Ich bin noch dabei, mich durch das Forum zu wühlen, daher vorab Entschuldigung, falls es das Thema schon an anderer Stelle geben sollte - dann einfach verschieben (wenn möglich) oder schließen.
Aufmerksam geworden bin ich durch die Diskussion Patenzug statt Zufallsgenerator.
Ein wesentlicher und für mich nachvollziehbarer Punkt ist die Aussage von Speedy Gonzales, dass nach dem ersten verpassten Spielzug am darauf folgenden ZAT die Spekulation auf erneut ausbleibende Tippabgabe zu "billigem" Einsatz mit hohem Ertrag (setze 1A und siege 1:0) führen kann.
Unabhängig davon, dass ja jede:r die Chance nutzen kann, wenn diese sich bietet...
mir gefällt bisher der sehr durchdachte und detaillierte Zufallsgenerator, der für freie Teams zur Anwendung kommt. Einerseits kann man grob planen und weiß doch nicht genau, was der Gegner machen wird.
Was spricht denn dagegen für alle Manager:innen, die ihre Zugabgabe verpassen, IMMER diesen Zufallsgenerator anzuwenden?
Weder beim ersten verpassten Spielzug wird etwas geschenkt (nicht mehr 0 Tore pro Partie), noch beim zweiten.
Beim zweiten Spieltag ist zudem niemand sicher, wie gesetzt wird, das "Ausgucken" wird viel schwieriger, man kann maximal auf den Zufallsgenerator spekulieren.
Zudem hat das Team, das keinen Spielzug abgegeben hat, automatisch einen Abzug auf dem eigenen Torkonto zu verkraften, da ja per Zufallsgenerator gesetzt wurde.
Unabhängig davon, kann und soll die Entlassungsregel aufrecht erhalten werden. Denn dass die gesamte Saison über der Generator meine Aufgabe übernimmt, ist sicher nicht Sinn und Zweck des Games.