Hola Senores,
ich hätte da mal einen Vorschlag, der alle früher oder später betreffen wird oder schon betroffen hat: die Auslegung des ZAT. In der PL konnte es bis zuletzt in den Pokalwettbewerben vorkommen, und im Europapokal habe ich gerade auch den Verdacht: ZAT und Auswertung werden auf Grund von NMR eines oder einzelner Teilnehmer(s) verschoben. Das verstehe ich nicht unter ZAT, so mein Anliegen hier:
QuoteMacht aus dem höflichen Zuganfragetermin einen unverrückbaren, verbindlichharten Zugabgabetermin!
So erfährt jeder Mitspieler, dass mit dem ZAT nicht zu spaßen ist, dass er das ist, wofür er mal vom Erfinder des Pbems eingeführt wurde, und dass er gefürchtet ist und bei einer nur winzigsten Überschreitung Folgen mit sich bringt, bis hin zur totalen Saisonkatastrophe. Gerade im Pokal ist es sicher ärgerlich, wenn der Wettbewerb durch NMRs verzerrt werden könnte - wo aber kein Tordifferenzbonus ausgezahlt wird, dort halten sich die unverdienten Vorteile für den jeweiligen Gegner des NMRs allerdings in Grenzen .... Das hätte somit zur Folge, dass keine Zugabgabe mehr gewertet werden dürfte, die zwischen ZAT und tatsächlicher Auswertung erfolgt, sei sie auch im Rahmen von nur wenigen Augenblicken, von wenigen Sekunden verspätet eingetroffen. Damit würde auch dem Reminder wieder eine Bedeutung zu kommen, nämlich die der unmissverständlich allerletzten Warnung!
Aus einem NMR kann der Betroffene seine Lehren ziehen, dazu sollte jeder auch die Chance erhalten .... >:D
Fazit:
PRO Zugabgabetermin, CONTRA Zuganfragetermin!
Und noch ein Vorschlag zur Transparenz: Bitte unter Termine im Europapokal nicht nur den Tag, sondern auch eine verblindliche Uhrzeit für den ZAT angeben. Ist derzeit nämlich schwer herauszufinden: man kann nur mutmaßen, ob es so gehandhabt wird wie in einer der Vorsaisons ....