Die Mannschaft kommt gerade rechtzeitig gut in Form.

    10. Platz (22/3): Die Schießbude der Liga kann die eigenen Löcher momentan nur schwer stopfen. Eupen schenkte Standard in deren Stadion fünf Buden ein, immerhin zum Abschluss der Hinrunde blieb Lüttich endlich mal wieder sattelfest: 3:0 war das Endergebnis gegen Westerlo. Doch da man auch in Hostert fünf Geschenke bekam ist das Torverhältnis wahrlich nicht gut zu lesen: -20 bei bereits 56 Gegentoren. Sollte dies so weitergehen ist der 2024-1 aufgestellte Gegentorrekord von RFC Union Luxemburg mit 103 Gegentreffern über die gesamte Saison in Gefahr. In Lüttich wurde die Schwachstelle erkannt. Sie wollen sie beheben, denn auf diesen Rekord kann getrost verzichtet werden.

    Cofidis Cup

    Der Pokal hat seine Viertelfinalisten gefunden. Nach der Zwischenrunde sind die ersten Teams ausgeschieden. Blicken wir zurück. In der Gruppenphase haben sich Westerlo und Anderlecht dei beiden vorzeitigen Tickets für das Viertelfinale geholt.
    In Gruppe 1 trafen Hostert, Lüttich, Eupen und Mechelen aufeinander. Die schwächste Mannschaft sollte hier ausscheiden. Nachdem Lüttich die Angriffe von Mechelen und Eupen abwehren konnte, mussten diese beiden Teams den Kampf ums Überleben unter sich ausmachen. Darüber freute sich auch Wendy, die ebenso wie Lüttich mit zwölf Punkten ins Viertelfinale einzog. Lüttich war auf Rachezug unterwegs. Das erste Opfer war ausgerechnet, wer hätte es gedacht Mechelen. Im letzten Spiel zeigte sich Lüttich bei Eupen milde und ließ sie gewinnen. Doch auch im direkten Duell Eupen gegen Mechelen zog der KV den Kürzeren. Am Ende hieß es 2:5 und damit war bereits nach dem 23. Pokalspieltag die Pokalsaison für Mechelen gelaufen. KAS Eupen zieht als Dritter eine Runde weiter. US Hostert setzte sich zwar punktgleich, aber aufgrund des besseren Torverhältnisses vor Lüttich durch. Dies hat jedoch keine Relevanz, werden die VF-Paarungen doch gelost.
    In Gruppe 2 war es ähnlich spannend. Während Esch und Saint-Gilloise vorweg marschierten machten Lommel und Antwerpen den letzten KO-Teilnehmer unter sich aus. Am 22. Spieltag setzte Lommel mit einem 3:2 bei Saint-Gilloise das erste Ausrufezichen und Antwerpen gehörig unter Druck, denn diese verloren parallel deutlich in Esch (3:5). So war das direkte Duell zwischen Lommel und Antwerpen vorentscheidend. Antwerpen hielt dem Druck stand und gewann vor den eigenen Fans knapp mit 4:3. Ein offener Showdown also zum Abschluss, die erfolgreiche Mannschaft am letzten Spieltag zieht in die KO-Runde ein. Doch die beiden Favoriten der Gruppe hatten auch noch ein Wörtchen mitzureden, immerhin ging es im Fernduell um den Gruppensieg. Esch setzte mit 5:0 ein deutliches Ausrufezeichen gegen Lommel. Damit erreichte Antwerpen trotz eigener Niederlage gegen Saint-Gilloise (3:4) die nächste Runde- ein Dank an das Torverhältnis. In Lommel wirft man dem Trainer vor nicht alles gegeben zu haben. Das bittere Pokalaus muss aufgearbeitet werden. Den bedeutungslosen Gruppensieg sicherte sich durch den deutlichen Sieg im Übrigen A.S. La Jeunesse d'Esch mit einem Tor Unterschied zu Royale Union.

    Im Viertelfinale hat die Losfee Kevin der Braune folgende Paare gezogen:
    A.S. La Jeunesse d'Esch vs. KVC Westerlo
    RSC Anderlecht vs. Standard de Liège
    US Hostert vs. Royal Antwerp FC
    Royale Union Saint-Gilloise vs. KAS Eupen

    +++Der Verband dicht wie Mario Basler beim Schoppenturnier+++Das Damoklesschwert des Punktabzugs+++Ein Meister der Antizipation+++


    Die Untersuchungen laufen weiter. Ergebnisse dringen allerdings nicht nach außen. "Wir sind ja nicht beim FC Bayern", heißt es aus Kreisen des Verbandes. Ist dies die Ruhe vor dem Sturm? Abgeschottete Trainingscamps, millionenschwere Sponsorendeals, die Suche nach neuen Spielern...und mittendrin immer wieder der Verband. Die ersten blauen Briefe sind raus. Die Verantwortlichen in den Führungsetagen müssen sich zrückhalten. Der Punktabzug ist schließlich keine leere Drohung. Er kann den Ruin des ein oder anderen Vereins bedeuten. Zwischen all diesem Wirr Warr ist dann noch das Sportliche geschehen, welches von ganz oben im Folgenden kurz und knapp nüchtern betrachtet wird:

    US Hostert und KV Mechelen marschieren im Gleichschritt vornweg. Während sich der KV auf die Heimsiege beschränkt gewinnt Hostert bei Aufsteiger Lommel und verteidigt so die knappe Führung. Dahinter liegen KAS Eupen und RSC Anderlecht die leichte Plätze gewinnen. Sie schleichen sich aus dem Mittelfeld ran. Das liegt vor allem an den beiden Heimsiegen, die diese Mannschaften feiern dürfen. Der RSC bleibt gar nahezug fehlerfrei und holt im Derby gegen Lüttich einen wichtigen Punkt. Einen Platz nach unten geht es für Saint-Gilloise, doch vom Aufwand her haben sie alles richtig gemacht. Mit 21 Punkten liegen Esch und Westerlo auf den Plätzen sechs und sieben. Ihre großen Taten lassen in dieser Saison weiter auf sich warten. Wir nähern uns dem Astiegskampf, wo es heiß hergeht. Noch auf Position acht liegt Royal Antwerp, doch sie kassierten zu Hause gegen Lommel eine dumme 2:3 Pleite. Wie wird van Bommel reagieren, kommt ein neuer Aggressive Leader? Vom Lütticher Derby haben wir berichte, für Standard war es ein Punkt zu wenig und auch sonst ging in dieser Woche gar nichts. Lommel liegt zwar weiterhin auf dem letzten Tabellenplatz. Der Rückstand beträgt jedoch nur drei Punkte. Der Sieg in Antwerpen tut gut, gegen Hostert darf man auch zu Hause mal verlieren. Denn Lehrjahre sind bekanntlich keine Herrrenjahre. Die Rückrunde kommt auch schon bald.

    Westerlo und Anderlecht sind im Cofidis Cup bereits für die nächste Runde qualifiziert. Das ist schön, der wer nimmt die weiteren Plätz ein. In zwei Gruppen wird darum gestritten. In der ersten Gruppe sieht es für US Hostert und Standard de Liège sehr gut aus. Mechelen und Eupen könnten hier den letzten KO-Teilnehmer unter sich ausmachen. Beide Teams verloren ihre Auswärtsangriffe in Lüttich mit 5:4, ein Kompliment an Anschu für diese Lehrstunde in die Spielantizipation. Das sollte belohnt werden. Auch in der zweiten Gruppen preschen mit Esch und Saint-Gilloise zwei Teams mit sechs Punkten und den besten Karten vorweg. Dahinter lauern Lommel und Antwerpen mit jeweils drei Punkten. Hervorgetan haben sich die beiden Führenden bei ihren jeweiligen Auswärtssiegen über die beiden Letzten. Zeit für die Revanche in der kommenden Woche. Denn dann entscheidet sich bereits wer in die KO-Runde einzieht. Regellesen lohnt sich. Auch der Herbstmeister wird nächste Woche bereits gekürt. Glück auf!

    +++Barilla-Affäre weitet sich zu Pesto-Gate aus+++ Saint-Gilloise leaks+++dichtes Mittelfeld+++Mannschaft der Stunde+++


    Jupiler Pro League

    1. Platz (21/6): Da ist die Wachablösung. Während sich Kontrahent Costa immer weiter in die Barilla-Affäre vertieft, verleiht Wendy ihrem Team US Hostert neue Flügel. Zwei Siege aus den beiden Heimspielen, ein ordentliches Torverhältnis und schwupps liegen sie an der Spitze. Die Taktikumkehr hat gefruchtet. Experten gehen davon aus, dass nur einer sie vom Thron stoßen kann.

    2. Platz (21/3): Sich vorwerfen muss man in Mechelen nichts. In dieser Woche gab es vor den eigenen Fans einen 3:0 Sieg gegen Erzrivale KAS Eupen zu feiern. Der ganze Pestofokus lag beim Dauerrivalen, sodass das eigentlich Spitzenspiel in Hostert verloren ging. Ist dies der Beginn des Niedergangs-böse Zungen behaupten man hätte Aspirin statt Barilla als Sponsor an Land ziehen sollen.

    3. Platz (19/6): Royale Union Saint-Gilloise versuchte in dieser Woche den betroffenen Arzt zu spielen und besuchte Costa in einer Live-Konferenz mit seinem Team-natürlich im Krankenstand. Niemand kann mehr sicher sein vor den Royalisten. Sehr zum Ärger von Mechelen wurde somit die Taktik für die anstehende Spiele öffentlich. Mechelen fordert eine Untersuchung- der Verband hat bereits abgelehnt, es bestehe keine Aussicht auf Erfolg.

    4. Platz (19/3): Scheich-Millionen hin oder her, der Verein büßt in dieser Woche Plätze ein. Als Erfolg darf verbucht werden, dass Geld eben doch Tore schießt, fünf waren es an der Zahl beim Spiel von KAS Eupen gegen Anderlecht. Traurig jedoch ist die Abwehr anzusehen, gar gegen den Letzten Lommel kassierte man Tore und verlor. Wahrscheinlich aufgrund der Vorbelastungen, war der letzte Artikel nicht mehr so konfrontativ wie gewohnt.

    5. Platz (18/6): Sechs Punkte, sechs Tore, zwei Gegentore...ja für den Verband ist KVC Westerlo der einzig ernstzunehmende Gegner für die Dame an der Spitze. Hier wird seit Jahren wirtschaftlich solide und sportlich maximal erfolgreich gearbeitet. Keine Skandals-keine Pleiten, sondern volle Vitrinen. Bender und sein Team sind dran...sie wollen am Ende wieder ganz oben stehen.

    6. Platz (18/3): Das Mittelfeld der Tabelle bleibt eng beisammen. Dazu trägt auch RSC Anderlecht bei. Sie gewinnen zwar nur ein Spiel, doch bei 5:10 Toren waren Erfolgserlebnisse auch schwer zu realisieren. Bleibt der Fokus auf sich selbst, es sind nur drei Punkte zur Spitze. Können Sie dieses Jahr...nein, das lassen wir an dieser Stelle, das hat noch kein Glück gebracht.

    7. Platz (18/3): In Lüttich wollte man nach dieser Woche eigentlich weiter oben stehen- den Vorteil von zwei Heimspielen nutzen. Doch daraus wurde nichts. Sie verloren mit 2:4 gegen Aufsteiger Lommel, mit gar 0:4 gegen Saint-Gilloise. Am Ende liegt die ganze Hoffnung auf dem knappen 1:0 gegen Esch. Damit bleiben sie dran, ohne zu überzeugen.

    8. Platz (16/3): Royal Antwerp FC gelang zumindest ein Sieg gegen den Meister aus Westerlo. Doch bei Hostert mit einem Tor vom Platz gehen zu wollen, am besten noch mit drei Punkten ist schlichtweg zu viel des Guten. So hatten sie auch im Königlichen Duell das nachsehen, bleiben punktetechnisch aber in Reichweite des Europapokals.

    9. Platz (15/3): Wie in der vergangenen Woche hatte A.S. La Jeunesse d'Esch auch in dieser nur ein Heimspiel. Dieses wurde wie immer gewonnen. Die Fans erfreuten sich an fünf Buden des Topstürmers. Doch in der Fremde fällt der Groschen noch nicht. Mittlerweile schicken die Gegner meist nur noch die U23-Teams, denn es hat sich herumgesprochen, wie Kräfte gespart werden können.

    10. Platz (13/9): Der perfekte ZAT kommt von einer Mannschaft, der es wohl niemand zugetraut hat. Es gab bereits Gerüchte, der Trainer erreiche sein Team Lommel United nicht mehr. Doch all diese Leute wurden Lügen gestraft. Lommel United ist das Team der Stunde, drei Spiele-drei Siege, 8:2 Tore. Mit dieser Billanz werden sie bald nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun haben. Siege gegen den Tabellenführer und den Scheich-Klub geben kräftig Rückenwind für den Schlussspurt der Hinrunde.

    +++Neue Ermittlungen+++Neue vorwürfe+++Belgien und Luxemburg kommen nicht zur Ruhe+++Im Pokal sind schon zwei durch!+++

    sf5078 für Belgien am 23.05.2024, 16:31

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    Jupiler Pro League

    1. Platz (18/6): KV Mechelen bleibt das Maß aller Dinge. Sie versuchen erneut in allen Spielen auf Sieg zu spielen. Doch am Ende werden es nur zwei Heimsiege. Trainer Peso mit Antwerpen hatte den Braten gerochen. Nächste Woche kommt es zum ersehnten Duell mit Eupen-Barillla Nudeln treffen auf arabisches Öl. Wer wird als Sieger vom Platz gehen?

    2. Platz (16/6): Bevor es zum ersehnten Duell mit den Anzugspielern aus Mechelen kommt, hat Eupen seine Hausaufgaben für das anstehende Topspiel erledigt. Ebenfalls zwei Heimsiege stehen auf dem Konto. Das Spiel gegen Lüttich wird in die Geschichte eingehen. Man hat es momentan nicht leicht, doch der Trainer weiß wie den Widerständen getrotzt werden kann. Untersuchungen in der Verbalattacke von Mechelen gegenüber dem KAS hat ergeben, der KV ist schuldig im Sinne der Anklage. Beim nächsten Eklat droht Punktabzug in der Liga.

    3. Platz (15/6): US Hostert schlecht sich nicht nach oben, Trainerin Wendy lässt ihren Klub nach oben schießen. Sie gewinnen einmal deutlich und einmal knapp. Haben den Anschluss an die Spitze früh hergestellt. Die Trainerin scheint vom erfolgreichen Matchplan der letzten Saisons langsam abzurücken.

    4. Platz (15/6): Auch der RSC Anderlecht galoppiert an diesem ZAT ordentlich nach vorne. Sie gewinnen ihr einziges Heimspiel mit drei Toren gegen Antwerpen. Gegen Aufsteiger Lommel hatte sich Mister X Team einiges vorgenommen. Am Ende siegten sie verdient mit 4:2 bei United. Ein Sieg beim Spitzenreiter blieb ihnen verwehrt, sonst wäre sogar die Tabellenführung drin gewesen.

    5. Platz (15/3): Nur drei Punkte hinter der Spitze liegt Standard de Liège. Zwar ging es diese Woche rein tabellarisch ordentlich nach hinten, doch niemand sollte sich grämen. In einer atemraubenden Partie gegen Eupen hatte die Mannschaft knapp das Nachsehen. Es macht einfach Freude dieser Mannschaft zuzuschauen. Weiterhin stellt sich die Frage: Ist AnSchu im Gedanken wirklich zu 100% bei seinen Lüttichern? Die kürzlichen Umwege auf der Strasse wirken zumindest weiter so, auch wenn der Coach das weiterhin abstreitet.

    6. Platz (13/6): Erneut eine Mannschaft mit sechs Punkten. Dieses Mal ist es Royale Union Saint-Gilloise. Auch sie gewinnen zwei Heimspiele, wobei die Gegenwehr wirklich überschaubar war. Doch auswärts gab es nichts zu holen, in Hostert ging das Team überraschend deutlich unter. Die Royalisten machten sich in dieser Woche wohl keine Freunde in Eupen. Die Ermittlungen des Verbandes haben ergeben, dass sich Alonso nun vor dem CAS rechtfertigen muss. Der Tatbestand: Unsauberer Eingriff in den Wettbewerb. Das wird man in Mechelen gerne lesen, kann so ein direkter Konkurrent durch die Royalisten ausgeschaltet werden. Der Verband ist um Aufklärung bemüht und stattet das Gelände der KAS gratis mit Kameras und Security Personal aus.

    7. Platz (13/3): Es geht zwar tabellarisch nach unten. Doch alleine mit dem Sieg beim Spitzenreiter wurde ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Der Verein ist da und will mehr. Leider konnte die Form bei der knappen Niederlage gegen Eupen nicht bestätigt werden. Auf dem Schirm sollte man Pesos Team haben. In den Gazetten ist von Baby-Trubel zu lesen. Was hat es damit auf sich-machen sie es wie die Kölner und verpflichten einen Minderjährigen. Das würde den Verband auf den Plan rufen.

    8. Platz (12/3): Sechs Punkte hinter dem Primus aus Mechelen liegt unser Oldie, but goldie Kollerpoler mit A.S. La Jeunesse d'Esch. Die Zeiten der Wanderung zum Erdkern sind lange vorbei. Die Marschroute hat sich ebenfalls seit vergangener Saison geändert. Die Marschzahl kann die Konkurrenz gut lesen und schießt sich zu Hause weiter locker und leicht zum Sieg. In Esch jedoch tritt ebenfalls weiterhin niemand gerne an. Alle kriegen die Hütte voll. Wann bricht der Heim-Nimbus der Unbesiegbarkeit?

    9. Platz (12/6): Eigentlich müsste man die Leistungen des Meisters als traurig bezeichnen. Doch es muss eben genauer hingeschaut werden. Denn die Mannschaft hat nur einmal nicht richtig aufgepasst, wurde bestraft und steht deswegen so schlecht da. Die Performance auch in dieser Woche stabil mit zwei Heimsiegen. Mit ihnen wird zu rechnen sein, der Rückschlag von Saisonbeginn ist verarbeitet. Die Mannschaft lauert im Windschatten der Konkurrenz.

    10. Platz (4/0): Von Windschatten, lauern und Anschluss an den Rest ist bei Lommel United nichts zu sehen. Traurig ist das Auftreten des Aufsteigers bis hierher. Die Mannschaft ist total verunsichert. Nach den ersten Punktgewinnen in der vergangenen Woche, hagelte es diese Woche dreizehn Gegentore. Da selbst nur vier Tore erzielt wurden ist es klar, dass die Mannschaft nicht einmal als Sieger geschweige denn mit Punktgewinn vom Platz ging. Während dieser schwierigen Zeiten wandelt der Übungsleiter beim Basketball, will sich "Inspirationen" holen. Dann aber her damit und zwar möglichst schnell!


    Cofidis Cup

    Zum Finale der Gruppenphase standen für jede Mannschaft neun Spiele auf dem Programm. Wer hier als die Sieger hervorgeht zieht bereits sicher ins Viertelfinale ein. Die Belastungen können so also gestuert werden. Der angeblich aufgblähte Kalender wäre damit entzerrt.
    Hostert und Esch setzten am 10. Spieltag die ersten Ausrufezeichen. Sie hatten auch einiges aus der müden Hinrunde gut zu machen. Doch bereits eine Woche später büßte Hostert diesen Bonus bei einer vermeidbaren Niederlage gegen zu Hause gegen Anderlecht wieder ein. Auch Westerlo zeigte sich hier mal so richtig auswärtsstark und siegte in Antwerpen. Am zwölften ZAT lief es für alle Heimmannschaften gut, bis auf Mechelen, die vor den eigenen Fans gegen Lüttich verloren. Die Spieltage 13 und 14 waren Angelegenheiten für die Heimmannschaften. Sie gaben sich keine Blöße. Es wäre wohl der ideale Zeitpunkt für Angriffe gewesen. Denn hinten raus mussten noch Punkte für so einige Teams her, und so ging es am Ende auch zu. Während am 15. Spieltag mit Saint-Gilloise noch nur ein Team auswärts gewann, wurden es am folgenden nicht mehr. Ein Kuriosum gab es trotzdem: Ein 0:0 Unentschieden zwischen Saint-Gilloise und Lüttich. War das ein Nicht-Angriffspakt, doch wozu? Am 17. Spieltag zeigte Saint-Gilloise sich wieder von der guten Seite. Sie siegten auf des Gegners Platze ebenso wie Hostert beim Scheich-Klub aus Eupen. Am letzten ZAT ging es um die Wurst: Westerlo und Eupen erzielten fünf Tore und gewannen somit, Anderlecht reichten vier Tore gegen Saint-Gilloise. Doch was bedeutet das für die Tabelle und die nächsten Runden?
    KVC Westerlo und RSC Anderlecht setzen sich mit jeweils 34 Punkten durch und sind damit für das Viertelfinale qualifiziert. Der Rest trifft nun in zwei Vierergruppen gegeneinander an. Die ersten Drei jeder Gruppe kommen weiter. Der Letzte scheidet aus. Ärgerlich ist die Gruppenphase für Lüttich und Saint-Gilloise gelaufen, die starker Dritter und Vierter wurden. Der Gruppenphase nicht nachweinen wird Lommel United mit gerade einmal 13 Punkten. Sie bekommen eine zweite Chance. Wie auch der Rest der Liga.

    +++Achtung die Kommission kommt+++Geniestreich von Costa+++Lichtblicke und sich anbahnende Katastrophen+++Lommel schon raus im Pokal?+++

    sf5078 für Belgien am 14.05.2024, 11:09

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    Jupiler Pro League

    Eine Woche ohne Zeitungsartikel ist eine gute Woche für KV Mechelen. Der Start war ordentlich und auch diese Woche konnten erneut sechs Punkte eingefahren werden. Ganz besonders hervorheben muss man den Sieg bei Meister bender, 2:1, das war ein taktisches Meisterwerk. Also weniger pöbeln kleiner Lieblingsitaliener an der Seitenlinie und mehr coachen. So könnte es dieses Jahr hoch hinaus gehen.

    Punktgleich, aber mit leicht schlechterer Tordifferenz liegt Standard de Liège auf Rang zwei. Sie nutzen in dieser Woche den doppelten Heimvorteil. Still genießt AnSchu in dieser Woche die beiden Erfolge. Doch genau diese wecken Begehrlichkeiten. Angeblich hat ein Schwarz-Weißer-Scheich Verein nahe der deutschen Grenze ein Auge auf den Übungsleiter geworfen.

    Damit sind wir auch schon wieder beim Thema der Woche: KAS Eupen kommt nicht zur Ruhe. Neben der Ankündigung in den nächsten Wochen Millionen investieren zu wollen, kommen brisante Nachrichten von überall. Erst die eben genannten Abwerbungsversuche und dann auch noch die Ausbesserungen im Stadion von Saint-Gilloise. Womöglich könnte sich der neue Sponsorendeals als Griff in den Klo erweisen. Doch auch der Verband hat schließlich ein Interesse daran, die wirtschatlich fruchtbare Zusammenarbeit fortzusetzen. Diese zahlt sich aus, das lässt sich auch an den Besucherzahlen des jüngst eröffneten Museums ablesen. Die Fans rennen der KAS die Bude ein.

    Zweistellig an Punkten ist seit dieser Woche auch Trainer Peso mit seiner Verein aus Antwerpen. Der Neuling braucht keine Eingewöhnungszeit oder ist das Unentschieden bei Aufsteiger Lommel der Beginn vom Untergang? Pressesprecher Mark van Bommelmütze wiegelt ab:"Es hat gerade erst angefangen. Uns stehen glorreiche Zeiten bevor." Anmerkung der Redaktion: Orthographiefehler sind in diesem Abschnitt ausgeschlossen)

    Von der Spitze runter auf die fünf geht es für A.S. La Jeunesse d'Esch. Zwei knappe Niederlagen gegen Antwerpen und Lommel, das ist zu wneig für den ambitionierten Wanderer, der weiter auf Reisen zu sein scheint. Immer wieder erstaunlich, dass Kollerpoler es am Wochenende rechtzeitig zum Spielfeldrand schafft. Böse Zungen behaupten allerdings nur zu den Heimspielen.

    Punktgleich auf Rang sechs liegt US Hostert, die in ihren Heimspielen nichts anbrennen lassen. Im direkten Duell der beiden besten Mannschaften der vergangenen Jahre verliert Wendys Team knapp und ärgerlich. Ein Sieg hier wäre gold wert gewesen um die Dynastie von Westerlo zu durchbrechen. Aber hätte, wäre Fahrradkette...Wendy ist mit allen Wassern gewaschen. Ihre Zeit wird kommen.

    RSC Anderlecht bleibt ebenfalls fokussiert bei der Sache. Sie gewinnen auch das nächste Heimspiel. Auf fremden Plätzen stimmt die Leistung bisher noch nicht. Es wurde noch kein Tor erzielt. Das ist ungewöhnlich für Trainer X- der eigentlich zu allen Zeiten unberechenbar sein will. Vielleicht nutzt er am nächsten ZAT ein Black Ticket oder macht gar einen Doppelzug?

    Kommen wir nun zu den Sorgenkindern der jungen Saison. Wobei zu viele Sorgen muss man sich nicht um Royale Union Saint-Gilloise machen. Der Verein verliert keines der Heimspiele, sondern nur beim Spitzenreiter aus Mechelen. Das Unentschieden beim steinreichen Klub aus Eupen tut weh, viel hat man investiert, aber am Ende immerhin nicht die drei Punkte hergegeben, sondern einen gewonnen. In der Hauptstadt wurde laut, dass spanische Co-Trainer gegen den unfehlbaren Verband wettern. Daher schickt dieser eine unabhängige Untersuchungskommission nach Saint-Gilloise. Sie soll den Pfusch am Stadion lückenlos dokumentieren und aufdecken.

    Blicken wir tiefer in den Keller. Hier steckt Abo-Meister Westerlo fest. Die Mannschaft steigert sich um drei Punkte nach dem Heimsieg gegen Hostert. Doch wir berichteten bereits von der blamablen Heimniederlage seiner Jungs gegen den Verein des kleinen Italieners Costa und auch beim Scheich-Klub zog die Mannschaft den kürzeren. Das sind Widerstände, die ein Top-Verein annehmen muss und gestärkt aus dieser Phase kommen wird. Jetzt sollte die Konkurrenz allerdings Angst bekommen, denn stärker als letzte Saison geht doch kaum.

    Schlusslicht oder auch lame duck, ja so kann Lommel United getrost bezeichnet werden. Die Lümmel aus Lommel schaffen in Esch zumindest den ersten Heimsieg. Auch das Unentschieden gegen Antwerp gibt dem Aufsteiger neuen Mut nach dem verpatzten Saisonstart. Die Frage ist nur, was macht der Trainer daraus. Beim RFC wurden regelmäßig noch große Töne gespuckt, Visionen angepriesen. Doch beim neuen Verein verhält man sich demütig, gar ruhig. Soll das das neue Image von Berater tobi@3000 sein?


    Cofidis Cup

    Bisher nehmen Standard de Liège und KVC Westerlo die Plätze für den direkten Viertelfinaleinzug ein. Doch dahinter folgt ein großes Feld mit 15 bis 12 Punkten. Nur die beiden Letzten der Tabelle Royal Antwerp (10 Punkte) und Lommel (7 Punkte) haben bereits eine große Lücke zur Spitze aufreißen lassen. Doch noch ist nicht aller Tage Abend. Denn zum einen gibt es in der folgenden Rückrunde noch die Möglichkeit aus neun Spielen, 27 Punkte zu holen und sich so oben festzusetzen und die Gruppenphase zu überspringen. Zum anderen gehen die Plätze 3-10 in die Gruppenphase, ausscheiden wird in dieser Runde niemand. Es ist die zweite Chance, die Lucky Loser haben weiterhin die Möglichkeit den Pokal zu gewinnen. Ein Blick auf das Kräfteverhältnis zeigt, dass der Tabellenführer bereits einiges investiert hat. Sie könnten noch ordentlich durchgereicht werden. Der Zweite sowie die letzten drei Mannschaften haben allesamt ein TK von mindestens 18, was sie vom Rest des Feldes abhebt. Hier liegt erneut eine die Chance für die Mannschaften am unteren Ende des Tableau. Es bleibt bis zum letzten Spieltag spannend. Wer sichert sich die ersten Tickets in der KO-Runde.
    Rein sportlich kann gesagt werden, dass die Spiele offensivfreudig angegangen werden. Bereits am ersten Spieltag erfolgte ein Auswärtsangriff (durch den RSC), welcher von Erfolg gekrönt war. So etwas gab es im alten Modus selten. Bis auf den dritten Spieltag gab es an jedem Spieltag Angriffe der Auswärtsteams, die in der Regel ab drei Toren auch gewonnen wurden. Lediglich die Zweier von Antwerpen und Mechelen waren nie von Erfolg gekrönt. Ebenso vergeblich waren die Versuche von Eupen in Saint-Gilloise und Hostert mit einem Tor zu gewinnen. Punkteteilungen gab es bei den Unentschieden zwischen RSC Anderlecht und Lommel United sowie Eupen gegen Esch. Werden sich die zu Hause angegriffenen Mannschaften rächen. Immerhin gibt es noch ein Spiel gegen jedes Team. Wir freuen uns auf den ersten Show-Down der Saison kommende Woche.

    +++Unfehlbarkeit+++Wettbewerbsverzerrung+++19%auf alles, ...+++

    sf5078 für Belgien am 06.05.2024, 20:18

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    Servus liebe Belgier und Luxemburger,

    der Saisonstart ist geglückt. Es gibt einige Neuerungen und natürlich auch Berichte zu den Spieltagen. Als Neuerung sei zuerst einmal die Modusänderung im Pokal genannt. Aus diversen Richtungen wurde Kritik laut, der Pokal sei zu berechenbar. Am neuen Modus wird ebenfalls die Vielzahl der Spiele bemängelt. Doch bei genauerem Hinschauen wird klar, die Anzahl der Spiele ist nahezu gleich geblieben, die ZATs sind sogar weniger und komprimierter, damit geht es auch schneller. An dieser Stelle sei ebenfalls auch nochmal an die Unfehlbarkeit des Verbandes erinnert. Der Verband hat immer Recht. Dies ist auch für unseren Neuling wichtig. Peso übernimmt das Traineramt bei Royal Antwerp FC. Der Vorstand der Königlichen war mit der Performance von Andi Schmid schlichtweg nicht zufrieden, nun soll es der Neue richten. An dieser Stelle viel Glück. Tür und Tor stehen jederzeit für alle Anliegen offen. Kommen wir nun also zum Sportlichen.

    1. Spieltag: Der Meister, KVC Westerlo, hatte kein Heimrecht, auch dies eine Neuerung. Er durfte in Esch antreten. Doch aus der Vergangenheit hat bender gelernt, hier ist nichts zu holen. Doch was hat Kollerpoler aus der Vergangenheit gelernt, die Heim-Fünf-Taktik brachte ihn und sein Team am Ende nur auf den siebten Platz. Werfen wir einen Blick auf den Aufsteiger: Lommel United gewann souverän die zweite Liga, doch der Trainer war für die Verantwortlichen zu unerfahren. Deswegen schauten sie sich um und wurden in Luxemburg fündig. Denn tobiii3000 wurde nach dem Abstieg mit dem RFC freigestellt. Erfahrung hat er, Innovation ist sozusagen sein zweiter Vorname und Schwupp hatte er den Job. Doch der Aufsteiger tut sich schwer. Zum Auftakt die Pleite in Mechelen, ein Team welches weiterhin im Nirvana der Tabelle herumgeistert. BananaJoe ist nahezu untergetaucht. Blicken wir nun auf unseren Neuling. Peso führt seine Mannschaft zu einem ungefährdeten 1:0 Heimerfolg beim Vizemeister aus Hostert. Die Erfahrung aus Spanien hat geholfen. Der Mann scheint angekommen an der Seitenlinie in Antwerpen. Anderlecht gegen Eupen war eine der Abendbegegnungen. Der amtierende Pokalsieger in lila ging als Favorit ins Spiel und wurde dieser Rolle gerecht. 3:0 lautete das Endergebnis. KAS Eupen schmückt sich momentan mit dem Motto "Alles neu"-alles muss raus...19%auf alles, außer Tiernahrung. Anders ist der große Umbruch im Kader nicht zu erklären. Große Namen wie Haarstrand wurden verkauft, Antoine Grüßmann ist sicherlich auch kein schlechter. Doch zum Einstand half auch er beim Tore schießen nicht weiter. Zum Abschluss des Premierenspieltages der Blick auf das torreichste Spiel des Tages. Mit Standard de Liège und Royale Union Saint Gilloise trafen zwei Traditionsvereine aufeinander. Es folgte ein heftiger Schlagabtausch. Die Lütticher konnten alle Angriffe der Royalisten abwehren und fuhren so den ersten Dreier der Saison ein. Die Dreifachbelastung hat noch nicht einmal begonnen und schon tut sich Standard schwer. Können sie dieses Mal ihre Ziele erreichen?

    2. Spieltag: Zum Auftakt gewinnt das Eupener Starensemble gegen Mechelen. Es war das Spiel Scheich-Millionen gegen Thekentruppe. Zwar läuft in Eupen immernoch die Cantina-Band, allerdings darf es jetzt endlich so weiter gehen. Die Sponsorendeals zahlen sich aus. Izmir übel und FeuchteHans & SchimmelPeter GmbH sind genau die Namen, die internationale Strahlkraft verleihen- nicht nur dem Verein, sondern auch der Liga. Der Verband hat die Verhandlungen aufgenommen, eventuell können die Nationaltrikots in Zukunft gleichermaßen vermarktet werden. Für diesen genialen Schachzug erhält KAS Eupen nichts geringeres als den Uli Hoeneß Award für besondere Errungenschaften im Fleischwarenhandel. Meister KVC Westerlo fährt den ersten Sieg der Saison ein, standesgemäß wird Neuling Peso und seinen Königlichen aufgezeigt, wie demütig man sich gegen benders Mannschaft verhalten sollte. Sie sind nicht umsonst die erolgreichste Mannschaft der vergangenen Jahre. Schauen wir auf das Spiel des Aufsteigers aus Lommel gegen Lüttich. Die Hütte ist ausverkauft, doch das hilft nichts. Die Mannshaft von United kämpft. Am Ende reichen drei Tore nicht, sie verlieren mit 3:4. Lüttich schickt sich an das Rennen erneut von Vorne zu gestalten. Saint-Gilloise hatte im ersten Spiel noch das Nachsehen, doch am zweiten Spieltag gelingt der Dreier gegen Esch. Vizemeister Hostert setzt ebenfalls das erste Ausrufezeichen der Saison, ein beachtlicher 5:0 Erfolg über den Pokalsieger.

    3. Spieltag:
    A.S. La Jeunesse d'Esch sichert sich durch den zweiten 5:0 Heimerfolg der Saison die erste Tabellenführung. In Lüttich werden erstmal kleinere Brötchen gebacken, sie wollen diese Saison nicht zu früh im Lampenlicht stehen. Mit sechs Punkten ist es ein ordentlicher Start für AnSchus Team. KAS Eupen gewinnt auch das zweite Heimspiel. Die Trainer-Entscheidung zu Gunsten von H(G)P7 hat sich ausgezahlt. Der Verein weiß sein Geld bisher geschickt einzusetzen. Durch die Niederlage gegen Eupen ist der Saisonstart für Lommel United komplett verpatzt. Schockierend ist jedoch die Medienberichterstattung. Denn als der Manager und Trainer auf Missstände in einem Interview mit dem Telegraph hinwies, wurde dies wenig später aus den Medien zurückgezogen. Angeblich prangerte der Trainer eine Benachteiligung an, denn er hatte keinen Zugang zur eigenen Mannschaft erhalten. Böse Zungen behaupten der Verband sei involviert. Bisher gibt es dazu aber keine Stellungnahme aus der Hauptstadt. KV Mechelen gewinnt sein zweites Spiel, dieses Mal mit nur einem Tor gegen US. Während es für SloppyJoe also gut läuft, sollte Wendy weniger Pferdezeitungen lesen, sondern mehr in Taktiktafeln investieren. Das Duell der königlichen Vereine konnte Antwerpen für sich entscheiden. Peso ist damit ein erfolgreicher Auftakt geglückt, während Ph03nix bisher nur einmal gezeigt hat, was in seiner Mannschaft steckt. Das interessanteste Spiel zum Abschluss: RSC Anderlecht behauptet sich im Spitzenspiel gegen den Meister mit 3:2. Wie geht der Meister mit diesem Rückschlag um? Kann der RSC nach dem Pokal nun auch die Meisterschaft klarmachen?

    Die neuen Pokalregeln


    8 Cofidis Cup

    8.1. Der Modus

    Zu Beginn gibt
    es eine Gruppenphase mit allen Mannschaften aus der Liga. Es werden zwei Spiele
    gegen jeden Gegner gespielt, eines daheim, eines auswärts. Am Ende der
    Gruppenphase qualifizieren sich die ersten beiden Mannschaften direkt für das
    Viertelfinale. Die restlichen Teams werden per Los auf zwei Gruppen aufgeteilt
    und spielen ebenfalls zwei Begegnungen in der jeweiligen Vierer-Gruppe. Die
    ersten drei Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für das Viertelfinale.
    Die Paarungen fürs Viertelfinale werden gelost. So auch im folgenden
    Halbfinale.

    8.2. TK-Kosten und Boni

    Heimtore
    kosten 0,8 TK Auswärtstore 1TK. Das Start-TK der Gruppenphase beträgt 30TK. Es
    kann von keiner Runde zur nächsten TK mitgenommen werden.

    In den Play
    Offs haben die Mannschaften 15 TK zur Verfügung.

    Das Start-TK
    für die KO-Runde (ab Viertelfinale) beträgt 10 TK.

    Es gibt keinen
    Tordifferenzbonus. Das Finale wird auf neutralem Grund in einem Spiel
    ausgespielt. Ein Tor kostet hier 1 TK. Während des gesamten Pokals kann man
    sich mit der Pokalzeitung Zusatzpunkte verdienen (Artikel ab 80 Wörtern 0,3 TK,
    ab 120 Wörter 0,4 TK). Das zusätzlich "geschriebene" TK steht
    unmittelbar zur Verfügung.

    8.3. Zugabgabe

    Die Zugabgabe
    erfolgt, ähnlich wie in der Liga, über ein Zugabgabeformular. Da die
    Begegnungen der nächsten Runde immer erst nach Abschluss der aktuellen Runde
    feststehen, ist ein Setzen für zukünftige ZATs per Zugabgabeformular nicht
    möglich. Sollte es nötig werden, kann per E-Mail für zukünftige ZATs im Voraus
    gesetzt werden.

    Zusätzlich zu
    Hin- und evtl. Rückspiel muss im Pokal noch für das Elfmeterschießen gesetzt
    werden. Das Elfmeterschießen wird dadurch simuliert, dass jeder fünf mal für
    seinen Torwart angibt, in welche Ecke er springt (links oben/unten und rechts
    oben/unten), und dasselbe für seine fünf Schützen macht.

    Beispiel:
    Trainer A sagt, dass sein Torwart beim ersten mal in die linke obere Ecke
    springt. Wenn Trainer B seinen ersten Schützen in die linke obere Ecke schießen
    lässt, dann hat der Torwart von Trainer A gehalten. Ansonsten hat der erste
    Schütze seinen Elfmeter verwandelt.

    Wenn es nach
    den 5 Schützen immer noch Unentschieden steht, muss jeder Trainer innerhalb von
    48 Stunden eine weitere Zugabgabe mit Elfmeterschießen abgeben. Ab hier wertet
    der Ligaleiter im Sudden Death-Modus aus. Wenn es erneut kein Ergebnis gibt,
    ist es dem Ligaleiter überlassen, ein weiteres Elfmeterschießen einzufordern
    oder per Los zu entscheiden.

    8.4. NMR

    Wenn man die
    nächste Runde erreicht, obwohl man nicht gesetzt hat, wird der teuerste Sieg
    eines anderen Vereins in der gleichen Runde berechnet.

    Ein
    Nichtsetzen im Pokal hat keine Auswirkungen auf Liga und Entlassung.

    8.5. Freie Vereine

    Bei einem
    freien Verein setzt der Zuffi. Bei mehr als einem freien Verein kommen im Pokal
    immer Interimstrainer (LL einer anderen Liga) zum Einsatz.

    8.6. Belohnung

    Der
    Pokalsieger erhält einen Startplatz in den Europa League-Playoffs, sowie 2 TK
    für die nächste Saison. Der Finalist erhält 1 TK und die beiden Halbfinalisten
    immerhin noch 0,5 TK für die nächste Saison.

    Sollte der Pokalsieger durch seine Ligaplatzierung bereits für den EC
    qualifiziert sein, so rücken die nächstbestplatzierten Vereine gemäß der
    Ligatabelle nach.

    Qualifiziert sich ein abgestiegener Verein über den Pokal für den
    internationalen Wettbewerb, so steigt er nicht ab!