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Freie Vereine bei Torrausch

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  • Einfach mal ein Lob für deine geilen Texte😄🙌

    Vielen Dank.<3 Wenn ein Platz frei wird kannst du ihn haben,dann geht es auch um den großen Ir(r)en;)...oder ich denk mir zum Saisonstart was Schönes aus.

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  • +++Saisonstart in schwierigen Zeiten+++Costa fast gar nix+++Rot für van Bommel+++Der Pokal+++

    sf5078 für Belgien am 10.09.2024, 20:31Diesen Artikel editieren.

    logo.jpg

    Werte Damen und Herren, werte Unterstützer des belgisch-luxemburgischen Fußballs,

    herzlich willkommen zu einer neuen Staffel zur besten Liga im Torrausch-Universum. Mit dabei sind die alten Verdächtigen, Meister Hostert, Erfolgsverein Westerlo, Neuling Club Brugge, Mister H5 Kollerpoler mit Esch, die italienische Mafia um ihren Startrainer Costa bei Mechelen, der wohl reichste Verein der Welt KAS Eupen, der Aggressive Leader der Liga Royal Antwerp, das große Unbekannte um RSC Anderlecht, die nimmersatte Raupe von Saint-Gilloise, die sich endlich verpuppen will und Lüttich, eine Mannschaft mit großen Ambitionen und ebenso großer Fallhöhe.

    Folge 1
    Wendy startet wie in ihrer letzten Meistersaison durchschnittlich, direkt im Eröffnungsspiel gibt es ein Unentschieden in Antwerpen, das war kein Auftakt nach Maß. Costa hat, wie jedes Jahr muss man sagen, gut trainieren lassen. Doch auch hier bleibt der Erfolg, mal wieder muss man sagen, aus. Zwei Tore, da kann man in Westerlo nur müde lachen. Costa fast nix gegen Mechelen zu gewinnen denkt sich Trainer bender. Ansonsten feiern die Heimmannschaften allesamt relativ deutliche Siege. Aufsteiger Brugge wird von Saint-Gilloise in die Schranken gewiesen, Eupen lässt die Millionen spielen, Geld schießt nämlich doch Tore-zumindest wenn man sich den neuen Sturm des KAS anschaut und Anderlecht hat gegen Lüttich mal gar keine Probleme. Abgesehen davon, dass die Mannschaft vor lauter Kalorien zählen beinahe die Abfahrt des Busses zum Stadion verpasst hätte. Somit endet die erste Folge ohne Skandale, doch die wird es in der Saison noch geben.

    Folge 2
    Zwar hat Eupen ordentlich vorne investiert, doch bisher gilt die Spielberechtigung der neuen Starstürmer nur in Eupen. So ist auch der trostlose Auftritt bei Aufsteiger Brügge zu erklären. Es fehlt der Aggressive Leader. Wird Manager und Trainer Solis nochmal nachlegen. In Saudi-Arabien ist das Transferfenster noch offen. A propos Aggressive Leader, den haben sie in Antwerpen. Der Pressesprecher ist der Star im Team, doch seine Analysen sind messerscharf, die Presse wird einfach so aus dem Konferenzraum gegrätscht, wenn es unschöne Fragen gibt. Die gab es auch nach der knappen 1:2 Niederlage in Lüttich. Doch aufgrund der geschilderten Situation hat sich kein Vertreter der Zeitungen getraut kritische Fragen zu stellen. Lüttich feiert den ersten Dreier, sehr gut den Gegner beobachtet -Coach AnSchu scheint die richtigen Leute in der Spielvorbereitung zu haben. In Esch geht es da weiter wo die Mannschaft in schwarz-weiß letzte Saison aufgehört hat-mit dem Tore schießen. Sie brauchen dazu keinen Star-Sturm. Sie setzen auf die eigene Jugend, auf die Abgeschiedenheit und Stille. Es wird gemunkelt der ganze Verein habe ein Schweigegelübde abgelegt. Im Duell der erfolgsreichsten Teams der vergangenen Jahre gab es für die Zuschauer nur Rohkost. Am Ende gewann Hostert knapp, aber verdient mit 1:0. Der Fehlstart ist abgewendet. Costa fast gar in Mechelen zu gewinnen dachte sich in Folge 2 auch Ph03nix mit Saint-Gilloise, die den KV Mechelen einfach überrannten. Daran ändert auch der glückliche Anschlusstreffer des KV in der 98. Minute nichts mehr. Was sagt Costa dazu?

    3. Folge
    Bleiben wir beim Sorgenkind der Liga. Der Saisonstart ist ordentlich verpatzt. Der Pate muss nun vorbeikommen und die Sache ausbügeln. Auch im letzten Auftaktspiel gegen Eupen geht der KV baden, Eupen schießt vor den eigenen Fans munter weiter und Costa schaut aus der Wäsche. Was ist los mit dem Trainer? Angeblich werden im Hintergrund bereits Gespräche geführt-wie lange ist der Mann noch zu halten und was sagt der Manager dazu? Über Neuling Club Brugge KV wurde noch nicht viel berichtet. Trainiert wird das Team vom Absteigstrainer Nr. 1, tobi@3000 knuddels oder so ähnlich ist öfter abgestiegen als alle anderen Trainer zusammen. Wie konnte dieser Fachidiot den Sportvorstand überzeugen? Bisher überzeugt er zumindest mit dem sportlichen Abschneiden seines Teams, denn auch das zweite Heimspiel wurde gewonnen. Vielleicht hat er endlich seinen Heimathafen gefunden. Es wäre ihm zu wünschen. KVC Westerlo sieht in Lüttich in diesem Jahr einen echten Kontrahenten. Voller Ehrfurcht und vor allem mit viel Ehrgeiz geht die Mannschaft in das Spiel. Damit landen sie nach dem ersten ZAT auf einem sehr guten ersten Platz der Verfolger. Angeführt wird das Feld nämlich von der ersten Überraschung der Saison. Royale Union Saint-Gilloise gewinnt auch das dritte Spiel, 2:0 in Hostert, und grüßt mit dem perfekten ZAT von der Spitze. Doch wie kann der Ph03nix mit dem Druck des Gejagten umgehen? Für Hostert ist die Niederlage kein Beinbruch, Comeback stronger ist regelmäßig das Motto in grün-weiß für den Rest der Saison nachdem der Start eher mäßig verläuft. Bleibt der Blick auf die letzte Partie der dritten Folge. In einem temporeichen Spiel zwischen Antwerpen und Anderlecht wechselt die Führung mehrfach. Am Ende gelingt den Mannen in Lila ein Erfolg bei den Königlichen. Diese ärgern sich sehr, Mark van Bommel grätscht sogar den Linienrichter vor lauter Frust kurz vor Ablauf der Nachspielzeit um. Das gibt die rote Karte. Der Verband verhandelt unter der Woche über die Strafe des Pressesprechers.


    Sonderausgabe zur Gruppenphase (Nur heute exklusiv beim besten Verband des Spiels-kein Abo nötig)

    Auf zu neuen Ufern, so hat sich der Verband den diesjährigen Pokal festgestellt. Keine unnötigen Regeländerungen oder -anpassungen. In den letzten Jahren hat dies die Kluft zwischen dem 3. Stand un dem Adel größer werden lassen. Doch was die Leute sehen wollen sind Brot und Spiele. Unter diesem Motto veranstalete der Verband in diesem Jahr erneut den Hunger-Pokal. Damit niemand vorzeitig an Unterernährung sein Leben lässt, ist die erste Runde wie gewohnt ohne vorzeitiges Ableben für alle Teams zu überstehen. Wie gewohnt zwei große, intensive Spieltage. Hoffentlich klagt Kevin der Braune nicht über die große Belastung. Denn unter Druck entstehen Diamanten, dafür ist zumindest Belgien ja auch bekannt. Schauen wir demnach zuerst in die Hauptstadt der Edelsteine: Antwerpen-optimaler Start in den Wettbewerb-sie grüßen von ganz oben. Schaffen sie den vorzeitigen Sprung in die KO-Runde. Alle Trümpfe liegen in ihren Händen. Ebenfalls mit 15 Punkten liegt RSC Anderlecht auf Rang zwei und macht sich Hoffnungen die Zwischenrunde sich ersparen zu können. Doch es gibt noch weitere punktgleiche Mannschaften: Zu nennen sind hier Saint-Gilloise und Standard de Liège. Diese vier Teams haben fünfSpiele gewonnen. Dahinter lauert das Sorgenkind der Liga mit 14 Punkten, direkt zum Auftakt holen sie in Esch einen Punkt, verlieren später allerdings zu Hause gegen Hostert. Club Brugge hat 13 Punkte, im Gegensatz zum letzten Jahr wird dieses Mal rechtzeitig gepunktet. Das Kleingedruckte hat dieses Mal auch KAS Eupen gelesen, im Schatten lauern sie punktgleich mit Westerlo und Hostert. Sie wollen unbedingt unter die ersten Zwei Teams kommen. Nur eine Mannschaft läuft dem Feld etwas hinterher, A.S. La Jeunesse d'Esch hat zehn Punkte geholt. Doch die Reserven sind groß und Ausscheiden wird in dieser Runde niemand. Vielleicht überraschen sie uns alle am Ende mit einem Quantensprung unter die Top2. Zuzutrauen ist es Kollerpoler zumindest. Alles noch offen. Doch niemand sollte vergessen, dass nach dem kommenden ZAT bereits die ersten KO-Teilnehmer feststehen werden. Taktiktafel und Rechenschieber raus-wer ergattert sich die begehrten Tickets fürs Viertelfinale.

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  • Jupiler Pro League


    1. Platz (12/6): Der erste Platz wird nach dem 2. ZAT von RSC Anderlecht übernommen. Hinter vorgehaltener Hand munkelt man, sie seien unzuverlässiger als die Deutsche Bahn. Für den täglichen Pendler ist das nur schwer vorstellbar. Doch acht Tore vor den eigenen Fans bringen sechs Punkte, der Angriff in Saint-Gilloise ging am Ende nicht auf. Stellen Sie sich mal vor, ... Ach vergessen Sie es...das klappt bei der DB ja auch nie.


    2. Platz (12/3): Ist das nun ein Rückschritt oder wird die Erfolgsgeschichte vom Saisonbeginn fortgeschrieben? Nach Platz eins in der vergangenen Woche für Royale Union Saint-Gilloise, diese Woche nur auf zwei. Doch wir berichteten bereits vom Erfolg über den Tabellenführer, so treten Sieger auf. Leider war die Mentalität in der Fremde nicht so erfolgreich, gerade in Antwerpen sollte der Deier her, doch der dortige Coach war bestens vorbereitet.


    3. Platz (10/6): So früh so weit oben. Wendy ist mit allen Wassern gewaschen. Die Heimsiege gehen momentan weiter wie der Flutschfinger durch die Hand bei 39Grad im Schatten. Hier entsteht erneut großes. Diese Frau prägte mit US Hostert bereits jetzt diese jüngste Dekade in Torrausch.


    4. Platz (9/6): Dieser Mann ist ebenfalls prägend für Torrausch Belgien. Doch auf einem ganz anderen Stern ist er, unser Kollerpoler, doch der Dino der Liga. Unabsteigbar und mit einzelnen Sternen am Himmel blickt Esch auf das Tableau. Er schickt sich an die Taktik der vergangenen Spielzeit fortzführen, vielleicht in kleinen Abwandlungen. Wir werden es sehen.


    5. Platz (9/6): Wenn wir schon bei prägenden Persönlichkeiten in Belgien und Luxemburg sind, so dürfen wir den Namen bender, eng verknüpft mit KVC Westerlo, nicht vergessen. Andere Träumen von vermeintlich schwachen Saisons in blau-gelb, denn sie sind immer noch besser als manch anderer eben Jahr für Jahr abschneidet. Die Zahl des Tages war die fünf für den KVC, doch leider in der Regel zu seinen Ungunsten. Vergessen wir es also für heute, Mund abputzen und weiter gehts.


    6. Platz (9/3): KAS Eupen, der Vizemeister der vergangenen Saison, startet durchwachsen in die neue Saison. So sind auch die Steaks auf den östereichischen Alpen, wo Trainer Peter Solis sein Geheimtrainingslager abhält. Ohne Mannschaft- er hat es schlicht und einfach vergessen, dass elf Männer zu Erfolg und Misserfolg beitragen. Die Frage die sich nun alle stellen, stellt Solis um auf Sojamilch und Tofusteak im Sturm oder bleibt er bei Hausmannskost?


    7. Platz (9/3): Keine Blöße gibt sich Aufsteiger Club Brugge KV. Die Reporter hatten bereits gewitzelt, der erste Absteiger stehe schon vor Ligastart fest. Denn der Berater weil in der Regel irgendwo zwischen Panama und Offenbach, seine Mannschaften spielen lieber im Süden der Liga als in den kühlen aber erfolgreichen Norden der Tabelle vorzustoßen. Doch dies ist dieses Mal anders. Erneut ein Heimsieg und fast auch noch Auswärts der Dreier. Doch es hat nicht sein sollen. Die Apparate glühen.


    8. Platz (9/6): Die einzige Mannschaft die ihr Resultat aus der Saisoneröffnung halten kann. Gut, dass findet man bei Standard de Liège gar nicht lustig, denn der neunte Platz ist nicht das wohin man will. Diese Woche wird kräftig an einer Verbesserung gearbeitet. Zwei Heimsiege stellen den Anschluss an das Hauptfeld der Tabelle her. So darf es weiter gehen.


    9. Platz (6/6): Letzte Woche gab es noch die Costa-fast-gar-nichts Festspiele im Robinson Klub von Mechelen. Doch diese Woche zeigt sich die Truppe von Gianni erholt. Die Blasmusik und das Händel haben die müden Knochen ordentlich belebt. Zwei Heimsiege später sieht die Welt gar nicht mehr so finster aus. Wird der Schwung aus 3 Promille mit in die nächste Woche genommen?


    10. Platz (4/3): Wenn sich Mechelen nach oben kämpft, dann haben wir ein neues Schlusslicht. Mit Royal Antwerp FC hat allerdings niemand gerechnet, außer deren Aggressive Leader vielleicht. Der Pokalsieger bekommt allein in dieser Woche vierzehn Tore eingeschenkt. Ein Wunder, dass sie überhaupt ein Spiel gewinnen konnten. Eines ist sicher, nach dem Pokal-Coup hat sie nun jeder auf dem Zettel. Und was macht der Verband mit dem Pressesprecher: Er geht auf den Vorschlag des Vereins ein, zwei ZATs Sperre. Sie haben ja eine gute Interimslösung gefunden.


    Cofidis Cup


    Ja, so schnell geht es. Kaum hat der Pokal angefangen, ist die erste Runde auch schon wieder gespielt. zum Glück scheidet niemand aus. Es gibt allerdings bereits zwei Teams, die das VF-Ticket lösen konnten. Zum einen ist hier der Sieger der Vorrunde zu nennen: KVC Westerlo löst die zweifache Spielrunde ohne große Probleme als beste Mannschaft. Das bedeutet weniger Belastung für die Jungs von bender. Punktgleich allerdings mit einem Tor schlechteren Torverhältnis holt sich KAS Eupen den zweiten Platz und steht damit ebenfalls im Viertelfinale. Im vorigen Jahr nutzte Westerlo diese Chance während der damalige Zweite Anderlecht nicht wirklich mit der Favoritenrolle zurecht kam. Mal schauen wie unser Neuzeit-Teilzeit Vegetarier Peter die Sache angehen wird. Der Beste of the Rest wird angeführt von Royale Saint-Gilloise, dahinter folgen Anderlecht und Lüttich. Danach bereits etwas abgeschlagen Hostert, Esch, Mechelen und Brugge. Die schlechteste Performance hatte der Vorjahressieger und Gewinner der Mini-Hinrunde Royal Antwerp. Hoffentlich ist dies kein schlechtes Omen. Zumal der Aggressive Leader weiterhin gesperrt fehlt. Doch auch bei ihrem Coup in der vergangenen Saison gingen sie als Achter aus der Gruppenphase. Sie sollten nicht unterschätzt werden.

    Die Gruppen der Play-Offs sind ausgelost. Nach kurzer Pause geht es hier am 30.09. für besagte Vereine weiter.

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