Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 777 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. Dezember 2023 um 10:54) ist von sf5078.

  • Die Saison ist eröffnet

    Aus den Gazetten:


    In Eupen wurden unwichtige Spieler abgegeben und zwei eher unbekannte Spieler verpflichtet. Kevin der Braune und Julian Schmand klingen zwar eher nach Billig-Schimmelkäse, doch das könnte super zum Duo Machthigh und Makkaroni passen. KV Mechelen hat sich bei Schwarz-Weiß umgehört, wie es geht mit dem Investor. Die Idee den Sportdirektor zu entlassen sollten sie sich jedoch nicht abgucken, auch wenn dieser Verträge bis ins Rentenalter anbietet. Angeblich streikt zwar noch kein Spieler, doch Randale Kohle Miami könnte doch interessant sein, wenn es im Sturm weiter so harkt wie letzte Saison. Aufsteiger Lüttich will in dieser Saison hoch hinaus. Der Trainer soll im Kontakt mit Machthigh stehen, doch solche Transfers kann sich der Neuling eigentlich nicht leisten. AnSchu muss sich erst noch in die Herzen der Fans coachen, der Aufstiegstrainer hat große Spuren hinterlassen. Kollerpoler verdonnerte seine Mannschaft vor Saisonbeginn zum Ausdauertraining. Auf und nieder ging es durch das Großherzogtum Luxembourg. Dabei wurde ein Wanderer getroffen, der das Team seit jeher auf Schritt und Tritt begleitet. Wer ist dieser Timotheus? Leitet er ein magentafarbenes Telekommunikationsunternehmen oder ist er einfach nur die abgespeckte Variante des beliebten Nachbarn aus einer Schwammkopf-Serie? So viel gab es von unseren Trainern zu hören. Und der Rest? Nichts! Sie konzentrieren sich aufs Sportliche. Wenn sich das im Endspurt der Saison nicht rächt, die ersten vier haben sich bereits einen Bonus erschrieben.


    Jupiler Pro League


    Perfekt in die Saison ist niemand gestartet. KVC Westero, A.S. La Jeunesse d'Esch, Standard de Liège und KV Mechelen haben sich jeweils sechs Punkte erspielt. Da Westerlo die geringste Gegenwehr bekommen hat, grüßen sie von der Spitze. Offensichtlich probiert bender die Taktik eines gewissen Kollerpoler aus. Der Wanderer bleibt seiner Erfolgstaktik der vergangenen Saison treu. Das dürfte den meisten Gegnern nicht schmecken. Wer findet ein Rezept dagegen? Lüttich gelingt zum Auftakt ein Sieg über Esch und ein Auswärtserfolg gegen Saint-Gilloise. Das dürfte der Beginn sein, die Herzen der Fans öffnen sich bereits. Der Clown aus Mechelen, besser bekannt als Spaßvogel Gianni Costa überrascht mit taktischer Finesse. Zwei sehr billige Heimsiege. Doch zum Auftakt mit 3:4 gegen einen Zuffi verlieren, da hat jemand in Stochastik aber nicht gut aufgepasst. Da sind wir auch schon beim Überraschungsteam der Stunde. Ohne Trainer schlägt sich KRC Genk sehr passabel. Sie gewinnen besagtes Spiel gegen Mechelen und trotzen dem Double-Sieger ein Unentschieden ab. Nun folgt die Riege mit nur drei Punkten aus den ersten beiden Spielen. Sie wird angeführt von Royale Union Saint-Gilloise. Während das eine Heimspiel gegen Eupen gewonnen wird, patzen sie vor den eigenen Fans gegen Lüttich. Einen Patzer hat die Mannschaft aus Eupen zwar nicht drin. Doch die Auswärts-Eins gegen KVC Westerlo sorgt für Klärungsbedarf, war es doch eher eine feige Attacke. Das Sturmduo wird bisher zu wenig von den neuen Leuten gefüttert. Letztes Jahr ein Kellerkind, dieser Jahr erneut? Das will der Berater tunlichst vermeiden. Doch erneut steckt seine Mannschaft RFC Union Luxembourg ganz unten drin, während der Berater den Erfolg der deutschen Basketball-Nationalmannschaft in Manilla feiert, kämpft sein team um den Klassenerhalt. Hat er sich in der Sportart getäuscht oder sucht er nach neuen, unkonventionellen Trainingsmethoden? Noch wichtiger: Wann gedenkt er sein Team von der Seitenlinie aus zu betreuen? Der Vierte der vergangenen Saison findet sich zum Auftakt am Ende der Tabelle wieder. Falsch gemacht hat Mister X bei seinen Spielen mit dem RSC Anderlecht eigentlich nichts. Der Heimerfolg ist eingetütet. Nur Auswärts bleibt die Mannschaft bisher zahnlos.


    Cofidis Cup

    Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Hoffentlich haben dieses Mal alle sorgfältig das Regelwerk studiert. Der Modus ist der altbekannte. Nur die letzten beiden Mannschaften scheiden nach der Gruppenphase aus. Momentan wäre das RFC Union Luxembourg. Erneut- müsste man an dieser Stelle sagen, denn letzte Saison lief es für die Luxembourger im Pokal gar nicht. Doch in diese Reihe gesellt sich auch ein weiterer Luxembourger, Kollerpoler mit Esch steht sogar nur mit einem Punkt am Tabellenende. Zu berichten gibt es nicht viel. Am ersten Spieltag gewannen alle Heimmannschaften ihre Spiele-und das gänzlich ohne Gegenwehr. Am zweiten Spieltag wehrten sich Genk und Westerlo. Der Zuffi war dabei erfolgreich, damit hatte in Esch niemand gerechnet. Westerlo konnte immerhin einen Punkt in der Fremde feiern. Der Rest ging erneut an die Heimmannschaften. Am letzten Pokalspieltag gelang keinem Team mehr als zwei Tore. Dafür wurden alle Heimmannschaften belohnt. Union Luxembourg probierte die billige Auswärts-Eins gegen Lüttich und wurde abgestraft. Wenig überraschendes im Pokal. Wir sind gespannt wie es weitergeht.


    Anregungen, Kritik, Wünsche,etc. jederzeit hier im Forum.

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    irland.gif Bray Wanderers 2018-3 - 2019-3

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    Olimpia Ljubljana 2023-1 bis aktuell


  • +++Ein Aufsteiger sorgt für Furore+++Auf und Nieder für einige Teams+++Neue Leute für den Rest der Runde?+++

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    1. Platz (12/6): Letzte Woche sechs Punkte für den Aufsteiger Standard de Liège, diese Woche erneut. Kann AnSchu diesen Stiefel bis zum Ende runterspielen wird er Meister. Doch das ist noch lange hin. Zwei Heimspielerfolge in dieser Woche. Die Aufgaben wurden souverän gelöst. Der Trainer scheint angekommen bei seinem neuen Verein.



    2. Platz (12/9): Da ist es passiert, der erste perfekte ZAT für einen Spieler in dieser noch jungen Saison. RSC Anderlecht schießt vom letzten auf den zweiten Platz. Der Saisonstart damit mehr als geglückt. Die ersten Punkte auf fremden Plätzen sind ebenfalls eingefahren. Weiter so.


    3. Platz (10/4): Zwei Plätze nach hinten rutscht KVC Westerlo. Der hohe Heimsieg über den Aufsteiger täuscht ein wenig über die aktuelle Lage hinweg. Die Mannschaft kam beim RFC in Luxemburg immerhin zu einem Auswärts-Punkt. Es liest sich schlechter als es ist.


    4. Platz (9/3): Wer oben steht, hat es eben auch leicht zu fallen. So geht es auch A.S. La Jeunesse d'Esch. Für unseren Globetrotter und seinen Betreuer geht es auf dem Weg ins Landesinnere an Anderlecht, Brüssel und Genk vorbei. Dabei liegt der Fokus auf dem Weg, der bekanntlich das Ziel ist. Die Tagesmärsche sehen alle Heimspiele eine 5 km Tour vor, während in der Fremde meist gerastet wird.


    5. Platz (9/6): Eine Mannschaft die für ungewöhnliche Manöver bekannt ist, ist auch Royale Union Saint-Gilloise. Diese Woche täuschte der Trainer einen grippalen Infekt vor, um heimlich mit dem Nachwuchs eine Einheit "italienische Theatralik im gegnerischen Strafraum" einzuschieben. Sechs Punkte aus drei Spielen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.


    6. Platz (9/3): In dieser Woche ist die drei die zahl der Woche für den Underdog des KV Mechelen. Auswärts immer eine drei kassiert, doch zu Hause auch deren drei Geschossen. Das reicht immerhin zum Sieg gegen den Double-Sieger aus Hostert. Aus Leverkusen soll Alejandro Grimlondo kommen. Doch bringt das nicht Unruhe in die Mannschaft?


    7. Platz (8/4): Zwei Wochen in Folge vier Punkte einzufahren ist eine Seltenheit. Die Gegner wollen es den Grün-Weißen von US Hostert schwer machen. Auswärts wagte Wendy den Angriff in Mechelen, doch am Ende zahlte sich der Mut nicht aus. Auch zu Hause war die Trainerin ein Mal unaufmerksam, wechselte nach früher 2:0 Führung gegen Eupen schnell das Stammpersonal und wurde bestraft, Eupen kam zurück. So gab es eine Punkteteilung. Immerhin konnte Dauerrivale Westerlo knapp mit 1:0 besiegt werden.


    8. Platz (7/4): Wir haben es gerade gelesen. In einem aufopferungsvollen Spiel erkämpfte sich KAS Eupen spät den verdienten Punkt gegen Hostert. Die Heimspiele hingegen waren nicht Fisch und nicht Fleisch, ein Sieg und eine heftige Klatsche. Wie geht Solis damit um? Frustshoppen bei den Scheichs oder doch einen Mannschaftsausflug ins Phantasialand?


    9. Platz (7/4): Es geht aufwärts bei RFC Union Luxemburg. Die Mannschaft holt in dieser Woche einen Punkt mehr als vergangene. Doch im Tableau macht sich das noch nicht bemerkbar. Doch die Tabelle ist eng beisammen. In dieser Woche blieb der Berater seiner Linie treu: Wundertüte. Heimniederlage 1:3, Auswärtssieg 3:1. Dazu noch ein Unentschieden.


    10. Platz (4/0): In dieser Woche keine Punkte für KRC Genk. Die Mannschaft scheint orientierungslos. Drei deutliche Niederlage. Nur ein eigenes Tor. Wer kann dieser Mannschaft wieder Leben einhauchen?

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  • Vitrinenerweiterung?+++Jugend forscht im Royale-Tor+++Die Route wird neu berechnet+++Das erste Pokaldrittel ist beendet+++

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    1. Platz (18/6): Standard de Liège manifestiert den Platz an der Spitze. Die Mannschaft zeigt sich für einen Aufsteiger überdurchschnittlich selbstbewusst. Der neue Trainer kommt im ganzen Verein gut an. Zwar spricht er seit Wochen nur von "Momentaufnahme", doch die rote Hölle in Lüttich ist momentan für niemanden ein Vergnügen. Sie gewinnen beide Heimspiele und bleiben damit in Front.

    2. Platz (16/6): Neuer Zweiter in dieser Woche ist KVC Westerlo. Ungewöhnlich früh mischen sie in der Spitzengruppe mit. Zwei knappe Siege vor den eigenen Fans geben Auftrieb. Da hat wohl jemand den richtigen Riecher. Die Handwerker für den Vitrinenanbau sollen bereits kontaktiert sein.

    3. Platz (14/6): Die Konkurrenz und die Ligaleitung sprachen beim Double-Sieger US Hostert bisher von Stotter-Start, doch so langsam scheint das Getriebe warm. Die vollen PS sind auf der Straße. Wie es sich für einen Doppelsieger gehört, zeigt sich die Mannschaft in dieser Woche gnadenlos effizient. Ist das der Weg zurück zu alter Stärke?

    4. Platz (13/4): Alte Stärke könnte auch das Motto bei Royale Union Saint-Gilloise sein. Doch in diese Woche ist im Spiel gegen die Speghetti-Fresser aus Mechelen die Abwehr mal wieder löchrig wie ein Schweizer Käse gewesen. Der neue Torwart Oliver Jr. Kane konnte den Kasten nicht sauber halten und musste einiges an Lehrgeld bezahlen. Doch die Liga kommt der Talentförderung im Kasten der Königlichen nach und verlegt alle Spiele auf Samstags, 8:00Uhr in der Frühe. Das könnte jedoch die heißblütigen Fans auf die Palme bringen.

    5. Platz (13/6): KAS Eupen kämpft sich ebenfalls ins Mittelfeld des Tableau nach vorne. Die Heimspiele werden souverän gewonnen. Vom Trainer ist nicht viel zu hören, angeblich befindet er sich auf Fortbildungstour. Er probiert Spiele wie Bogenschießen, Einlochen und Zielwerfen aus. In Eupen ist man gespannt, wann die neuen Trainingsmethoden zum Einsatz kommen. Selbst von Transfers ist zurzeit nichts zu lesen.

    6. Platz (13/1): Während es bisher für die meisten Teams nach oben ging, war das Wochenende für den RSC Anderlecht eher zum Vergessen. Aufgrund einer Weichenstörung auf dem Weg nach Hostert und einer Lebensmittelvergiftung vor dem Spiel gegen Lüttich konnte die Mannschaft in denn jeweiligen Partien nur mit Rumpftruppen antreten. Das Ergebnis spricht Bände. Doch auch in der einzige Heimpartie war der Wurm drin. Mehr als einmal präsentierte sich die Hintermannschaft des RSC schläfrig. Am Ende stand wenigstens ein Punkt auf der Habenseite.

    7. Platz (13/4): Den Klub der 13-Punkte-Mannschaften beschließen wir mit KV Mechelen. Vom atemraubenden Spiel gegen Saint-Gilloise konnten wir bereits lesen. Costa bezeichnete den Punkt als Gewinn, seine Kritiker werfen ihm jedoch Zweckoptimismus vor. Die Mannschaft stagniere, es sei keine Entwicklung zu sehen. Doch Costas Team lieferte die Antwort auf dem Platz, beim lockeren 4:0 gegen Union Luxemburg.

    8. Platz (12/3): Der Wanderer, der nicht mehr alleine unterwegs ist, bleibt seiner Marschroute treu. Voll reingehen und alles rausholen. An den richtigen Stellen Pausen einschieben. zwar rutscht A.S. La Jeunesse d'Esch in dieser Woche leicht ab, doch die Routenplanung von Kollerpoler ist klar. Das Ziel heißt Meisterschaft und CL-Qualifikation.

    9. Platz (10/3): Der Aufsteiger der vergangenen Saison tut sich schwer. Der Trainer zeigte sich in dieser Woche sehr sprunghaft. Kurz vor Auswertung wurden die Spielzüge umgestellt, mit dem Ergebnis, dass es final keinen Unterschied bei der Punkte-Belohnung macht. Dennoch wäre die Kombination aus beiden Setzungen gold wert gewesen. Der Berater befindet sich mit RFC Union Luxemburg weiter auf Findungsphase.

    10. Platz (8/4): Das Sorgenkind der Liga ist weiterhin Aufsteiger KRC Genk. Zwar gelingen in dieser Woche viele Tore. Doch die Gegner sind auf diese Spielweise bestens eingestellt. Der noch einzustellende Trainer müsste das Unmögliche wagen. So wird es schwer die Klasse zu halten, wenngleich die Offensive des KRC seine Erstligatauglichkeit bereits unter Beweis gestellt hat.


    Cofidis Cup

    Nach dem folgenden ZAT ist bereits Halbzeit in der Pokal-Gruppenphase. Das erste Drittel ist hingegen bereits abgeschlossen. An der Spitze thront KV Mechelen, die ihr Heimspiel und ein Auswärtsspiel gewinnen. Mit mehr Mut hätte man die Konkurrenz bereits unter Druck setzen können. Brutal stark zeigt sich KRC Genk im Pokal, in dieser Woche drei Spiele und ein Sieg. Sie verlieren einen Platz. Das Erreichen der nächsten Runde scheint nur Formsache. Wie wäre es diese Form in die Liga mitzunehmen? KVC Wetserlo liegt mit 10 Punkten auf Rang drei, sie konzentrieren sich auf ihre Heimspiele und werden versuchen das Maximum an Rest-TK mit in die nächste Runde zu nehmen. Dahinter folgt von Rang vier bis Position acht eine Riege an Mannschaften mit jeweils neun Punkten. Sie dürften sich nicht zu sicher sein, auch wenn sie bisher über dem Strich stehen. Diese Mannschaften sind Anderlecht, Hostert, Saint-Gilloise, Lüttich und Eupen. Bleiben noch die beiden Teams unter dem Strich. RFC Union Luxemburg hat sich zum Ziel gesetzt die Gruppenphase in diesem Jahr zu überstehen, momentan liegen sie fünf Punkte hinter dem rettenden Ufer. In dieser Woche gleingt nur ein Heimerfolg, das Spiel vor den eigenen Fans gegen Mechelen wurde leider verloren. Vor dem RFC liegen die anderen Luxemburger, nicht aus der Hauptstadt, sondern aus Esch. Sie gewinnen beide Heimspiele mit einem Tor, verlieren allerdings das Auswärtsspiel in Lüttich mit demselben Resultat. Das macht sechs Punkte und ein prall gefülltes Reservepolster für den Anrgiff auf die Top-Acht.

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  • +++Neuer Ärmelsponsor für Eupen+++Grandiose Hauptstädter+++Die alte Leier+++Kommt Sir Ulreich+++

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    1. Platz (21/3): Den ersten Platz verteidigt, aber eben auch einen kleinen Dämpfer erlitten. Das ist das Fazit der Woche für Standard de Liège. Im ersten Heimspiel des ZAT gegen RFC Union hatte der Tabellenführer mit 2:3 das Nachsehen. Doch AnSchu scheint die Mannschaft weiter erreichen zu können. Wenn auch das Auswärtsspiel in Esch deutlich verloren ging, so zeigte die Mannschaft im zweiten Heimspiel mit dem 2:0 über die Königlichen aus Saint-Gilloise eine reife Leistung. Erneut dürfen sie sich Tabellenführer nennen.

    2. Platz (21/7): Punktgleich lauert jedoch US Hostert hinter dem Spitzenreiter. Wenn man in dieser Woche etwas kritisieren darf, dann die mangelnde Perfektion des Gesamtbildes. Die Heimspiele hatte die Mannschaft im Griff, blieben sie sogar in beiden Spielen ohne Gegentreffer. In Brüssel, bei Saint-Gilloise sollte die Tabellenführung her, doch es gab reichlich Gegenwehr der Gastgeber. Die Punkteteilung dürfte keinem so richtig weiter geholfen haben.

    3. Platz (20/7): Wie Hostert macht auch RSC Anderlecht einen Sprung nach oben. Zehn Tore in zwei Heimspielen, sollte das so weitergehen wackelt vielleicht sogar der Escher Rekord. Da es in beide Partien auch keine Gegenwehr gab, heißt es auch ordentlich Tordifferenzbonus wieder eingefahren. Kommen wir also zum Kuriosum des Spieltages. In einer trägen Partie in der Luxemburger Hauptstadt trennen sich der RFC und der RSC torlos. Das freut die mitgereisten Fans der Lilanen.

    4. Platz (19/3): Leicht nach unten geht es zumindest tabellarisch für KVC Westerlo. Doch sowohl Anderlecht als auch Eupen haben es benders Team nicht leicht gemacht. So holen sie in dieser Woche nur drei Punkte aus dem einzigen Heimspiel. Dennoch sind die kräfteschonend unterwegs. Da hat jemand wohl den richtigen Riecher.

    5. Platz (19/6): Die aus Saudi-Arabien finanziert Mannschaft von KAS Eupen arbeitet sich in dieser Woche nach oben. Sie wollen dahin wo neben Öl auch Geld sprudelt. Zwei Heimsiege gegen Westerlo und Saint-Gilloise geben Selbstbewusstsein für die anstehenden Begegnungen. Zumal gerade die Königlichen ordentlich Paroli gaben. Umso schöner ist am Ende den Erfolg auf der Anzeigentafel zu lesen. Auch die polizeilichen Ermittlungen haben ein Ergebnis. Der Angeklagte Giovanni Costa wurde in allen Belangen freigesprochen. Der Grund: Der Heringsbrunnen gehört dem italienischen Mafia-Boss. Pikantes Detail: Ein Ärmelsponsoring für die Spielzeit 2024-1 auf den Trikots von KAS Eupen ist bereits unterschrieben. KAS arbeitet eben mit allen Mitteln.

    6. Platz (17/7): Grandios, famos, unorthodox oder eben doch nur das Enfant terrible der Liga? Für den Berater gibt es keinen passenden Spitznamen. Er wandelt sich wie es in der Regel nur Chameleons tun. Diese Woche fast der perfekte ZAT, gnadenlose Effizienz und die Konkurrenz zum Weinen vor Lachen gebracht. Von neun auf sechs schießt RFC Union Luxemburg. Der Auswärtsdreier beim Tabellenführer gab Rückendeckung. Zu Hause präsentierte man sich gegen Anderlecht noch zaghaft, doch im zweiten Heimspiel fiel der Vorhang. Endlich der nächste Heimdreier.

    7. Platz (16/3): Trainer Costa zeigte sich erleichtert nach der Entscheidung des Sportgerichts. Doch die Vorwürfe müssen erstmal verdaut werden. So zog er sich nach den beiden Pleiten gegen Westerlo und Anderlecht zurück in seine Finka. Dort wurden ihm Trauben gereicht und die Highlights des Spiels gegen Genk (3:0 Sieg) erneut gezeigt. Mit der neuen Methode "think positive" will Costa seine Mannschaft KV Mechelen in einen Zustand der Trance versetzen, um die nächsten Spiele mit Ruhe und Gelassenheit anzugehen.

    8. Platz (15/3): Esch schießt bekanntlich reichlich und gerne Tore vor den eigenen Fans. Das feut diese so sehr, dass alle Heimspiele der Saison bereits ausverkauft sind. Doch Auswärts spielt der Wandersmann die alte Leier, auf der Suche nach der Siedlung des Radaus wird man lautlos von den beiden weiteren luxemburgischen Teams weggekehrt. Wann kehren die Sinne des Wanderers und seines Begleiters zurück? Bei A.S. La Jeunesse d'Esch wären alle Sinne gut zu gebrauchen.

    9. Platz (14/1): Geiersturzflug lautet die Devise von Ph03nix Team Royale Union Saint-Gilloise. Es war bereits einiges zu lesen, immer hatte das Team das Nachsehen oder zumindest den Aufreger auf ihrer Seite. Doch nicht nur den jungen Torhüter Oliver Jr. hat das Glück verlassen. Das ganze Team läuft in dieser Woche der Musik hinterher. Dabei alles auf den jungen Tormann zu schieben wäre doch einfache Meinungsmache. Es soll sogar ein neuer her, kein geringerer als Sir Ulreich von Bayern München, der bekanntlich auch eher die Tauben auf dem Gehäuse zählt als ordentlich hinzulangen. Dem Team aus der Brüsseler Vorstadt droht nächste Woche sogar der Fall auf den Abtsiegsrang.

    10. Platz (11/4): Weiterhin sehr schwer tut sich KRC Genk. Ist die zweite Saison in der ersten Liga doch bekanntlich die schwerste. Das Toreschießen klappt zwar weiterhin vorzüglich, doch die Abwehrrecken kommen nur selten ihrer Aufgabe nach. So verlieren sie nach starker Leistung am Ende doch gegen Westerlo. Diese Woche sollte der Mannschaft Mut machen. Es gibt Teams davor die schlechter gepunktet haben.


    Europapokale

    In der CL-Quali vertritt uns die Jeunesse aus Esch. Mit vier Punkten ist ein guter Start gelungen. Etwas glücklich natürlich, dass man auf NMR Team Oslo getroffen ist. Blöd wäre es, wenn Oslo berechenbar bleibt. Noch ist die Hauptrunde nicht in trockenen Tüchern. Der Doppelspieltag ist Geschichte. Als nächstes geht es gegen Bischofshofen und erneut gegen Oslo.

    In der Europa-League Quali liegt ebenfalls einer unserer Vertreter nach dem ersten ZAT in Front. RSC Anderlecht sichert sich die Spitze in einer Gruppe mit Gladbach, Villareal und Zürich. Da alle vier Mannschaften ein Spiel gewonnen haben, könnte der nächste ZAT zur kleinen Vorentscheidung werden. Vor allem Zürich hat noch viel Kondition für ein mögliches Herzschlagfinale.

    Bleibt noch die neu eingeführte Conference-League. Hier trifft unser geliebtes KV Mechelen mit dem Mafia-Boss auf Kärnten, Brighton und Legia. Momentan steht unser KV noch unter dem Strich. Doch auch hier haben alle Mannschaften am ersten ZAT ihr Heimspiel gewonnen. Einzig und allein Costas Team war mutig und versuchte den Angriff in Warschau. Dieser wurde jedoch abgewehrt. Auf geht es Costa, mach uns den Cordalis und werde Dschungelkönig.

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  • +++Mach den Escher+++Halbzeit im Pokal+++


    Jupiler Pro League

    1. Platz (26/6): Neuer Spitzenreiter ist RSC Anderlecht. Der Auswärtserfolg bei Saint-Gilloise war in dieser Woche gold wert. Der heimsieg gegen Eupen war die wöchentliche Pflicht. Kann der RSC sich endlich die begehrte Schale schnappen?

    2. Platz (25/6): Beide Hände an der Schale. Das hatte auch der KVC Westerlo schon. Doch in der Vergangenheit hatte die Mannschaft des Öfteren das Nachsehen. Sie setzen weiter auf die Escher-Taktik...auch hier mit Erfolg. Die Gegenwehr hielt sich in Grenzen. Kann diese Saison endlich der Trophäenschrannk erweitert werden?

    3. Platz (25/4): Sie hatten sicherlich ein wenig auf die Spitze geschielt. Doch für einen Aufsteiger ist die bisherige Saison von Standard de Liège ein voller Erfolg. In dieser Woche ärgert man sich über das Unentschieden in Mechelen, sonst wäre man jetzt Spitzenreiter. Auch die Spielplangestaltung lässt zu wünschen übrig. Der Verband verweist erneut auf seine Neutralität in allen Belangen.

    4. Platz (24/3): Noch keinen Glanz und Gloria in dieser Saison beim amtierenden Meister US Hostert. In dieser Woche steht ein knapper Heimerfolg über Mechelen zu Buche. In der Fremde zeigte sich die Hintermannschaft nicht sattelfest, sie steckten insgesamt zehn Tore ein. Wendy wechselte nach der Pause oft nur die Jugend ein, um für die weiteren Spiele keine Verletzungsausfälle zu haben. Auch das machte sich im Endergebnis bemerkbar.

    5. Platz (22/3): KAS Eupen bleibt stabil. Gegen Hostert gelang ein klarer Erfolg. Da sind die weiteren Niederlagen schnell vergessen. Nach der Verpflichtung von Harry mag Weiber ist die Abwehr noch nicht in Gänze eingespielt. Zweifelsfrei ist es aber ein großer Name der für unsere Liga geholt wurde.

    6. Platz (21/6): Zwei Plätze nach oben klettert A.S. La Jeunesse d'Esch. Mit der seit letzter Saison erfolgreich praktizierten "Escher-Heim-Taktik", kurz Escher-Taktik genannt, schießt sich die Mannschaft ins Mittelfeld. Die Gegner finden weiterhin kein Gegenmittel. Dieses sucht auch Kollerpoler und sein treuer Begleiter bei seiner Wanderung. Ein Mittel gegen Lärm.

    7. Platz (20/4): Vom Unentschieden in Lüttich wurde bereits berichtet. Dazu gesellte sich für KV Mechelen in dieser Woche ein Heimsieg. Während, wie ebenfalls erwähnt, in Hostert der Angriff abgewehrt wurde. Costa widmet sich nach dem durchwachsenen Saisonstart weiterhin seinem 2. Standbein: Der E-Sport-Karriere. Mal schauen, wann die Couch-Potatoe wieder in Shape ist.

    8. Platz (20/3): Unkonventionell, das ist seit geraumer Zeit das Motto bei RSC Union Luxemburg. Die Mannschaft ist immer für Überraschungen gut. In dieser Woche gelingt in allen drei Spielen ein Tor. Das reicht am Ende immerhin für einen Punkt. Der Vorschlag der Ligaleitung: Einfach mal den klassischen Escher ausprobieren. Gelingt mit Sicherheit.

    9. Platz (17/6): Sie kämpfen weiter bis zum Umfallen. Leider auch weiterhin ohne Trainer. KRC Genk gelingen in dieser Woche zwei Heimsiege. Auch gegen den RFC musste man sich nur knapp geschlagen geben. Damit ist der neue Letzte ordentlich unter Zugzwang.

    10. Platz (17/3): Damit hatte wohl gegen Ende der vergangenen Saison niemand gerechnet. Royale Union Saint-Gilloise in Abstiegsnöten. Es fehlen die Erfolgserlebnisse. Die Mannschaft war letztes Jahr ein heißer Anwärter auf den Titel. Die Selbstsicherheit ist allerdings verloren gegangen. Das sah man auch beim 3:4 gegen Anderlecht und beim Debakel gegen Esch. Dagegen kann es nur ein Heilmittel geben...


    Cofidis Cup

    Die Hinrunde im Pokalwettbewerb ist beendet. Es gab eine interessante Ergebnisse. Manche Mannschaften haben sich bereits ein kleines Polster erarbeitet. Für andere dürfte es sehr eng werden mit dem Einzug ins Achtelfinale. An diesem ZAT gibt es bei 15 Spielen nur drei Auswärtsangriffe. Nur einer davon war erfolgreich. Immerhin einen Punkt holte Lüttich beim Angriff bei Saint-Gilloise.Hostert hingegen verlor mit 2:3 in Esch. Nunzum Erfolgserlebnis: Zuffi KRC Genk gelingt beim 3:1 bei RFC Union Luxemburg die Überraschung. Das bringt uns auch schon zur Tabelle. Hier hat der RFC nach dieser unerwarteten Heimniederlage weiterhin das nachsehen. Ihnen fehlen zurzeit fünf Punkte für den heißen achten Platz. Aber es ist noch ein langer Weg zu gehen. Ebenfalls unter dem Strich steht Saint-Gilloise, die nach diesem ZAT drei Ränge verlieren. Doch auch sie sind in Schlagdistanz, zwei Punkte Rückstanf auf die KO-Runde. Davor liegen drei Mannschaften mit jeweils zwölf Punkten: Hostert, Anderlecht und Esch. Lüttich, Eupen und Westerlo bilden das Mittelfeld. An der Spitze stehen Mechelen und Genk mit jeweils 18 Punkten. Doch der Vorsprung könnte täuschen, die Reserven sind bei beiden die geringsten des ganzen Wettbewerbes. Die Rückrunde wird Aufschluss geben, wer ins Achtelfinale einzieht.

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  • +++Der Kampf um die belgische Krone ist ausgebrochen+++Tollhaus Esch+++Eupen bleibt Shopping-Queen+++Jlatter ermitteln bei Saint-Gilloise+++AnSchu bezahlt Lehrgeld+++


    Jupiler Pro League

    1. Platz (35/9): Mit einer fulminanten Endspurt hat sich RSC Anderlecht als Herbstmeister selbst gekrönt. In der letzten Woche wurde die Spitze übernommen. In dieser Woche mit drei Siegen aus drei Spielen verteidigt. Außerdem gibt es einen kleinen Vorsprung. Haben wir einen neuen Favoriten auf den Titel?

    2. Platz (31/6): Beim Thema Favoriten ist immer auch KVC Westerlo zu nennen. Sie behaupten Platz zwei durch einen Heimsieg und einen Erfolg in Genk. Doch langsam geht die Saison bei den Blau-Gelben an die Substanz. Abschreiben sollte sie niemand. Im Prinzip jeder hatte schon mal das Nachsehen gegen den KVC beim Kampf um die belgische Krone.

    3. Platz (28/6): Nun zu einer Entwicklung die keiner voraussehen konnte. Das mit Scheich-Millionen unterstützte KAS Eupen kämpft sich auf den Bronzerang nach vorne. In dieser Woche wurde auch der Vertrag mit der Aspire Academy bei einem gemütlichen FIFA-Abend verlängert. Auf dem Spielfeld wurden sechs Punkte geholt. Ebenfalls erwähnenswert ist der überzeugende Auftritt in Lüttich (4:3 Auswärtserfolg). Sollte Harry Mag Weiber wirklich verpflichtet werden, dürfte alles unter Meisterschaft ein Misserfolg sein.

    4. Platz (27/6): A.S. La Jeunesse d'Esch macht den Escher. Weiterhin sind sie auf der Suche nach dem Lärm, woher kommt dieser? Ist es die Ligaleitung, die versucht dem Reisenden Steine in den Weg zu legen oder ist es eben doch ein Tollhaus in Esch. Die Fans jedenfalls schwimmen die Erfolgswelle mit. Sie riechen bereits den ganz großen Wurf.

    5. Platz (27/3): Die Mannschaft über die der Titel vergeben wird lautet auch in diesem Jahr US Hostert. Zwar verlieren sie nahezu wöchentlich Plätze. Doch abschreiben sollte man den mehrfachen Meister und Double-Sieger nicht. Im Moment fehlt der Glaube an sich selbst. Enge Duelle wie gegen Anderlecht und Union Luxemburg gehen knapp verloren. Die eigenen Dreier sind meist hart umkämpft. Wann bläst Wendy zur großen Aufholjagd? Die Spitze ist in Reichweite.

    6. Platz (25/0): Verlierer des Spieltages ist Standard de Liège. Es lief überhaupt nicht, wie sie sich das vorgestellt haben. In den vergangenen Wochen wurden viele Überraschungserfolge gefeiert, die Mannschaft gar als Titelanwärter gehandelt. Doch in dieser Woche ist Lehrgeld fällig gewesen. Mit sieben eigenen Toren müssen Punkte rausspringen. Die Konkurrenz hatte etwas dagegen. So verloren die Lütticher mit jeweils einem Tor gegen Eupen und Hostert. Jetzt heißt es Krönchen richten und aufstehen.

    7. Platz (24/4): Die Mannschaft mit den meisten Unentschieden bisher ist KV Mechelen. So richtig weiß Costa noch nicht woran er ist mit seinem diesjährigen Team. Er will hoch hinaus, doch er könnte auch aus großer Höhe fallen. In Luxemburg gibt es eine ärgerliche Punkteteilung für beide Teams. Immerhin kann gegen die Reisenden aus Esch dreifach gepunktet werden.

    8. Platz (24/4): Ebenfalls drei Unentschieden hat RFC Union Luxemburg auf dem Konto. In dieser Woche offenbarte man seinen eigenen Laienkenntnisse als in einer Pressekonferenz der Satz fiel: "Ich weiß selbst nicht genau was ich hier mache." Der Mann scheint das 1087-seitige Regelmanuskript immer noch nicht studiert zu haben. Genauso wenig wie seine Gegner. Daher an dieser Stelle der Hinweis von einem guten Berater: "Mit klugem TK-Einsatz ist noch einiges machbar." Was wird tobiknuddels3000@myspace darauf antworten. Die nächste PK kommt bestimmt.

    9. Platz (23/6): Öffentlich wurde Royale Union Saint-Gilloise in der vergangenen Woche vom Ligaleiter angezählt. Das hat offensichtlich gewirkt. In dieser Woche fand Ph03nix endlich wieder einen Draht zu seinen Mannen. Zwei Siege aus drei Spielen. Wird als nächstes das Ziel Europapokal ausgerufen? Unschön sind die Vorwürfe der Schiebung in Richtung des Verbandes. Das könnte zu Punktabzug führen. Die Ethik-Kommision, angeführt von B. Jlatter, ermittelt.

    10. Platz (17/0): Die zweite Mannschaft der Woche mit null Punkten befindet sich nach einem kurzen Hoch wieder auf dem Boden der Tatsachen. Zwei Niederlagen vor den eigenen Fans, das gab es bei KRC Genk lange nicht. Die Konkurrenz scheint den Zuffi auf dem Zettel zu haben. Die mathematischen Fähigkeiten reichen, um dem KRC zum Stolpern zu bringen. Doch das war nur die Hinrunde. Mund abputzen und weiter gehts.


    Europapokale

    In der CL-Quali setzte sich Esch überzeugend durch. Durch den Gruppensieg treffen sie nun in der Hauptrunde auf Vaduz, St. James's Gate und Udinese Calcio. Der zweite Vertreter unserer Nationen, US Hostert steigt erst jetzt ein. Sie treffen ebenfalls auf einen Schweizer, Bellinzona. Dazu noch Freiburg und der Balkan-Meister Bratislava.

    In der EL-Quali ist RSC Anderlecht leider als Gruppenletzter ausgeschieden. In der Hauptrunde kämpft demnach für uns nur KVC Westerlo. Sie treffen in Gruppe 5 auf Oslo, Hibernian und Zabrze.

    Der kleinste Wettbewerb, die Conference League, wird durch KV Mechelen bereichtert, die überraschend ihre Gruppe gewonnen haben. Sie treffen in der Hauptrunde nun auf Belchatow, Graz und Budapest. Unser letzte Conference-Vertreter ist Royale Union Saint-Gilloise, die erst jetzt einsteigen. Sie treffen in Gruppe 5 auf Giannina, Stuttgart und Randers.

    Allen Euro-Fightern wünschen wir viel Erfolg.

    spanien.gif Athletic Bilbao 2014-2 - 2018-2

    irland.gif Bray Wanderers 2018-3 - 2019-3

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    Olimpia Ljubljana 2023-1 bis aktuell

    • Offizieller Beitrag

    sf5078
    Deine Tabelle zeigt nun die Grafiken der Internationalen Wettbewerbe an. Bitte stell noch die richtige Anzahl Vereine im Admin Bereich ein.

    Gruss

    Wasserlasser

    Trainer
    Inverness Caledonian Thistle (Schottland) - 2020 - 2 to date

    Daegu FC (Korea) - 2022 - 2 to date

    Selwyn United FC (Neuseeland) - 2022 - 2 to date

    CD Guadalajara (Mexico) - 2022 - 2 to date

    CR Vasco da Gama (Brasilien) - 2022 - 3 to date
    Hibernian FC - 2020 - 1
    Fjölnir Reykjavik (ISL) - Saison 2011 - 2
    Cwmbran Town FC (WLS) - Saison 2008 - 3
    Livingston FC (SCO) - Saison 2007 - 2 - 2008 - 2
    FC Martigny-Sports (CH) - Saison 2007 - 1

    Ligaleiter
    Frankreich - Deutschland - Türkei - MLS - Australien - Alpen Pokal - Mittelmeer Pokal - Nord-/Ostsee Pokal - CONMEBOL - CONCACAF - OFC - AFC

    Ehemaliger Ligaleiter
    Niederlande - England - Royal League - BeNeLux League - Oleg Blochin Pokal

  • +++Untergetaucht+++Personalrochade+++Blass wie ein Gespenst+++

    Die belgische Liga entwickelte sich in dieser Woche zur lahmen Ente. Nach etlichen Spielen haben es lediglich Mechelen und Lüttich geschafft die Plätze zu tauschen. Wöchentlich ist einiges zu lesen. Die Ligaleitung sei kaufbar. Unmittelbaren Einfluss auf Resultate werden dem Verbandspräsidenten vorgeworfen. Doch an allem ist nichts dran. Ähnlich wie die deutsche Bundestrainerin ist sf5078 diese Woche untergetaucht. Nichts mehr war zu lesen, zu hören oder zu sehen. Das von dem Präsidenten, der es sich nicht gerne nehmen lässt Montags mit seinem schwarz-weißen Luxusschlitten gesponsored von Eupen vors Präsidium zu fahren. Der besagte Geheimvertrag zwischen FIFA-Boss Gianni Phantomino und dem saudischen Königshaus sichern immerhin die Dienstfahren an den restlichen Tagen der Woche ab. Saudi-Arabien und Belgien, das war schon immer eine gute Verbindung. Dem Ligapräsidenten werden nämlich auch Kontakte bis in die Mocharchien der beiden Länder nachgesagt, morgen steht beispielsweise eine Runde Golf mit König Philippe auf dem Programm. Die Konten widerum befinden sich selbstredend in tausenden Metern Tiefe unter Luxemburger Territorium. Während man sich in Eupen weiterhin mit Schmiergeldzahlungen, Firmenwagen und Kleinkriminellen aus Molenbeek beschäftigt, verliert die Mannschaft in dieser Woche den Fokus nicht aus den Augen. Zwei souveräne Ligaheimsiege und auch im Pokal kann langsam für die nächste Runde geplant werden.

    Dem Ziel näher kommen auch beiden Wanderer aus dem beschaulichen Esch. Entweder sie stoßen in der kommenden Woche auf den Erdkern und bereichern die Wissenschaft mit neuen Erkenntnissen oder sie kommen einfach auf der anderen Seite der Welt raus, vielleicht irgendwo beim Public Viewing der Rugby WM. Immer wenn die All Blacks ihren Haka tanzen macht das eben nicht nur Lärm, sondern sorgt anderswo auch für ein regelrechtes Erdbeben. Vor Ehrfurcht sollten weder Kollerpoler noch sein getreuer Begleiter erstarren, zu gut läuft die Saison für den Trainer und seinen Assistenten. Vielmehr sind sie anscheinend auf der Suche nach Verstärkungen für die Truppe. Doch die Mannschaft lässt sich davon nicht irritieren. Sie bleiben Eupen auf den Fersen. Die bekannte Taktik ist weiterhin von Erfolg geprägt. Aber Achtung: Jetzt kommen auch noch Auswärtssiege hinzu. Beim 2:1 in Anderlecht wurden die ersten Auswärtstore der Saison überhaupt geschossen. Die Mannschaft scheint auf der Suche nach dem heiligen Grahl so langsam fündig zu werden. Im Pokal jedoch tut sich die Mannschaft in dieser Woche sehr schwer. Der RSC rächt sich für die Ligapleite und auch der Auswärtsangriff in Genk wird nicht belohnt. Sie bleiben allerdings weiterhin über dem Strich.

    Nach zwei Erfolgsgeschichten sind wir bei einem wahren Albtraum angekommen. Der Saisonstart war so verheißungsvoll. Die Mannschaft spielte sich in einen Rausch. Schnell wurden sie zu den Gejagten. Doch dieser Erfolg hat Neider zum Vorschein gebracht. Davon gibt es in letzter Zeit einige. Nachdem die letzte Woche mit einer ungeheuren Anzahl an Gegentoren zum Vergessen war, wurde Erik Gerets als Defensive Coordinator angeheuert. Doch diese zeigt sich selbst mit dem alten Haudegen nicht wirklich verbessert. Nur noch acht Gegentore, das ist das Gute an der ganzen Sache. Doch bei aller Defensivarbeit hat die eigene Mannschaft das Toreschießen vergessen. Lediglich im Heimspiel gegen Saint-Gilloise platzte der Knoten. AnSchu schaut sich auf dem Transfermarkt bereits weiter um, die Arbeit des Koordinators scheint zufriedenstellend, jetzt soll mit Keule Jerome Kung Fu boateng ein erfahrener Recke her, der die Abwehr in den kommenden Spielen zusammenhält. In der Liga verlieren sie zwar einen Platz, dennoch präsentieren sie sich für einen Aufsteiger weiterhin sehr ordentlich. Der Blick ist folglich weiterhin auf das Sehnsuchtsziel Europa gerichtet. Der kürzeste Weg ins internationale Geschäft ist bekanntlich der Pokal. Hier sieht es sehr gut aus. Die Spitze weiter im Blick. Zwar keine riesigen Reserven, dafür aber ein ordentliches Puffer auf die KO-Ränge.

    Tobi@3000 hat sich ausgeknudellst. Das ist die wohl wichtigste Nachricht aus dem Unterton der luxemburgischen Presselandschaft. Übernommen hat jetzt ein Banker: Kein geringerer als Hassan der Banker versucht nun den Verein aus den Fängen von Social Media zu lösen. Der Erfolg muss zurück. Die PS muss das Team nun auf die Straße bringen, so einfach ist das. Sonst werden die Spieler einfach ausgetauscht. Denn wirklich niemand ist unersetzlich, das hat man am berühmten Übunsgleiter gesehen. Oder zieht er weiter im Hintergrund die Strippen? Das würde das weiterhin mittelmäßige Abschneiden in der Liga erklären. Ein Sieg, zwei Niederlagen. Doch auch im Pokal stimmt die Performance einfach nicht. Die Mannschaft schiebt sich durch zwei Heimsiege einen Rang nach oben, sind damit jetzt immerhin punktgleich mit dem achten Hostert. Geht die Tendenz damit schon nach oben? Das wäre der wichtige Rückhalt den Hassan der Banker jetzt braucht. Mit Zahlen kann dieser Mann hoffentlich umgehen.

    In Mechelen fragen sich die Fans "Wie geht es weiter?", "Woran hat es gelegen?", "Flasche leer?". Doch auf all diese Fragen gibt es Woche für Woche keine Antworten. Die Mannschaft springt in dieser Woche einen Platz nach oben. Die beiden Heimauftritte in der Liga waren wirklich überzeugend. Auswärts bleibt die Mannschaft blasser als jedes Gespenst. Sie sind damit aber auch die beste Gästemannschaft. Denn mit 10 eigenen Toren, bei 40 Gegentoren nur einen Punkt zu holen. Das ist schon wirklich erbärmlich. Westerlo im Vergleich holte mit drei Toren weniger, ganze sechs Punkte mehr. Vielleicht ist die Ablenkung auch zu groß. Hallenliga, Conference-League, Flirts mit talentierten Nachwuchsspielern. Wo bleibt der Fokus auf das Wesentliche? Nur im Pokal ist der Fokus gerichtet. Nämlich auf die nächste Runde. KV Mechelen ist weiterhin Zweiter. Sie peilen hier sogar den Spitzenrang an. Dieser würde zum maximalen TK für die KO-Runde führen. Jetzt lieber nicht abheben, Kollege Gianni Costa. Wo ist der Fokus?

    Die Kehrtwende hat auch Royale Union Saint-Gilloise vollzogen. Sie ziehen ihre Vorwürfe gegenüber der Ligaleitung zurück und konzentrieren sich allein aufs Sportliche. So wurde auch der Vertrag mit Oliver JR aufgelöst. Der Transfer brachte Unruhe in den Verein. Die Leistung passte nicht. Außerdem kostete dieser junge Mann den Verein sehr viel Geld. Geld, welches Royale Union nun in die Verbandsunterstützung steckt. Man hat sich vorgenommen, nachdem vermutlich die Zuwendungen aus Eupen geringer ausfallen könnten, diese Lücke zu schließen. Der Verbandspräsident darf sich nun stündlich einen neuen Dienstwagen mit Vollausstattung aussuchen. Außerdem erhält er sekündlich eine neue Breitling um auch in Zukunft seiner Zeit voraus zu sein. Defensiv zeigen diese Maßnahmen bisher eher geringe Wirkungen, offensiv eigentlich auch. Doch zumindest auf die neu gewonnen Heimstärke kann man sich in letzter Zeit wieder eher verlassen. Die Mannschaft bleibt tief unten im Keller. Das Polster auf den Absteigsrang beträgt allerdings immerhin jetzt beruhigende sechs Punkte. Im Pokal hingegen läuft der Verein weiterhin der Musik hinterher. Ihnen droht das frühe Aus. Noch sind sie letzter. Doch in der Vorbereitung wurde ordentlich Kondition gebolzt, sodass der Sprung über den Strich weiterhin möglich ist. Nach dem Heimsieg gegen Eupen ist man immerhin punktgleich mit Hostert auf Rang acht.

    Bleiben wir den bei Grün-Weißen. Für gewöhnlich ist erst am Ende einer Saison regelmäßig von ihnen zu hören. Doch diese Saison läuft bisher nicht nach Plan. Im Pokal hängt die Mannschaft unten drin, das Ausscheiden droht. In der Liga ist die Mannschaft im Mittelfeld zu finden. Wie immer zur Mitte der Saison ist US auch hier bei einigen noch unter dem Radar. Wir sind gespannt wann die Lauerstellung aufgegeben wird.

    Machen wir also weiter mit dem Bereich, wo jeder hin will. Erneut verteidigt RSC Anderlecht seine Position in Front. Nach einem souveränen 5:0 gegen Lüttich, folgte eine ebenso heftige Schlappe gegen Eupen. Am Ende kam es ganz besonders dick. Das Spitzenspiel gegen Esch wurde vor den eigenen Fans mit 1:2 verloren. Der Vorsprung in der Liga beträgt damit nur noch einen Zähler. Im Pokal im Mittelfeld, jedoch hier mit der Revanche gegen Esch. Sicheres Mittelfeld, doch zu sicher sollten sie sich nicht sein, denn die Verfolger sind in Schlagdistanz.

    Eine Mannschaft, die im Pokalwettbewerb ohne Trainer extrem gut zurecht kommt ist KRC Genk. Sie führen die Pokaltabelle souverän an. Zwar werden sie vermutlich am nächsten Spieltag die dortigen Spitzenposition abgeben, doch ein Ausscheiden kann als sehr unwahrscheinlich eingestuft werden. In der Liga hingegenm sieht es ganz anders aus. Es fehlt eine führende Hand an allen Ecken und Enden. In dieser Woche gelingt zumindest ein Heimerfolg. Der Abstand auf den neunten Rang ist demnach vollkommen vertretbar.

    Springen wir wieder nach vorne zu KVC Westerlo. Sie bleiben Anderlecht durch einen Heim- und einen Auswärtserfolg auf den Fersen und verschaffen sich ein kleines Puffer. Ob es am Ende der Saison für den großen Wurf reichen wird bleibt abzuwarten. Zutrauen sollte man es bender immer, wenngleich die Konkurrenz sehr stark erscheint. Im Pokal marschieren sie für alle unter dem Radar. Extrem sparsam und effizient sind sie im Mittelfeld unterwegs. Erwartet wird hier ein Sprung nach oben in den nächsten ZATs. Ein Ausscheiden wäre eine faustdicke Überraschung, zählt der KVC für den gewöhnlich zu den großen Favoriten.

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  • WikiLeaks beim belgischen Verband

    Kurz nach Herausgabe der Pressemitteilung gestern, wurden bereits die Ergebnisse des Pokalwettbewerbs veröffentlicht. Und das obwohl der Verband die Auswertung erst für die folgenden Stunden ankündigte. Wie konnte das passieren? Haben es unsere eifrigen Leser überhaupt bemerkt? Die brennendste aller Fragen: Wer ist der Maulwurf? Gehen wir die Liste der Verdächtigen einmal durch. Im Sinne der Ratingagentur Poor&Weak wurden Werte vergeben, die entsprechend einer Näherung an Null ein entsprechend hohes Verdachtsniveau aufweist.


    Mit einem Niveau von gerade einmal 28 liegt RFC Union Luxemburg und dessen Trainer tobi@3000 oder so ähnlich ganz unten auf der Liste der Verdächtigen. Seine Mannschaft ist in Liga und Pokal einer der Underperformer. Unkonventionelle Herangehensweisen zum Trotz der Möglichkeit das sportliche Versagen durch Betrug zu kaschieren, lässt die Performance weiterhin mehr als zu wünschen übrig.


    Ein Score von 31 Punkten weist KV Mechelen mit dem Manager aus dem Krankenstand auf. JackJoe beschäftigt sich derzeit mehr mit Rehabilitation als mit allem anderen. Im Pokal jedoch sind die Verdachtswerte leicht erhöht. Doch man muss sagen, seit Jahren gehört Costas Team ebenfalls zu den Low-Performern der Liga. An dieser Stelle sei ein Verweis an den mächtigen Gestank vor der Verbandszentrale in Brüssel erinnert, Costa ist gerade mit seinem Fiat Punto vorbeigedüst und beweihräuchert sich selbst mit Duftkerzen für Punktgewinne in international unbedeutenden Wettbewerben.


    Langsam kommen wir zu Mannschaften mit höheren Werten. So ist an dieser Stelle auch KRC Genk zu erwähnen. Im Pokal auch hier eine gute Darbietung. Doch auf dem Liga-Parkett läuft es weiterhin nicht rund. Hier gibt es wohl Nachbesserungsbedarf. Was wäre da einfacher als gezielt Informationen an die Gegner streuen. Kann auf diese unseriöse Weise die Klasse gehalten werden. In Belgien sollte so etwas niemanden mehr verwundern.


    34 ist der Wert, den Standard de Liège mit seinem neuen Trainer AnSchu aufweist. Doch weisen kommt von wissen, und über den Trainer wissen wir herzlich wenig. Klar, er denkt groß mit seinem Big-City-Klub. Doch irgendwann kommt eben auch der Fall. Der starke Saisonstart ließ aufhorchen, Kritiker erwachten. Doch in den vergangenen Wochen tat sich Lüttich stets schwer, in dieser Woche sprechen die Ergebnisse eine deutliche Sprache. Den Mann an der Linie sollte man im Auge behalten. Auch im Pokal scheinen seine Informanten ihn gut zu versorgen.


    Ein Name, der eine gewissen Arroganz bereits an den Tag legt und damit ohnehin immer im Kreuzfeuer der Kritik steht: Royale Union Saint-Gilloise. Sie sind der Allzeit-Underdog aus der Brüsseler Vorstadt. Wichtige Spieler verlassen den Klub nun bereits seit geraumer Zeit und immer wieder wird erfolgreich nachgelegt, ein Undav aus der dritten, deutschen Liga zu holen, Vizemeisterschaften eintüten, uvm. Der Vorstand um Ph03nix ist immer bestens informiert, was auf dem Transfermakrt passiert. Manch einer munkelt er hätte den verstorbenen Raiola am Trainingsgelände gesichtet. Auch im Pokal schwimmt die Mannschaft mit dem Strom. Das ist doch alles sehr verdächtig.


    Einen Rang höher, auf Position fünf der Verdachtsliste, steht Wendy mit ihrem US Hostert. Von dieser Pferdedame ist nichts zu hören. Sie hält sich mit Aussagen stets bedeckt, gibt keine Interviews. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt seine Stimme zu erheben. Die Buchmacher haben es bereits registriert: Es werden zur Zeit hohe Summen auf die nationale Titelverteidigung gesetzt. Das macht das Team sehr verdächtig, woher soll der kometenhafte Aufsteig kommen? In beiden Wettbewerben hoch im Kurs...so wie FSV Frankfurt gegen Steinbach?


    Ein Verein, den man eigentlich ausschließen kann ist A.S. la Jeunesse d'Esch. Sie weisen zwar einen hohen Wert auf (39), doch das ist alles nur Fassade. Auf der Suche nach dem Erdkern bohren sicher Kollerpoler und sein Begleiter weiter durch den Planeten,ungeachtet der Tatsache, dass nächste Woche der Durchbruch gelingen wird. Die Grabungen sind beendet, sie werden aller voraussicht nach in Neuseeland bei den All Blacks wieder ans Tageslicht geraten. Was die Reise gebracht hat? Naja, zumindest wissen sie jetzt Bescheid wo sie liegen, die unendlichen Reichtümer von denen alle sprechen.


    Kommen wir also zum Verein, der auf dem Bronzerang der Verdächtigtenliste steht. KVC Westerlo mit Trainer bender. Sie weisen einen Wert von 43 auf. Das ist doch deutlich mehr als die bisherigen Untersuchten aufweisen konnten. Doch mit bender verhält es sich ähnlich, angeblich hat er eine Affinität zu Pubs in Sheffield und seine Tante Svetlana versorgt ihn mit Hochprozentigem. Zu klaren Worten ist er damit eigentlich immer im Stande, doch geredet hat er schon lange nicht mehr. Sehr verdächtig. Noch verdächtiger sind auch die vergangenen Wochen, sie waren sehr erfolgreich. Der Verein überwintert im Pokalwettbewerb und auch in der Liga scheinen die Maulwürfe gut zu arbeiten.


    Silber, das ist das Edelmetall welches Mister X mit RSC Anderlecht am Ende nicht einheimsen will. Dafür sieht es auch verdammt gut aus. Zu gut? Der Verein surft auf einer Euphorie- und vor allem auch Erfolgswelle. Man kann sich gar nicht mehr erinnern, wann sie nicht oben standen. Ist das auffällig? Ja, sehr. Doch was kümmert es den großen Mister. Lange Zeit wartet er auf Erfolg. Lange Zeit dürstet es ihm nach Titeln. Ist er daher in der Lage die Sache unsauber anzugehen oder steht ein echter Ehrenmann an der Spitze? Die stimmen aus dem Umfeld werden lauter. Auch nach dem überraschenden Coup gegen Hostert munkelt man, der RSC hätte nicht nur den Verband infiltriert sondern auch den direkten Konkurrenten und Serienmeister.


    Kommen wir nun zum Hauptverdächtigen. Es kann natürlich niemand anderes als Peter, der große, Solis mit seinem KAS Eupen sein. Der Verband ermittelte bereits in einigen Fällen gegen die Eupener. Alle Ermittlungen wurden jedoch immer eingestellt. Immer wieder kommt KAS ungeschoren davon. Dabei ist es doch so offensichtlich. Sie haben ihre Finger überall im Spiel. Sie haben Verbindungen in die Emirate, nach Katar, nach Fidschi und eben auch in die Verbandszentrale. Phantomino macht nichts. Er wurde um Solis Wurstfinger gewickelt und dabei gehäutet wie eine Weißwurst am Oktoberfest. Doch wie kommt die niedrige Zahl zu Stande? Gewiss, hier liegt ein Geheimnis begraben. Will man allen zeigen, wie später die Tabelle manipuliert werden kann oder wird man am Ende einfach alle Teams mit Punktabzug versehen um selbst vorne zu stehen. Der Verband ist gesprächsbereit, so hört man aus einem Brüsseler Bürogebäude.

    spanien.gif Athletic Bilbao 2014-2 - 2018-2

    irland.gif Bray Wanderers 2018-3 - 2019-3

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    Olimpia Ljubljana 2023-1 bis aktuell

  • +++Der ewige Erste rutscht ab+++FIFA-Ethikrat ermittelt+++Die ersten verabschieden sich aus dem Pokal+++

    Jupiler Pro League

    1. Platz (49/6): Der neue Spitzenreiter ist KVC Westerlo. Mit zwei Heimsiegen erobern sie die Spitze, die nun bis zum Ende der Saison gehalten werden soll. Auswärts-und zu Hause jeweils Zweiter im Ranking, in der Rückrundentabelle ebenfalls. Die Tendenz ist verheißungsvoll.

    2. Platz (47/3): Da ist die erste Schwächephase des RSC Anderlecht. Nur drei Punkte an diesem ZAT, damit gibt man erstmals die Tabellenführung ab. Ärgerlich ist die 3:4 Heimniederlage. Die Rückrunde verläuft bisher nicht nach dem Geschmack der Lilanen.

    3. Platz (45/6): Sie sind die beste Mannschaft der Rückrunde. A.S. La Jeunesse d'Esch feuert erneut vor den eigenen Fans ein wahres Feuerwerk ab. Die Mannschaft ist zu Hause eben am besten aufgelegt. Sie sind nun in einer guten Lauerstellung. Schauen wir, welchen Wesen sie auf ihrer Reise noch begegnen werden.

    4. Platz (43/6): Auch auf dem hölzernen Rang keine Bewegung. KAS Eupen verteidigt Rang vier durch zwei souveräne Heimsiege. Langeweile pur! Doch dieses Mal ermittelt der bekanntlich unbestechbare FIFA-Ethikrat, Thema: Das Heranführen Minderjähriger an Glückspiel. Bei KAS Eupen will einfach keine Ruhe einkehren.

    5. Platz (42/6): Gähn...schon wieder Schema F. Zwei Heimsiege ergeben sechs Zähler. Die Liga verödet vor lange Weile. Danke an dieser Stelle an Esch für die große Taktikvorlage. US Hostert ist zwar sieben Punkte zurück, doch sie werden mutmaßlich noch eine entscheidende Rolle im Kampf um den Titel spielen.

    6. Platz (38/3): Während also die ersten Fünf ihr eigenes Süppchen brauen und den Titel unter sich ausmachen werden, ist dahinter ein Kampf entbrannt. Der um den letzten, offiziellen, internationalen Startplatz. Momentan ist Royale Union Saint-Gilloise im Vorteil. Wobei man sagen muss, dass 10 Gegentore in zwei Auswärtsspielen eigentlich keine internationale Reife darstellen können.

    7. Platz (37/3): Oben war es langweilig. Unten setzt sich dasselbe Spiel fort. Während oben meist zwei Heimsiege erfolgreich in sechs Punkte umgemünzt wurden, ist es unten nur einer. So steht auch Standard de Liège, Aufsteiger und einst Titelanwärter, im grauen Mittelfeld. Es geht nicht vor und nicht zurück.

    8. Platz (37/6): Die gähnende Langweile wird unterbrochen durch den sehenswerten Auswärtserfolg von KV Mechelen beim ehemaligen Tabellenführer aus Anderlecht. Manager JackJoe hat an der richtigen Stelle Mut bewiesen. Der Funke ist übergesprungen, doch kann daraus im Saisonfinale ein Feuer werden?

    9. Platz (31/3): So viel Aufregung ist nicht gut für das Herz des LL. Da ist es doch toll von einem langweiligen Heim-Dreier zu berichten. In der Fremde...ach, den Rest kennen Sie ja schon. Der Honorarvortrag von Tadäus hat Früchte getragen. Momentan steht das Kellerkind deutlich vor der Tür. In den kommenden Spielen sollte einmal kräftig durchgeatmet werden, um das Absteigsgespenst bei RFC Union Luxemburg endgültig zu vertreiben.

    10. Platz (26/3): Kellerkind, Mannschaft mit der roten Laterne oder auch Abtsiegskandidat Nummer 1. Das sind die gängigen Bezeichnungen der nationalen Presse für KRC Genk. Sich nur auf die Heimsiege zu verlassen wird zu wenig sein. Es fehlt der absolute Wille die Klasse zu halten. Der momentane Rückstand zum rettenden Ufer sind immerhin schon fünf Punkte.


    Cofidis Cup

    Der Pokal hat bekanntlich seine eigenen Gesetze. So konnten sich vor dem abschließenden ZAT nur wenige Mannschaften in Sicherheit wiegen und sicher mit der nächsten Runde rechnen. Es war einiges an Bewegung drin. Die Langeweile der Liga wurde in keinster Weise auf den Pokal übertragen. Es gab ordentlich Bewegung und einige Überraschungen. Schauen wir uns nun an, wer zu den besten acht Pokalmannschaften Belgiens und Luxemburgs gehört.

    Als Erstes ist hier KVC Westerlo zu nennen. Sie springen von Rang fünf an die Sonne und sichern sich damit das meiste TK. Ein richtiger Pokalfuchs dieser bender. Das bedeutet auch, dass Mechelen seinen Spitzenplatz aufgeben musste. Doch zum Glück ging es nur eine Position herunter. Als guter Zweiter geht es in die Viertelfinals. Auch in Lüttich war man vor dem abschließenden ZAT bereits sicher für die KO-Runde qualifiziert. Als einer der wenigen Coaches kann AnSchu rechnen und wusste wo leicht ein Spiel gewonnen werden kann. KAS Eupen ist die einzige Mannschaft ohne Bewegung. Sie stagnieren auf Position vier, diese bringt immerhin noch den Heimvorteil im VF und mehr TK als der Gegner mit sich. Royale Union Saint-Gilloise zieht mit 28 Punkten als Fünfter ins Viertelfinale ein und trifft dort auf die Eupener. In der Brüsseler Vorstadt dürfte man froh sein, weitergekommen zu sein. Im Pokal wurde in den vergangenen Saison bei den Königlichen stets abgeliefert. Als Sechster qualifiziert sich Zuffi KRC Genk für das Viertelfinale. Dort wird ein LL als Interimstrainer einspringen, wer das sein wird, wird schnellstmöglich bekannt gegeben. Lange waren sie vorne und auch wenn am Ende keine Puste mehr da war- für ein führungsloses Team eine tolle Leistung. Kommen wir nun in den Bereich, wo Freud und Leid eng beisammen liegen. Gerade einmal zwei magere Punkte trennen den siebten vom zehnten Platz. Den vorletzten KO-Platz sicherte sich US Hostert, die um zwei Plätze klettern und so das frühe Aus vermieden. Die erste Sensation ist damit verpasst. Die Titelverteidigerin ist weiterhin an Board. Sie setzte auf ihre beiden Heimspiele und konnte somit auch direkte Konkurrenten hinter sich lassen. Den letzten Platz im Kreis der Pokal-Elite sicherte sich überraschend RFC Union Luxemburg. In den letzten Saisons sind sie regelmäßig an dieser Hürde gescheitert. Doch durch einen Heimerfolg über Anderlecht wurde dieser überholt. Drei Tore gegen Genk wären gar nicht nötig gewesen, dennoch reicht dies um am Ende punktgleich, aber mit dem besseren Torverhältnis vor Anderlcht in die KO-Runde einzuziehen. Anderlechts Ausscheiden ist auch den starken Auftritten der Konkurrenz zuzuschreiben, bspw. der 2:3 Niederlage zu Hause gegen Eupen. Damit ist der erste alte Haudegen ausgeschieden. Mit A.S. La Jeunesse d'Esch als Letzter scheiterte der nächste Dino kläglich. Das hatte sich Kollerpoler sicherlich anders vorgestellt. Doch auch hier spielte Eupen das Zünglein an der Waage, gewann 2:1 gegen Esch. Somit schieden sie mit 21 Punkten aus Gruppenletzter aus.

    Die Viertelfinalpaarungen lauten:

    KAS Eupen vs. Royale Union Saint-Gilloise (4)

    KV Mechelen vs. US Hostert (2)

    KVC Westerlo vs. RFC Union Luxemburg (1)

    Standard de Liège vs. KRC Genk (3)

    Im Halbfinale spielen Sieger (1) vs Sieger (4) und Sieger (2) vs Sieger (3).

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  • Statement des Bündnis "Transparenz für Belgien"

    In den letzten Wochen haben sich der Berater, die italienische Camorra und die Saudis beim sich im Ruhestand befindlichen russischen Welttrainer Gerjadof Finkjewitsch zum Boeuf Stroganof und Vodka getroffen. Bei den Gesprächen ging es darum welches Geschenk dem allmächtigen Ligaleiter würdig wäre, ohne den Verdacht der Korruption zu erwecken. Durch die momentane schlechte Platzierung der Vereine in der belgischen Liga würde sonst in den Medien schnell dieser Vetdacht aufkommen, man wolle sich Insiderinformationen erschleichen, um die eigene Platzierung bis Saisonende noch zu verbessern. Nach einigen Flaschen Vodka kam die ldee. Schnell wurden die Gelder aus russischen, maltesischen und aus anderen Steuerparadiesen sich befindlichen Konten zusammengetrieben und investiert. Die Lieferung gestaltete sich jedoch etwas schwierig, da deutsche Versanddienstleister einbezogen werden mussten. Schnell wurde klar, dass dadurch der eigentliche Zeitplan nur schwer zu halten war. Man entschloss sich die italienische Camorra hinzuzuziehen, die durch Telefonterror und verschiedenen anderen Drohungen gegenüber dem deutschen Versanddienstleister dafür sorgte, dass das Paket noch rechtzeitig an seinem Bestimmungsort ankam. Im Namen von RFC Union Luxemburg, KV Mechelen, KAS Eupen und Gerjadof Finkjewitsch wünschen wir dir lieber Ligaleiter der Union Royale Belge des Sociétés de Football Association/ Koninklijke Belgische Voetbalbond viel Spaß mit dem Geschenk.

    Gez. RFC Union Luxemburg, KV Mechelen und KAS Eupen

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  • +++Die Antwort des Verbandes+++Es ist viel Magie nötig+++Wiederauflage Nord-/Ostseepokal+++Euro-Fighter im Viertelfinale+++

    In den letzten Stunden haben sich die Neuigkeiten förmlich überschlagen. Es gab feierliche Einladung an alle Hauptverantwortlichen der Erstligavereine in Belgien und Luxemburg. Nur drei kamen der Einladung nach. Nach Austausch höflicher Gepflogenheiten sahen sich die drei Teams dazu veranlasst eine Pressemitteilung herauszugeben. Sie bezeichnen sich darin selbst als Bündnis für Transparenz in Belgien.

    An dieser Stelle muss sich natürlich auch der sonst so neutrale belgische Fußballverband einschalten. Zunächst vielen Dank für die milde Gabe. Weitere Aussagen zu den Aufwendungen der drei Vereine werden an dieser Stelle aus datenschutzrechtlichen Gründen ausgespart. Doch der Rest der Liga zeigt sich erbost. Gibt es einen geheimen Pakt? Sind Schmiergelder geflossen? Wer profitiert davon? Rein sportlich gesehen macht keiner der drei Vereine momentan Schlagzeilen. Sf5078 ließ sich zu einem kurzen Kommentar hinreißen: "Ich bin natürlich hoch erfreut, dass meine harte Arbeit bei einigen Vereinen honoriert wird. Vorteile werde ich den jeweiligen Teams nicht einräumen, höchstens bei der diesjährigen After-Show Party nach dem Saisonfinale." Mehr war aus dem Mund des sonst so redseligen Verbandsleiters nicht zu hören. Alle sind gespannt wie sich diese Angelegenheit im Saisonendspurt entwickelt.

    So bleibt der Blick aufs Sportliche. Die Jupiler Pro League befindet sich genau wie der Pokal auf der Zielgeraden. International sind die nächsten belgisch/luxemburgischen Vereine ausgeschieden. Da kommt es gerade Recht, dass Verbandspräsident sf den Nord-/Ostseepokal durchführen will und dafür noch Teilnehmer aus den eigenen Reihen sucht. Damit soll das Weihnachtsloch überbrückt werden. Wenn Interesse besteht dann einfach per Zeitung, Forum oder Email melden.

    Jupiler Pro League

    1. Platz (55/6): KVC Westerlo verteidigt mit zwei Heimsiegen den ersten Platz. Die Kondition ist allerdings nicht die beste. So muss davon ausgegangen werden, dass sie spätestens am letzten ZAT geschluckt werden.

    2. Platz (51/6): Selbe Prozedur wie alle zwei Wochen für A.S. La Jeunesse d'Esch. Zehn Tore in zwei Heimspielen bescheren sechs Punkte. Der Rückstand auf Westerlo beträgt vier. Etwas aus der Trickkiste muss aber noch geholt werden. Am besten keine weißen Hasen, sondern Punkte.

    3. Platz (50/3): Ebenso in Schlagdistanz ist RSC Anderlecht. Lange waren sie in Front. Doch sie lauern weiter, wollen sich den ersten Platz zurückholen. Auch hier muss das Außergewöhnliche noch folgen. Mit einem Tor an diesem ZAT bleiben sie oben dran.

    4. Platz (48/6): Das letzte heiße Eisen im Feuer dürfte US Hostert sein. Sie gewinnen ebenfalls ihre beiden Heimspiele. Allerdings haben sie auch sieben Punkte Rückstand aud den Dauerrivalen. Wendy muss zaubern.

    5. Platz (46/3): Mit fast 15 Rest TK stehe sie gut dar, doch der Rückstand ist nochmal zwei Punkte größer als bei Hostert. KAS Eupen wird sich darauf konzentrieren die Aussetzer der Konkurrenz zu nutzen um möglichst weit nach oben gespült zu werden.

    6. Platz (44/7): Endlich geht es mal wieder nach oben. Immerhin einen Platz macht Standard de Liège an diesem Wochenende gut. Sieben starke Punkte haben aber auch Reserven gekostet, das 4:4 gegen Saint-Gilloise war eines der spektakulärsten Spiele der Saison.

    7. Platz (40/3): Trotz nur dreier Punkte bei viel Anstrengung geht es immerhin einen Rang nach oben für KV Mechelen. Der Rückstand aufs europäische Geschäft ist gering. Es besteht noch Resthoffnung. Dafür muss man sich aber geschickter anstellen als gegen Hostert.

    8. Platz (39/1): Es geht so langsam aber sicher ganz tief in den Keller. Dieses Wochenende hatte man sich bei Royale Union Saint-Gilloise ganz anders vorgestellt. Ein enttäuschendes Heimunentschieden gegen Lüttich und die Pleite vor den eigenen Fans gegen Union Luxemburg. Eigentlich kann es nur besser werden.

    9. Platz (37/6): Den Coup des Spieltages landete RFC Union Luxemburg in Gilloise. Damit sind sie dran. Sie könnten den tiefen Keller nächste Woche verlassen und den RFC in Absteigsnöte bringen. Selbst haben sie noch vier Heimspiele-da geht noch was.

    10. Platz (29/3): Eigentlich wöchentlich zum Siegen verdammt gelingt es diese Woche nur einmal. So wächst der Rückstand aufs rettende Ufer beständig an. Letzter Strohhalm: Pokalsieg mit damit einhergehendem Klassenerhalt?

    Cofidis Cup

    Machen wir es kurz. Alle Favoriten sind gestorben. Die vier Ersten aus der Gruppenphase hatten allesamt in ihren Duellen das Nachsehen. Das hat es noch nicht gegeben. Der mitunter hohe Einsatz der Underdogs könnte sich auszahlen, denn die Konstellation ergibt dennoch zwei Halbfinals auf Augenhöhe.

    Am eindeutigsten war die Sache beim Spiel Eupen gegen Saint-Gilloise. Den acht Toren der Royalisten hatte die KAS nicht genug entgegen zu setzen. Ph03nix ist sozusagen Pokalexperte.

    Knapp war es im Duell Mechelen gegen Hostert. Die Asuwärtstorregel entschied zugunsten des Pokalverteidigers. Erneut scheidet Hostert aufgrund von zu wenig geschossenen Auswärtstoren aus.

    Am meisten ärgern dürfte sich aber KVC Westerlo. Der Topfavorit schied unerwartet gegen stark aufspielende Luxemburger aus. Der Berater ohne jegliche KO-Erfahrung zeigte sich ausgeschlafen und holte ordentlich aus. Glück ist der Halbfinalgegner Saint-Gilloise, die ähnliche Reserven aufweisen.

    Im letzten Duell setzte sich Interimstrainer Mythos mit dem Ligaschlusslicht Genk gegen AnSchu durch. Dieser haderte bereits in der Presse mit dem Interimstrainerwesen, zu Recht, denn Geschenke machen sie auf Gelsenkirchen nur in der 2. Liga. So kann Interim Mythos in Belgien Geschichte schreiben. In Hostert schlottern bereits die Knie.

    Europapokale

    In der Champions League setzte sich US Hostert im Achtelfinale gegen Akranes durch. Wir sind sehr stolz und hoffen im Viertelfinale gegen Coimbra auf die nächste Runde. Unser zweiter und letzter verbliebener Teilnehmer ist KVC Westerlo, die im EL Achtelfinale gegen Bukarest erfolgreich waren. Nun wartet der Wiener Sport-Club auf sie. In der Conference-League musste KV Mechelen aufgrund der Auswärtstorregel gegen Celtic die Segel streichen. Zweimal innerhalb einer Woche, das ist besonders ärgerlich. Für die Zukunft sollte der ehrgeizige Costa daraus gelernt haben.

    spanien.gif Athletic Bilbao 2014-2 - 2018-2

    irland.gif Bray Wanderers 2018-3 - 2019-3

    russland.gif Dynamo Barnaul 2020-1 - 2021-3

    schweiz.gif AC Bellinzona 2022-1 - 2022-3

    Olimpia Ljubljana 2023-1 bis aktuell

  • +++Spannung bis zum Ende+++Wendy zeigt internationale Klasse+++Der Nord-/Ostseepokal in den Startlöchern+++


    Jupiler Pro League

    Die Ausgangslage: Eigentlich ist es ein Duell um die Meisterschaft. Eupen hat noch geringe Chancen vorne rein zu stoßen. Dahinter ist der Kampf um die internationalen Startplätze entflammt. Der Absteiger steht hingegen schon fest.

    34. Spieltag

    Zunächst einmal festigt KVC Westerlo seine Spitzenposition durch ein klares 6:0 bei Taktikwegbereiter Esch. Die Groupons für die kommenden Saison sollen angeblich an der Alzette bereits eingetroffen sein. Die Überraschung folgt auf dem Fuße. Titelverteidigerin und heiße Anwärterin auf den Titel, Wendy, verliert in Lüttich mit 2:4- das ist kaum zu glauben. Damit kann Westerlo am nächsten ZAT den Coup perfekt machen. Was macht Außenseiter KAS Eupen? Sie verlieren gegen Saint-Gilloise und verabschieden sich somit aus dem Titelrennen. Da waren es nur noch Zwei. Royale Union klopft hingegen nochmal an die EC-Plätze. Im Mittelfeld der Liga gibt es Sieger und Verlierer. RFC Union Luxemburg gewinnt 4:0 gegen Anderlecht, das dürfte X nicht gefallen. Für das Ego zur kommenden Saison der Skyblues dürfte es Gutes beitragen. Die andere Mittelfeldmannschaft ist KV Mechelen, sie gewinnen bei Absteiger Genk mit 3:1 und untermauern damit ihre Minimalchancen auch nächstes Jahr europäisch zu spielen.


    35. Spieltag

    Die Vorentscheidung kann fallen. Denn in Hostert tritt an diesem Wochenende KVC Westerlo an. Das direkte Duell um den Titel. Kann bender vielleicht sogar bei Erbfeindin Wendy den Titel einfahren? Das wäre wohl Majestätsbeleidigung. Doch Wendy hat ihre Mannschaft bestens eingestellt. Das Training zahlt sich aus. Nach 90 Minuten strahlen die Spieler von Hostert über beide Ohren. Sie haben es wieder spannend gemacht. Der 2:0 Heimerfolg bedeutet zwar weiterhin Vorteil KVC, doch kann die Psyche mit diesem Rückschlag umgehen? Im torreichsten Spiel der Saison schießt sich KAS Eupen ein wenig den Frust von der Seele, 7:5 heißt es am Ende gegen Union Luxemburg. Es scheint als wurde es persönlich. Dahinter punktet Mechelen erneut dreifach, dieses Mal gegen Standard de Liège, die damit Gefahr laufen die EC-Plätze zu verpassen. Bleibt der Blick auf RSC Anderlecht, die KRC Genk zu Gast haben. Doch der Absteiger spielt auch wie einer, 3:0 heißt es am Ende für die Hausherren. Taktikvorreiter A.S. La Jeunesse d'Esch siegt im letzten Heimspiel der Saison mit 4:0 gegen Saint-Gilloise. Bei 87 geschossenen Heimtoren und nur sieben Gegentoren kann getrost von einer sensationellen Leistung gesprochen werden. Den einzigen Flecken auf das weiße Laken gab es am 33. Spieltag gegen Hostert, als man seiner Taktik nicht ganz treu geblieben ist.

    Halten wir fest, weiterhin keine Vorentscheidungen. Alles ist sehr eng. Anderlecht, Esch und Mechelen sind die heißesten Eisen um die EC-Plätze. Lüttich und Saint-Gilloise haben nahezu keine Chance mehr.


    36. Spieltag

    Paukenschlag! Royale Union Saint-Gilloise besiegt US Hostert. Damit ist klar, die Titelverteidigung ist futsch. Da kann Westerlo nun getrost auch verlieren. So kommt es am Ende, dass Westerlo ebenfalls verliert, 0:4 gegen Lüttich, allerdings trotzdem Meister wird. Welch ein spannendes Saisonfinale. Ach ja, da war ja noch was. Lüttich und Saint-Gilloise bauen ordentlich Druck auf Mechelen auf dem Schleuderrang sechs auf. Was macht Costa? Er bibbert sich ins internationale Geschäft. Seine Mannschaft holt den dritten Dreier an diesem ZAT und schafft mit dem sechsten Platz die Sensation. Die 2:3 Niederlage tut Anderlecht hinegegen wenig weh. Sie kommen am Ende auf Rang vier ins Ziel. Esch verliert mit fünf Toren bei Union Luxemburg, doch das ist ihnen egal, werden sie am Ende immerhin versöhnlicher Fünfter. Das bedeuet wir gratulieren bender mit KVC Westerlo zur Meisterschaft, die Vorherrschaft von Grün-Weiß ist gebrochen. Wendy wird starke Zweite in einer für ihre Verhältnisse verkorksten Saison-davon können andere nur träumen. KAS Eupen gewinnt am letzten Spieltag bei Absteiger KRC Genk und wird starker Dritter. Wohl eine der größten Überraschungen der Saison. Die Ränge vier bis sechs wurden bereits erörtert. Leer, auch kein EC-Nachrückrang, gibt es für den starken Aufsteiger Standard de Liège und das Pokalmonster Ph03nix mit Royale Union Saint-Gilloise. RFC Union Luxemburg wird mal wieder, muss man sagen, Neunter. Der Absteiger ist seit langem bekannt, KRC Genk verabschiedet sich aus der ersten Liga.


    Cofidis Cup

    Wie man vor Anpfiff lesen und hören konnte, wurde in Hostert bereits der Sekt kalt gestellt. In Saint-Gilloise wurde bis in die letzte Einheit das Schießen und Halten von Elfmetern geprobt. Doch die Siegerin des vergangenen Pokals ist auch die Neue. Wendy und US Hostert setzen sich nach intensiven 90 Minuten gegen Underdog und Pokaldauerrivale Royale Union Saint-Gilloise durch. Das Sondertraining hat sich ausgezahlt. Wendy holt damit ihren dritten Pokal in nur vier Saisons. Saint-Gilloise bezahlt einmal mehr Lehrgeld und wird es in der kommenden Saison erneut versuchen.

    Herzlichen Glückwunsch an unsere Siegerin Wendy mit US Hostert.


    International

    Die internationale Klasse hat in dieser Saison US Hostert bewiesen. Die im Halbfinale der Champions-League ohne Niederlage gegen Lazio Rom, nur aufgrund der Auswärtstorregel, ausscheiden. Zwei Unentschieden sichern unseren Nationen wichtige Punkte in der Fünf-Jahreswertung. Ein super Leistung!


    Nord-/Ostseepokal

    Wer noch Lust hat beim anstehenden Nord-/Ostseepokal mitzumachen und damit die Winterpause kurzeweilig zu überbrücken kann sich gerne noch 24 Stunden anmelden. Danach schließt das Anmeldefenster. Bisher sind folgende Teams dabei:

    Belgien/Luxemburg:

    KV Mechelen

    Royale Union Saint-Gilloise

    US Hostert

    KVC Westerlo

    Dänemark

    FC Midtjylland

    Lyngby BK

    Polen

    Widzew Lodz

    spanien.gif Athletic Bilbao 2014-2 - 2018-2

    irland.gif Bray Wanderers 2018-3 - 2019-3

    russland.gif Dynamo Barnaul 2020-1 - 2021-3

    schweiz.gif AC Bellinzona 2022-1 - 2022-3

    Olimpia Ljubljana 2023-1 bis aktuell

  • Feedback, Rückmeldung, Kritik und Anregungen zur aktuellen und kommenden Saison sind jederzeit willkommen!

    spanien.gif Athletic Bilbao 2014-2 - 2018-2

    irland.gif Bray Wanderers 2018-3 - 2019-3

    russland.gif Dynamo Barnaul 2020-1 - 2021-3

    schweiz.gif AC Bellinzona 2022-1 - 2022-3

    Olimpia Ljubljana 2023-1 bis aktuell

  • +++Spannung bis zum Ende+++Wendy zeigt internationale Klasse+++Der Nord-/Ostseepokal in den Startlöchern+++

    Jupiler Pro League


    Die Ausgangslage: Eigentlich ist es ein Duell um die Meisterschaft. Eupen hat noch geringe Chancen vorne rein zu stoßen. Dahinter ist der Kampf um die internationalen Startplätze entflammt. Der Absteiger steht hingegen schon fest.


    34. Spieltag


    Zunächst einmal festigt KVC Westerlo seine Spitzenposition durch ein klares 6:0 bei Taktikwegbereiter Esch. Die Groupons für die kommenden Saison sollen angeblich an der Alzette bereits eingetroffen sein. Die Überraschung folgt auf dem Fuße. Titelverteidigerin und heiße Anwärterin auf den Titel, Wendy, verliert in Lüttich mit 2:4- das ist kaum zu glauben. Damit kann Westerlo am nächsten ZAT den Coup perfekt machen. Was macht Außenseiter KAS Eupen? Sie verlieren gegen Saint-Gilloise und verabschieden sich somit aus dem Titelrennen. Da waren es nur noch Zwei. Royale Union klopft hingegen nochmal an die EC-Plätze. Im Mittelfeld der Liga gibt es Sieger und Verlierer. RFC Union Luxemburg gewinnt 4:0 gegen Anderlecht, das dürfte X nicht gefallen. Für das Ego zur kommenden Saison der Skyblues dürfte es Gutes beitragen. Die andere Mittelfeldmannschaft ist KV Mechelen, sie gewinnen bei Absteiger Genk mit 3:1 und untermauern damit ihre Minimalchancen auch nächstes Jahr europäisch zu spielen.


    35. Spieltag


    Die Vorentscheidung kann fallen. Denn in Hostert tritt an diesem Wochenende KVC Westerlo an. Das direkte Duell um den Titel. Kann bender vielleicht sogar bei Erbfeindin Wendy den Titel einfahren? Das wäre wohl Majestätsbeleidigung. Doch Wendy hat ihre Mannschaft bestens eingestellt. Das Training zahlt sich aus. Nach 90 Minuten strahlen die Spieler von Hostert über beide Ohren. Sie haben es wieder spannend gemacht. Der 2:0 Heimerfolg bedeutet zwar weiterhin Vorteil KVC, doch kann die Psyche mit diesem Rückschlag umgehen? Im torreichsten Spiel der Saison schießt sich KAS Eupen ein wenig den Frust von der Seele, 7:5 heißt es am Ende gegen Union Luxemburg. Es scheint als wurde es persönlich. Dahinter punktet Mechelen erneut dreifach, dieses Mal gegen Standard de Liège, die damit Gefahr laufen die EC-Plätze zu verpassen. Bleibt der Blick auf RSC Anderlecht, die KRC Genk zu Gast haben. Doch der Absteiger spielt auch wie einer, 3:0 heißt es am Ende für die Hausherren. Taktikvorreiter A.S. La Jeunesse d'Esch siegt im letzten Heimspiel der Saison mit 4:0 gegen Saint-Gilloise. Bei 87 geschossenen Heimtoren und nur sieben Gegentoren kann getrost von einer sensationellen Leistung gesprochen werden. Den einzigen Flecken auf das weiße Laken gab es am 33. Spieltag gegen Hostert, als man seiner Taktik nicht ganz treu geblieben ist.

    Halten wir fest, weiterhin keine Vorentscheidungen. Alles ist sehr eng. Anderlecht, Esch und Mechelen sind die heißesten Eisen um die EC-Plätze. Lüttich und Saint-Gilloise haben nahezu keine Chance mehr.


    36. Spieltag


    Paukenschlag! Royale Union Saint-Gilloise besiegt US Hostert. Damit ist klar, die Titelverteidigung ist futsch. Da kann Westerlo nun getrost auch verlieren. So kommt es am Ende, dass Westerlo ebenfalls verliert, 0:4 gegen Lüttich, allerdings trotzdem Meister wird. Welch ein spannendes Saisonfinale. Ach ja, da war ja noch was. Lüttich und Saint-Gilloise bauen ordentlich Druck auf Mechelen auf dem Schleuderrang sechs auf. Was macht Costa? Er bibbert sich ins internationale Geschäft. Seine Mannschaft holt den dritten Dreier an diesem ZAT und schafft mit dem sechsten Platz die Sensation. Die 2:3 Niederlage tut Anderlecht hinegegen wenig weh. Sie kommen am Ende auf Rang vier ins Ziel. Esch verliert mit fünf Toren bei Union Luxemburg, doch das ist ihnen egal, werden sie am Ende immerhin versöhnlicher Fünfter. Das bedeuet wir gratulieren bender mit KVC Westerlo zur Meisterschaft, die Vorherrschaft von Grün-Weiß ist gebrochen. Wendy wird starke Zweite in einer für ihre Verhältnisse verkorksten Saison-davon können andere nur träumen. KAS Eupen gewinnt am letzten Spieltag bei Absteiger KRC Genk und wird starker Dritter. Wohl eine der größten Überraschungen der Saison. Die Ränge vier bis sechs wurden bereits erörtert. Leer, auch kein EC-Nachrückrang, gibt es für den starken Aufsteiger Standard de Liège und das Pokalmonster Ph03nix mit Royale Union Saint-Gilloise. RFC Union Luxemburg wird mal wieder, muss man sagen, Neunter. Der Absteiger ist seit langem bekannt, KRC Genk verabschiedet sich aus der ersten Liga.


    Cofidis Cup


    Wie man vor Anpfiff lesen und hören konnte, wurde in Hostert bereits der Sekt kalt gestellt. In Saint-Gilloise wurde bis in die letzte Einheit das Schießen und Halten von Elfmetern geprobt. Doch die Siegerin des vergangenen Pokals ist auch die Neue. Wendy und US Hostert setzen sich nach intensiven 90 Minuten gegen Underdog und Pokaldauerrivale Royale Union Saint-Gilloise durch. Das Sondertraining hat sich ausgezahlt. Wendy holt damit ihren dritten Pokal in nur vier Saisons. Saint-Gilloise bezahlt einmal mehr Lehrgeld und wird es in der kommenden Saison erneut versuchen.

    Herzlichen Glückwunsch an unsere Siegerin Wendy mit US Hostert.


    International


    Die internationale Klasse hat in dieser Saison US Hostert bewiesen. Die im Halbfinale der Champions-League ohne Niederlage gegen Lazio Rom, nur aufgrund der Auswärtstorregel, ausscheiden. Zwei Unentschieden sichern unseren Nationen wichtige Punkte in der Fünf-Jahreswertung. Ein super Leistung!


    Nord-/Ostseepokal

    Wer noch Lust hat beim anstehenden Nord-/Ostseepokal mitzumachen und damit die Winterpause kurzeweilig zu überbrücken kann sich gerne noch 24 Stunden anmelden. Danach schließt das Anmeldefenster. Bisher sind folgende Teams dabei:


    Belgien/Luxemburg:

    KV Mechelen

    Royale Union Saint-Gilloise

    US Hostert

    KVC Westerlo


    Dänemark

    FC Midtjylland

    Lyngby BK


    Polen

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    Olimpia Ljubljana 2023-1 bis aktuell

  • Die Saison ist damit beendet. Feedback gerne und jederzeit auf allen Kanälen.

    spanien.gif Athletic Bilbao 2014-2 - 2018-2

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    Olimpia Ljubljana 2023-1 bis aktuell

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